Verdammt lange, lange her, alles sehr, sehr lange her…..(1?) (fm:Verführung, 2664 Wörter) | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2024 | Gesehen / Gelesen: 3824 / 2315 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (18 Stimmen) |
Eine wirklich unrealistische Erzählung triggerte seltsamerweise, nach langen Jahren folgt dann wohl doch noch ein Sturz in eine Bredouille… |
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Ähnlichkeiten mit tatsächlich lebenden Personen sind nicht unmöglich, aber eher ungewollt und daher auch unwahrscheinlich... Verdammt lange, lange her, alles sehr, sehr lange her.....
Eine wirklich unrealistische Erzählung triggerte seltsamerweise, nach langen Jahren folgt dann wohl doch noch ein Sturz in eine Bredouille...
Alles nahm seinen Anfang vor langer, langer Zeit, in einem, solchen Forum mit diesen so seltsamen Geschichten. Selbst heute noch mochte ich das Alles nicht wahrhaben bzw. wirklich glauben. Aber war es denn wirklich nur eine solche fiktive Geschichte gewesen? Ich wollte doch bloß mal für eine zeitlang etwas glücklich sein...
...und auf einmal meinten einige, Frauen wie Männer dann sogar noch, ich hätte es durchaus quasi SO verdient durch eben einen solchen "Zufallstreffer-Erfolg" sozusagen auch "bestraft" zu werden. ...dabei war es doch wohl ich der eigentlich hier letztlich übervorteilt wurde...
Es war nicht meine erste Trennung. Und obwohl es natürlich wieder richtig schmerzte, so waren es freilich auch wieder einige neue Erfahrungen. Dennoch kam mir anstatt eines erhofften, vermeintlichen Trostes nur, das man in meinem Alter mittlerweile doch schon so einiges an Erfahrung gesammelt zu haben hätte entgegen. Zu haben hätte? Zu haben hätte? Ja, das nannte man mir wirklich zum vermeintlichen Trost.... Doch was heißt denn hier zu haben hätte! Vorwürfe sind doch nie und nimmer ein Trost....... Und dann auch noch, die Zeit heilt doch eh alle Wunden, wie es doch auch immer oft so schön heißt....., Na ja, viele Menschen denken so und muteten einem seelisch Verletzten dann auch noch solche Scheintrostmeldungen speziell auch uns Männern und grad mir weiterhin zu. Klar, was wäre das denn auch für ein Mensch (Mann wie Frau) welcher aus erlebtem nie etwas (dazu) lernte? Doch sei hier auch erwähnt, jeder Trennungsschmerz hinterlässt nicht nur diese gewissen, schon natürlich auch prägenden Erfahrungen, sondern eben auch diese kleinen Narben. Und ebnen diese kleinen Narben verändern so manchen Menschen mit der Zeit einfach zu einem, dem so vieles irgendwie egal zu werden drohte sobald erneut ein solches Déjá-vu zu blühen begann. Zur Vermeidung eines Trennungsschmerzes wird quasi dann ein Selbstschutzmechanismus, wie seltsam er auch sein mag in Gang gesetzt. Auf einer Basis: Ist doch eh nun schon alles egal!
Seltsamer Weise sogar einige Männer vor allem jedoch mehrere Frauen wollten grad mir mal daraus dann ein "unredliches Verhalten" aus jenem SO speziellen Grunde andichten. (ein solcher speziell "Grund" ergibt sich im Laufe dieser Geschichte) Doch kann ich mit Fug und Recht von mir behaupten, mir wäre selbst nach einem solchen doch "bloß nur passierten Ereignis" noch nie etwas dann so was von so egal gewesen wie ich es nun bei Silke erleben musste. Silke wurde ich offenbar nun egal? Denn sie meinte auf einmal es passte nun nicht mehr (für sie). Und so packte sie von gestern auf heute ihre Sachen und zog einfach mal aus. Zum Glück hatte ich mit Silke bis dahin noch kein Kind gezeugt, und so traf ihr Entschluss natürlich nur ausschließlich mich ins Herz.
Silke war, wie schon oben erwähnt nicht die einzige Frau in meinem Leben an meiner Seite gewesen. Als ich Silke vor etwas mehr als guten zehn Jahren kennen lernte, sah ich in ihr vielleicht schon auch noch meine "letzte Chance" doch noch ein Vater zu werden. Silke war und ist ja auch noch ein gutes Stück jünger als ich selbst. Wir waren aber nun also über lange zehn Jahre ein weitestgehend glückliches Paar gewesen. Solange hatte ich zuvor auch noch nie mit einer einzigen Frau sowohl Beziehung als auch ausgelebten, geliebten, gelebten Sex verbunden. Silke schlug auch ihrerseits einen Kinderwunsch anfänglich nie gänzlich aus. Zögerte zwar hin und wieder, doch waren wir uns, wie ich immer meinte hier im Grunde doch ganz einig, das ich sie mal schwängern werde.
Silke jedoch verlor diesen innigen Wunsch nach einem Kind (durch mich?) offenbar jedoch dann "nur äußerlich" und "schleichend" als wir etwa so in unserem vierten Beziehungsjahr angelangt waren. Bisweilen gestaltete sich diese auch bis dahin als eine aufregenden Beziehung. Vor allem als wir nach längerem überlegen aber dann doch so ur plötzlich unsere Intime Bindung "noch etwas weiter zu öffnen" begannen. Trotz das wir unser ohnehin bereites leicht freizügiges Intimleben also nun noch etwas mehr öffneten, und vor allem dann Silke nicht mehr nur mit mir
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