sita (fm:1 auf 1, 1321 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: heisse Maus | ||
Veröffentlicht: Apr 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 2140 / 1433 [67%] | Bewertung Teil: 9.18 (22 Stimmen) |
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Sita 3
Am Terminal c-27 war nicht viel los. Corus war pünktlich, sie hatte es nicht anders erwartet. Sie musste zugeben das er mit seinen zweiundsechzig Jahren sehr gut aussah, kein Wunder lag doch die durchschnittliche Lebenserwartung bei Männern bei 127 Jahren. Er machte ihr ein Kompliment wegen ihres Kleides. Sie hatte den Projektor auf schlichte Eleganz eingestellt, in der Praxis hieß das ein langes Schwarzes Kleid, eng am Körper anliegend. Der Vorteil des Textilprojektors war das man ihn beliebig programmieren konnte. Der Vorteil für Sita war das sie hinter der Projektion nackt war. Der kleine Chip war unter ihrer linken Brust befestigt und war auf Codewörter eingestellt. Wenn sie ihren Körper präsentieren wollte konnte sie das blitzschnell tun. Das hatte ihr in der Vergangenheit schon oft große Vorteile gebracht. Sie stiegen auf ein Laufband und erreichten binnen kurzem das Stellar. Sita war gespannt wie Corus sie hinein bringen würde. Der Haupteingang wurde von zwei kräftigen Androiden bewacht die jeder mit einem Scanner "bewaffnet" die Gäste kontrollierten. Corus manipulierte an seinem Mediaarmband und ging ruhig auf den Eingang zu Sita an der Hand mit sich führend.
Anstandslos passierten sie die Schleuse. Sie blickte ihn auffordernd an als sie in dem völlig leerem Innenraum Standen. Er grinste und meinte, du musst nur die richtigen Leute und den Zugangscode kennen. Komm wir holen uns einen Generator. Damit kannst du jede Umgebung simulieren. Der Androide an der dürftigen Bar erklärte kurz die Funktion und Sita setzte die Silberne Spange auf ihren Kopf.
Sie hatte weisen Sand, Sonne, Palmen, Meeresrauschen programmiert. Weiters einen kräftigen breitschultrigen Mann, nackt, mit einem dicken langen Schwanz. Die Projektion war so real dass sie den Sand zwischen den Zehen fühlte. Neben einer Palme lehnte ein muskulöser nackter Mann unbestimmbaren Alters. Sein halbsteifer Schwanz hatte beachtliche Ausmaße. Bei seinem Anblick fühlte sie ein Brodeln in ihrer Muschi und automatisch stellten sich ihre Brustwarzen auf. Sie schaltete ihren Projektor aus und näherte sich in ihrer nun nackten Schönheit dem Mann. Kurz vor ihm blieb sie stehen, grätschte weit die Beine und begann provozierend ihre Muschi zu streicheln. Sie zog die Schamlippen weit auseinander so das ihr Fickloch aufklaffte und den Blick in ihr rosafarbenes Nassglänzendes Inneres freigab. Der Schwanz des Insulaners begann heftig zu zucken und schwoll noch mehr an. Gute Programmierung schoss es ihr durch den Kopf. Sie masturbierte eine Weile und dann kniete sie vor dem Riesenprügel nieder. Fast andächtig nahm sie ihn in die Hand und begann langsam zu wichsen. Ein Stöhnen drang aus dem leicht geöffneten Mund des Mannes. Sie steckte den zuckenden Schwanz in ihrem Mund und begann genussvoll zu saugen.
In ihrer Scheide war schon die Hölle los und sie fühle wie der Saft aus ihrer Fickröhre tropfte. Sie blies mit einer Hingabe und als er abspritzte lies sie sich den Segen auf ihre großen Brüste klatschen. Dann stand sie auf und küsste ihn. Er verteilte die weiße Milch inzwischen auf die ganzen Titten und presste immer wieder die Steifen Nippel zwischen den Fingerspitzen zusammen. Sie drängte ihren Körper an den seinen und spürte wie sein Schwanz wieder dick und prall an ihren Unterleib klopfte. Corus hatte nicht zuviel versprochen und ihr viel ein das er ihr nicht uneigennützig zu diesen Freuden verhelfen würde. Ihr war klar das er sie ficken wollte uns sie war noch unschlüssig wie sie sich verhalten sollte. Jetzt zählte aber der Augenblick und sie spürte wie der harte Prügel langsam zwischen ihren Beinen in die nasse Spalte eindrang.
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Es war ein Wahnsinnsgefühl. Ihr Androide zuhause konnte auch auf Ficken eingestellt werden, aber trotz ihrer privilegierten Stellung stand ihr nur ein Standardmodell zur Verfügung und der Sex mit ihm wirkte immer etwas künstlich. Hier aber merkte sie keinen Unterschied zu einem echten Schwanz. Tief drang er in sie ein und sie spürte wie der erste Orgasmus in ihr hochstieg. Zitternd und seufzend verströmte sie ihren ersten Höhepunkt. Der Mann hob sie leicht hoch und sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie spürte dass er dabei noch weiter in sie eindrang und ihre Vagina zuckte und begann ihn mit rhythmischen Bewegungen zu melken. Langsam fuhr er mit seinem Liebesspeer ein und aus. Ihr gesamter Unterleib war in Aufruhr und die Brüste waren so prall das es sie fast schmerzte. Ein Brausen durchfuhr ihren Kopf und
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