Die Quittung (fm:Dominante Frau, 1632 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

Es war wieder still, nur die Pumpe war leise zu hören, wie sie weiter unnachgiebige ihre Dinge verrichtetet. War es nur still, war ich wirklich alleine? Oder schaut Miri mir weiterhin heimlich zu?

Sie hatte die Pumpe passgenau eingestellt, wie hielt mich natürlich wieder genauso, dass ich in diesem Zustand, wie gefangen war. So bei 90-95% also ganz ganz kurz vor der Zielgeraden.

Sie war so nah und doch wirket es so unerreichbar für mich.

Wie lange sollte diese Spiel noch dauern, wie lange wollte Miri mich noch so leiden lassen, war sie wirklich so sauer auf mich? Ich glaube ja, dass sie es genau auf diese Situation angelegt hatte. Sie hatte meine Reaktionen doch provoziert, es muss alles von ihr genau so geplant worden sein.

Ich versuchte mich indem ich über alles noch einmal nachdachte, abzulenken. Dies gelang mir allerdings nur mit mäßigem Erfolg.

Schon wieder war ich in einer Situation, in der ich keinerlei Zeitgefühl hatte. Wie lange ist es schon her, dass ich Miri über den Lautsprecher gehört habe? Was heißt bei Frauen ein bisschen Quatschen? Komme ich hier wohl endlich bald mal heraus? Ich war in einer Lage, die mir meine Hilflosigkeit in sämtlichen Elementen zeigte. Ich konnte mich kaum bewegen, aufstehen schon gar nicht und seit dem Hoteldate hatte ich keine Chance auf ein erlösendes Abspritzen, eigentlich schon davor nicht, weil ich es nicht selbst bestimmen konnte.

Dann hörte ich etwas an der Tür, sie wurde geöffnet und sofort wurde es lauter. Mein Herz schlug schneller. Miri war definitiv nicht alleine. Ich konnte nicht zuordnen, wie viele es waren, dazu redet sie zu schnell und zu durcheinander. Das Einzige, was ich feststellen konnte, war dass sie recht zielstrebig in meine Richtung kamen. Ich hörte das Klacken von Absätzen und erwartete jeden Augenblick, dass sie in Wohnzimmer kamen, wo ich in dieser peinlichen und hilflosen Situation komplett ausgeliefert war.

Ein kollektives lautes Gelächter macht mir deutlich, dass sie das Wohnzimmer erreicht hatten. Ich versuchte herauszuhören, wie viele es nun waren und ob jemand dabei war, den ich vielleicht schon kannte. Biggi und Claudia konnte ich nicht ausmachen. Bisher hatte ich nicht mal Miri gehört, aber sie wird mich ja kaum alleine lassen oder?

Ich hörte, wie eine Frau die Initiative ergriff "so dann wollen wir doch mal sehen, was wir hier haben. Ideen für diese Nacht haben wir ja einige" hörte ich von der Dame. Als nächstes spürte ich, wie mir endlich die Pumpe abgenommen wurde. Ich atmet durch. Endlich dachte ich mein Schwanz fühlt sich total geschunden an. Ich war so froh endlich mal keine dauerhafte Reizung zu spüren.

"Der sieht ja ganz lecker aus und der Schwanz ist auch nicht schlecht" kam von einer anderen. Ich konnte mich nur durchs Hören orientieren und dadurch, dass viel durcheinander geredet wurde, war das noch viel schwerer für mich.

Plötzlich war eine Hand an meinem Schwanz, zu meiner Verwunderung wurde ich jedoch nicht gewichst oder sonst etwas, sie nahm mir den Cockring ab, dann auch die Ringe um meine Eier. Ich spüre, wie nur wenige Sekunden später meine mittlerweile schmerzende Erektion in sich zusammen fiel.

"Oh, was soll das denn Süßer, das ist doch nicht dein Ernst, so respektlos gegen über uns Ladies" spielte eine die ganz Empörte.

"Naja Miri hat uns ja gesagt, dass er noch recht am Anfang ist und noch viel lernen muss" lachte eine andere.

Ich wurde immer nervöse und peinlich war mir das Ganze auch unheimlich. Ganz nackt und schutzlos vor mir unbekannten Frauen und keine Ahnung, was nun hier abgehen sollte.

Es dauert nicht lang, da hörte ich eine weiter Dame "also ihr könnt ja machen, was ihr wollt ich muss mich setzen, mir tun die Füße weh." Nur wenige Augenblicke später, spürte ich wie mir ein Fuß vors Gesicht gehalten wurde. Dann wurde ich etwas unsanfter angestupst "brauchst du

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