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Das 4. Semester (fm:Romantisch, 3319 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2024 Gesehen / Gelesen: 4554 / 3779 [83%] Bewertung Teil: 9.44 (34 Stimmen)
Im vierten Semester wird es hoffentlich etwas ruhiger

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Ich war verwundert, wie cool Franz das alles hin nahm, war er sonst eher konservativ," na dann kann ich auch noch was lernen, unser Sexleben ist doch ziemlich eingefahren". Er sollte in der kommenden Nacht sein blaues Wunder erleben. Silke und ich haben immer noch tollen Sex, auch Dank der kleinen Abenteuer mit Diana und Steffi. Aber auch wir wollten mal wieder einen besonderen Kick erleben, und wieder war es Diana, die uns überraschen sollte. Sie lud uns alle an einem Wochenende in unsere Praktikumswohnung nach München ein. Wir fuhren am Freitag Mittag gemeinsam los und als wir die Wohnung betraten, stellte ich sofort die Veränderungen fest. Der Wohnraum war umgestellt, eine riesige Wohnlandschaft und die Küche kleiner mit Theke. Jetzt war ich doch gespannt darauf, wie der Rest aussieht und wurde nicht enttäuscht. Das Zimmer in welchem ich zuletzt wohnte war ein großer Schlafraum mit Matratzen, Liege und der alten Couch geworden. In Dianas Zimmer durften wir noch nicht, aber das Bad war jetzt total in schwarz gehalten und mit einer XXL Wanne und einem Whirlpool ausgestattet. Dianas Familie muß sehr wohlhabend sein, denn alles ist vom feinsten. Wir schlafen wohl alle Gäste zusammen in dem einen Raum, dachte ich mir, die anderen waren etwas perplex.

Plötzlich ging die Türe des geheimen Zimmer auf und eine junge Frau, ganz in Lack und Leder gekleidet, eher notdürftig bedeckt trat heraus: " Hallo zusammen, ich bin Daniela, Dianas Schwester und wir begrüßen euch zur privaten Einweihung unserer Oase der Lust. Wir hoffen ihr seid offen für Experimente und wir begeben uns auf eine Reise zu neuen Erfahrungen und Höhepunkten." Daniela, eine üppige, junge Frau mit Rundungen, die vom Kostüm nur spärlich bedeckt waren und mit großen Melonen, die das Oberteil kaum halten kann, hatte ein hübsches Gesicht, mit strahlendem Lächeln und schulterlange rote Haare. "Willkommen in der Casa Di", mit einer einladenden Handbewegung bat sie uns herein. Ich fühlte mich sofort ins Spielzimmer von Christian Grey aus "Fifty Shades" versetzt, dunkelrot die Wände, diverse Haken und Ösen und Vorrichtungen, wo mir im Moment die Vorstellung für deren Verwendung fehlte. Diana hatte sich umgezogen und stand nun auch im Domina Outfit in der Runde:"Meine lieben Freunde, ich bin Lady little D., meine Schwester hat sich hier ihr BDSM Studio eingerichtet und ich helfe ihr nicht nur in der Buchhaltung. Wir wollen mit euch das Studio einweihen und testen, es ist die Premiere. Na, was sagt ihr, seid ihr dabei?" Zuerst herrschte Schweigen, dann ein Raunen und Helena fand zuerst die Sprache wieder:"Wow, Leute das ist ja geil. Da fühle ich mich gleich wie Anastasia Steel, natürlich sind wir dabei, oder?" Die Mädels nickten sich zu, Franz und ich schauten uns an und fingen zu lachen an.

Daniela freute sich:" Großartig, aber zuerst gehen wir etwas Essen und besprechen die Spielregeln, wir haben um die Ecke einen tollen Italiener. Also los geht's." Di und Da warfen sich nur etwas über und wir zogen los, das Essen war sehr gut und die Regeln schnell gefunden, Safe Wörter vereinbart und Grenzen, die jeder haben wollte vereinbart. Silke und ich hatten uns gleich für die erste Sitzung mit Daniela eingetragen und waren sehr aufgeregt und etwas nervös, hatten wir noch keine Erfahrung auf diesem Gebiet. Wir hatten für den ersten Besuch vereinbart, dass es keinen Dresscode gibt und jeder anziehen kann, was er will. Silke hatte sich eine sexy Corsage in schwarz mit StayUps und einen Kimono darüber entschieden, ich einfach nur eine leichte Hose und ein Shirt. Wir betraten den Raum und Daniela stand breitbeinig mit einer Peitsche im Raum, es knallte laut und ich zuckte zusammen. "Runter mit den Klamotten bis auf die Boxer und Du Schlampe, lass den Kimono fallen. Ich will deine Möpse sehen," Daniela war forsch, aber irgendwie machte mich das an. Dann trat sie hinter mich, legte die Peitsche über meine Schultern und griff mir von hinten in den Schritt:"Oh ja, Sister hat nicht übertrieben und deine Titten sind auch sehr geil. Du Silke nimmst jetzt deinen Liebsten und hilfst mir ihn auf der Pritsche anzuketten." Ich wurde zur Schlachtbank gebracht und auf dem Rücken liegend an den Händen festgebunden, die Pritsche war hart und kalt. Dann wurde Silke stehend an zwei Seilen, die von der Decke hingen ebenfalls an den Armen gefesselt und Daniela fing an ihre Verschlüsse der Corsage am Rücken zu öffnen. Sie stand mir gegenüber und ich konnte alles gut verfolgen, dann fiel das Oberteil, Silkes Nippel standen groß und hart von ihrem Vorhof ab. Jetzt hatte sie nur noch ihren String und die Strümpfe an, doch Daniela streichelte ihre Möpse mit einer großen Feder, sie wand sich vor Vergnügungen. Dann griff sie in eine Kiste und holte etwas heraus, er waren Nippelklemmen die durch eine Kette verbunden werden und sie machte sie an ihren Zitzen fest. Mir wurde ganz heiß und mein Rohr stellte sich auf, was Daniela sofort sah und zu mir kam. Sie fuhr mit der Feder unter den Bund der Shorts und streichelte meinen Pint, der noch härter wurde. Dann zog sie mit einem schnellen Griff die Shorts herab und der Lümmel stand wie ein Fahnenmast im Wind. Sie nahm ihn zwischen ihre Finger und massierte ihn sanft, bevor sie ein Ding hervor zauberte, die aus drei miteinander verbundenen Silikonringe in unterschiedlicher Größe waren. Der größte Ring ging über meinen Sack, mittlere am Schaft und der kleine direkt an Rille unter der Eichel. Das war ein geiles Gefühl, der sanfte Druck und jeder Herzschlag im Schwanz. Dann nahm sie noch etwas wie ein kleines Paddel und schlug mich damit von der Brust abwärts bis zum Pint. "Das sollte für's erste Mal reichen, Du bleibst jetzt genau so liegen und ich bringe dir deine Liebste," Daniela ging zu ihr zog ihr den String aus, band sie los und zog sie an der Kette zu mir heran. "Alles weitere überlasse ich dir meine Liebe, die einzige Bedingung ist, dass er genauso bleibt bis ihr fertig seid, okay", Daniela zwinkerte Silke zu und zog sich zurück. Ich merkte, dass meine Stute extrem scharf war, ihre Augen funkelten und an ihrer Scham glitzerte der Saft.

"Das wird der geilste Ritt deines Lebens, ich werde dich auch noch an den Beinen fesseln", sie nahm ein Seil umknotete meine Füsse und zog sie etwas auseinander, mein Schwanz pochte vor Erregung. Dann kletterte sie zu mir auf die Pritsche, zwischen meine Beine und kitzelte meinen Pint mit der Feder, ein wahnsinniges Gefühl. Silke beugte sich vor und stülpte ihre Lippen über meine Eichel, mit den Zähnen knabberte sie am Silikonring und ihre Zunge spielte mit dem kleinen Köpfchen. Sie konnte mit mir machen, was sie wollte, ich war hilflos und das war geil. Silke rutschte weiter nach vorne und zog ihre nasse Votze über meinen Ständer, dann drehte sie sich um und reckte mir ihr Hinterteil entgegen:"Los leck mich, während ich dir einen blase"! Ihre Spalte lag direkt auf meinem Mund und schon spürte ich ihre Lippen an meinem Schaft. Meine Zunge tanzte in ihrer Muschi, ich leckte ihren Nektar und ließ meine Zungenspitze um ihre Perle kreisen. "Stopp!", rief sie plötzlich, drehte sich wieder zu mir und ließ sich auf dem Phallus nieder, ganz langsam und sachte. Als sie mich ganz in sich hatte, beugte sie sich vor, die Kette ihrer Nippelklemmen baumelte vor mir, befahl sie:"Nimm die Kette mit den Zähnen und lass meine Melonen tanzen. Die Ringe fühlen sich gut an in mir, ich hoffe es ist für dich auch gut?" Ich konnte nur nicken mit der Kette im Mund und dabei wippten ihre gewaltigen Hügel aufreizend. Silke fing an den Schwengel zu reiten und die Ringe verfehlten nicht die Wirkung. Sie ließ das Silikon mit ihrem Kitzler und dem Punk aller Punkte spielen, sie erhöhte das Tempo und ich konnte lediglich über die Kette an ihren Nippeln Einfluss nehmen. Ich spürte, wie sie immer heißer wurde und dann war es mir nicht mehr möglich meine Ejakulation zurück zu halten, ich schoss alles was meine Lenden bereit hielten ins Ziel. Silke brach vor Erschöpfung über mir zusammen und übersäte mich mit Küssen.

Silke band mich los und wir gingen zusammen zur Dusche, ich hatte immer noch das Silikon an meinem Schaft, immer noch hart. Wir genossen das Wasser und Silke befreite mich zärtlich von den Ringen und das zeigte Wirkung, in ihrer Hand wurde schnell wieder Blut eingepumpt und er schwoll wieder zu voller Größe an. "Ich liebe es wenn dein Schwanz hart wird und wir uns lieben. Deine Hände auf meinem Körper jagen mir Schauer über die Haut und machen mich geil", Silke umarmte mich und ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Brust. Ich drehte sie um, Silke wusste was ich will und sie öffnete die Beine und beugte sich vor. Ich stand direkt hinter ihr, der Pint an ihrer Scham, dann griff sie sich zwischen die Beine, nahm die haarte Eichel zwischen ihre Finger und positionierte sie direkt vor ihre Spalte. "Los stoss ihn hinein, ich bin schon wieder ganz feucht und will von dir gevögelt werden", Silkes Stimme bebte vor Verlangen. Langsam lies ich den Pint in ihre Lustgrotte gleiten, ich liebe es, wenn wenn Silke scharf ist und hart gefickt werden will. Ich mache dann extra langsam, dringe langsam ein, ziehe ihn wieder zurück, um beim nächsten Stoß etwas tiefer vorzudringen, immer hin und her. "Schuft, Du bist ein Schuft!", stöhnte sie schwer atmend. Dann erlöste ich uns und rammte ihn hinein bis zum Anschlag, ich umfasste ihre Hüften und ließ den Stab in ihrer Lustgrotte tanzen. Drei, vier harte Stöße reichten aus und wir kletterten auf den Vulkan der Extase, explodierten in einander und unsere Liebessäfte vereinigten sich tief in ihr. Wir blieben in dieser Position noch eine Weile, dann klopfte es heftig an der Tür:"Hey Alter, hier muss mal jemand dringend", Franz machte sich lautstark bemerkbar.

Wir wickelten uns schnell ein Handtuch um und gingen grinsend an Franz und Helena vorbei:" Wir gehen jetzt in den Whirlpool, Alter", grinste ich vielsagend zurück. Wir gingen zum Becken und schnell wurde es uns wieder warm ums Herz. Steffi kam auch noch herein und setzte sich direkt neben mich, Silke hatte es sich in der Ecke mit den Massagedüsen bequem gemacht. Steffis große Brustwarzen standen hart hervor und sie rieb diese an mir:"Wenn ihr wieder in den Raum der Lüste geht, dann will ich auch gerne mit. Zu euch habe ich Vertrauen!" Steffi sah fragend zu Silke und sie nickte kaum sichtbar und lächelte. Dann spürte ich auch schon ihre Hand an meinem Schwanz und ihre Lippen an meinem Hals und Ohr. Sie wusste immer noch, nach unserem heißen Herbst, wie sie mich scharf bekommt. Doch bevor es zur Sache kam, standen Helena und Franz da:"Für uns ist doch auch noch Platz, oder?", flötete Helena fröhlich. Ehe wir uns versahen waren wir zu fünft im Whirlpool und die beiden drängten sich zwischen Steffi und mich."Ich übernehme ab hier": Helena zwinkerte Steffi zu und meinte nur:"Zeig doch dem Franz mal deine Künste" und schon hatte sie meine Schlange im Griff. Mit ihren feinen, aber kräftigen Fingern spielte sie auf meiner Flöte. Steffi hatte sofort den harten Schaft von Franz bemerkt und sich direkt vor ihn gesetzt, der nun unter ihrer Spalte lag und heftig pochte. "Sie nahm seine Hände und legte sie sich auf die Brüste:"Los Mann, die brauchen eine Spezialbehandlung". Ich sah zu Silke hinüber, sie hatte die Augen geschlossen und genoß das sprudelnde Wasser auf ihrer Haut. Helena schwang sich auf meinen Schoß und mein Rohr stand direkt vor ihrer Pforte, ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Möpsen und knabberte an ihren Zitzen. Sie rutschte näher an mich heran und schon teilte meine Eichel ihre Schamlippen. Sie schien es zu genießen, den harten Schaft langsam in sich aufzunehmen und ganz ausgefüllt zu sein. Ein langes und wohliges "Ahh" war zu hören, als mein Köpfchen an ihrem Muttermund anstubste,"Meeehr", stöhnte sie und presste sich an mich. Franz und Steffi hatten es geschafft und sein bester Freund steckte in ihrer Muschi, sie saß auf ihm und Steffi hüpfte sich zum Orgasmus. Franz keuchte und Steffi presste jedesmal wenn sie sich fallen ließ, die gesamte Luft aus den Lungen. Und Silke genoss es sich von den Düsen verwöhnen zu lassen. Sie spielte verträumt mit ihren Brüsten und gönnte sich einen Vibrator, der am Rand des Beckens lag. Irgendwann, ich war irgendwie abgelenkt, kam auch noch Diana dazu und sie kümmerte sich um Silke, bzw. kümmerten sie sich gegenseitig. Jede hatte einen elektrischen Freund in sich, der vom gegenüber reguliert wurde. Helena wurde immer geiler, sie schaffte es den Höhepunkt immer wieder auszubremsen und wir fickten als ob es kein Morgen gibt. Kurz vor dem Finale spürte ich, wie sich ihre Pussy stark zusammen zog und meinen Luststab fest umklammerte. Jetzt gab es kein Halten mehr und als sie los ließ, jagte ich ihr die volle Ladung tief hinein. Zwei Schüsse konnte ich noch abfeuern, dann merkte ich, dass mich die Kraft verließ. Mein Schwengel wurde langsam wieder schlaff und Helena stieg von mir:"Dankeschön, das sollten wir mal wieder machen". Sie war aber noch nicht fertig und schwang sich auf Franz, der kurz zuvor mit Steffi gekommen war. Sie rubbelte sein Gemächt sauber und schon ritt die geile Griechin ihren Allgäuer.

Das Wochenende war für uns alle sehr lehrreich und aufregend, hatten wir doch die andere Seite kennengelernt und gerade die Nächte in diesem "Matratzenlager" brachte uns auch zwischenmenschlich näher. Zurück im Alltag rückte das Erlebte wieder in den Hintergrund, denn die Klausuren standen an, Seminararbeiten mussten abgegeben werden und so war meistens nur Zeit für "Blümchensex", gerne aber auch mal mit wechselnden Partnern. Doch das Wochenende nach Beendigung der Prüfungen sollte es in sich haben. Silke fuhr gleich nach der letzten Klausur nach Hause, ihr Vater hatte einen "Runden", Steffi und Diana hatten sich mit Daniela zum Girls -Weekend in München verabredet. Franz war mit Helena zum Flughafen gefahren, um ihre Verwandten auf Kreta zu besuchen und ich blieb erstmal in der Wohnung, alleine. Als ich vom Flughafen zurück kam, stand gegenüber ein Auto, das mir bekannt vorkam, ich wusste aber nicht woher. Ich parkte, stieg aus und plötzlich hörte ich hinter mir eine bekannte Stimme:" Hi Du, ich habe gehört du suchst mich. Hier bin ich!" Ich drehte mich um und fast hätte mich der Schlag getroffen, aber da stand nun Jutta vor mir und lächelte mich verlegen an. "Jutta, aber wo..., wieso..., warum bist Du verschwunden? Ich habe so viele Fragen an dich", stotterte ich. "Willst Du mich nicht herein bitten", Jutta ging zur Haustür:"oder hätte Silke damit ein Problem?" Ich war jetzt echt platt:"Scheinbar weißt Du mehr über mich,als ich von dir! Ja, okay dann komm mal mit nach oben, Du kennst den Weg ja noch, oder?" Mein ganzer Körper prickelte, sie war noch immer nicht überstanden, obwohl ich meine Silke wirklich sehr Liebe und wir glücklich sind. Aber Jutta war, nach meiner ersten Freundin, die erste Frau, die mich total geflasht hat und mir gezeigt hat, was guter Sex ist.

Nachdem ich uns etwas zu trinken serviert hatte, fing sie von selbst an zu erzählen. Ihr Ex hatte sie ausfindig gemacht und sie bedroht und Angst gemacht damit, dass er einige Geheimnisse ausplaudert, wenn sie nicht zurück kommt. Sie hatte Hals über Kopf ihre Sachen gepackt und ist ins Ausland geflüchtet, bei Bekannten in Frankreich fand sie Unterschlupf und ihr Bruder sorgte Zuhause dafür, dass der Typ sie nicht mehr be



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