Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 3085 Wörter) [10/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 1383 / 670 [48%] | Bewertung Teil: 9.00 (1 Stimme) |
Langsam nähern wir uns Göteborg |
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dich aufstöhnen, du bockst immer mehr vor Geilheit. Meine Stöße werden härter, auch die Schläge auf die Titten werden stärker, als du unvermittelt in einem Orgasmus zusammenbrichst. Kein Laut kommt aus deinem Mund, die Atmung ist hektisch, der Puls schlägt wild. Es braucht einige Zeit, bis du wieder bei Sinnen und Kräften bist. "Das war der beste Orgasmus, den ich je hatte, mein Schatz. Das war so geil, ich bin gekommen wie noch nie. Ich möchte deinen Schwanz jetzt zwischen den Titten zu spritzen bringen." Deine Titten umfangen meinen Speer, schnelle Stöße reizen meine harte Stange. Immer wieder spüre ich deine Zunge an der Eichel. Du machst mich wahnsinnig. Als die Sahne hochsteigt stecke ich dir den Schwanz zwischen die Lippen und spritze dir in den Rachen.
Zufrieden liegen wir nebeneinander und suchen Kraft in einem Nickerchen.
Als wir aufwachen geht die Sonne unter. Wir sind geil aufeinander, der kleine Ausflug in eine härtere Gangart hat uns viel Freude bereitet. Unsere Mägen fordern auch ihr Recht, also, was zuerst. Du schaffst Tatsachen, schiebst deine Lippen über meinen Schwanz und lutscht meine Stange. Sofort schießt das Blut ein und macht sie hart. Du genießt den Kolben, bist mit deiner Zunge an allen Stellen unterwegs. Auch mein Sack wird von dir liebreich bedacht. Ich muss mich zurückhalten, um nicht sofort in deinen Hals zu spritzen. Mein Arm ist gerade lang genug, um an deinem Fötzchen zu spielen. Du schiebst dich zu mir, deine Möse liegt über meinem Gesicht. Jetzt kann meine Zunge deine Spalte teilen, die inneren Schamlippen lecken, deine Klit mit kleinen Zungenschlägen auf unglaubliche Höhen treiben. Du stöhnst in meinen Schwanz, bläst, bis wir beide der gegenseitigen Leckarie nicht mehr widerstehen können und dem Höhepunkt freien Lauf lassen. Dein Fotzensaft läuft mir ins Gesicht, während du dich an meiner Ficksahne labst.
Dann siegt der Magen, die letzte Mahlzeit war das Frühstück und wir haben viel Kraft für unsere Vögelei verbraucht. Gemeinsam stehen wir nackt in der Küche, versuchen uns an einer leckeren Mahlzeit. Wie zufällig streift meine Hand deinen Busen, deinen Knackarsch; deine Hand drückt meinen Schwanz, du greifst an die Eier; wir küssen uns manchmal nur kurz, manchmal sehr intensiv. Diese Art, ein Abendbrot vorzubereiten, ist herausfordernd, letztlich gelingt es uns doch. Wissend, dass wir gleich wieder mit viel Lust über uns herfallen werden, nehmen wir fast schweigend das Essen zu uns. Kurz aufgeräumt springt uns die Geilheit wieder an.
Du bläst meinen etwas erschlafften Schwanz hart. "Fick mich in alle Löcher, bis ich in Ohnmacht falle." "Sehr gerne, aber du fängst oben an." Du hast verstanden und setzt dich auf meinen harten Prügel. Deine Möse ist klatschnass, du pfählst dich bis zum Anschlag und reitest im Galopp weiter. Deine schwingenden Titten fange ich mit den Händen ein, halte die Nippel zwischen zwei Fingern fest. Ein Schmerz durchzieht dich, schrille Schreie zeigen deine Lust, die in einem atemberaubenden Orgasmus endet. Du wirfst dich auf den Rücken, spreizt die Schekel und bietest mir dein Lustzentrum an. Mein Speer versenkt sich in das offene Fickloch; nach wenigen tiefen Stößen setze ich an deinem Hintereingang an und ficke dich anal. Kraftvoll stoße ich wieder und wieder zu, spiele wieder an deinen Nippeln. Du schreist vor Glück und Erregung. Erneut nehme ich das Paddel und schlage deine Titten. Das zerreißt dich und du wirst von einem unglaublichen Orgasmus überrollt. Ein paar Wichsbewegungen später schieße ich meine Sahne über deinen Körper, du bist längst nicht mehr handlungsfähig. Völlig geschafft schlafen wir in den nächsten Morgen, wissend, dass wir ihn mit einer neuen Fickorgie beginnen werden.
Tag 20
Die Sonne scheint hell vom Himmel, als ich aufwache. Du liegst auf dem Rücken, die Beine gespreizt. Dein Lustzentrum glänzt vor Nässe. Die Spuren meines eingetrockneten Spermas auf deiner Haut sind deutlich zu erkennen. Der Anblick reicht, meinen Schwanz bis an den Rand zu füllen. Ich will dich ficken, in diesem Moment, obwohl du noch mit dem Schlaf kämpfst. Das Gurtband vom Fesselspiel neulich liegt neben dem Bett. Ganz behutsam lege ich dir die Fesseln an. Erst als alle Gurte sitzen, ziehe ich deine Beine langsam in die Höhe. Weit offen liegt jetzt dein Lustzentrum vor mir. Ich nehme die Feder und streiche durch deine Schamlippen. Du reagierst im Schlaf als würdest du die Situation träumen. Die Feder reizt deine Perle, du windest dich geil in deinen Fesseln. Wenn ich dich weiter reize, wirst du kurzfristig von Orgasmus geweckt, was ich nicht vorhabe. Also lege ich die Feder beiseite und schiebe langsam meinen harten Schwanz in die nasse Möse. Ich will meinen Spaß habe, ficke mit ruhigen Stößen. Du atmest ruhig, genießt den Traum. Ich nehme mehr Fahrt auf, meine Stöße werden härter und schneller. So gereizt kommt Bewegung in deinen Körper, du willst mir entgegenkommen, bist durch die Fesseln gehindert. Noch wenige Stöße und du wirst einen geilen Höhepunkt erleben. Ich schwanke, ob ich dich weiter bumse, damit du kommst oder ob ich noch ein wenig mit dir spielen und dich hinhalten soll. Dein Anblick ist so geil, dass mir der Saft steigt. Ich steigere nochmals das Tempo, bis du vom Orgasmus überrollt wirst und spritze dir, als du die Augen aufschlägst und mich glücklich angrinst, meine Sahne in dein Gesicht. Kurz erschrickst du, um dann gierig danach zu schlecken. "Danke, mein Schatz, so schön darfst du mich öfter wecken." Statt einer Antwort stecke ich meinen Lustkolben in deinen Mund, du umschließt ihn mit den Lippen. Bis tief in den Rachen ficke ich dich, während meine Hände an deinen Titten spielen. Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, komme ich erneut und schieße den Saft in deinen Hals. Das Spielen mit deinen Wonnebergen macht dich so geil, dass du vom nächsten Orgasmus überrollt wirst. Ich ziehe die Fesseln noch ein bisschen an, dass dein Po in die Höhe ragt. Ich weite das Loch mit zwei Fingern und deinem Mösensaft, du kommentierst es mit einem wohligen Grunzen. Dann schiebe ich meinen Speer bis zum Anschlag hinein und hämmere dich in die Matratze. Ich habe viel Kraft und gerade zweimal meine Ficksahne verschossen, in der langen Zeit vögle ich dich von einem Orgasmus zum nächsten. Du kannst schon längst nicht mehr schreien, als ich endlich meinen Schwanz aus deinem Po ziehe und dir auf die Titten spritze. Du fällst glücklich in dir zusammen. Ich gehe duschen, ziehe mich an und mache Frühstück. Du liegst immer noch verschnürt auf dem Bett, als ich mit einem Becher Kaffee vorbeikomme. Du riechst den Duft, bittest um einen Schluck. Ich nehme nur die Feder und ziehe sie über deinen Kitzler. Sofort reißt es dich in einen neuen Höhepunkt.
Endlich erbarme ich mich und erlöse dich aus der Zwangsstellung. "Das war so geil, ich bin völlig fertig, aber auch überglücklich." Du hast dir den Kaffee verdient, nimmst eine großen Schluck und gehst dich Frischmachen für den Tag.
Nach dem Frühstück fahren wir weiter zu den Schleusen des Götakanals. Mittags sitzen wir gemütlich bei Kaffee und herrlich süßer schwedischer Torte in Motala, blinzeln in die Sonne und schauen den Schiffen beim Schleusen zu. Fünf Schleusenkammer hoch ist die Anlage, viele kleine Boote sind unterwegs auf dem Kanal, der Stockholm mit Göteborg verbindet. Ansonsten ist in Motala nichts weiter zu sehen, nach einer guten Stunde fahren wir, nachdem die Vorräte aufgefüllt sind, den Vättern entlang nach Jönköping. In der Nähe der Stadt findet sich am frühen Nachmittag ein Rastplatz am See, auf dem wir übernachten wollen.
Ich habe noch nicht ganz das Wohnmobil verlassen, da kniest du vor mir, ziehst meine Hose herunter und befreist meinen Schwanz. Schnell stülpst du die Lippen und saugst den kleinen Freund, der ein wenig müde ist. Deine Blaskünste bringen ihn schnell in Form. Du leckst die Eier, saugst sie in deinen Mund, während du ihn wichst. Ich sehe durch deine langen offenen Haare nichts, es ist ein geiles Gefühl, deine Freude zu spüren. Ohne dass du es sagen musstest, weiß ich, dass du meine Sahne schlucken willst. Ich lasse meinem Gefühl freien Lauf, genieße deine Zärtlichkeit. Deine Blaskünste erregen mich, du spürst den Saft aus den Eiern steigen. Fest umschließt du die Eichel, saugst den Saft heraus. Mehrere Schübe spritze ich dir in den Hals, du schluckst und leckst. Immer noch hart stehend entlässt du ihn aus deinem Mund, stellst dich vor mich und ziehst Shirt und BH in einem Ruck aus. "Leck meine Titten, bis ich komme." Ich beuge mich zu dir vor, nehme erst die eine, dann die andere Wonnekugel in den Mund und sauge an den Nippel. Ich beiße leicht in die steinharten Nippel, knete die Titten. Du fängst an zu schreien, wie immer, wenn du kurz vor dem Orgasmus bist. Ein kleiner Schlag von unten, ein etwas stärkeres Drehen an den Nippeln und du kannst dich kaum noch aufrecht halten, der Orgasmus raubt dir die Kräfte. Ich fange dich, drücke dich fest an mich und schiebe dir die Zunge in den Mund. Du erwiderst den innigen Kuss. Noch während wir uns küssen nestelst du an deiner Hose, willst sie ausziehen. Ich unterstütze dich, du stehst nackt vor mir. Kurz bläst du den Schwanz wieder in Form, drehst dich um und stellst ein Bein auf die Stufe vom Wohnmobil. Mein Schwanz findet dein nasses Loch, langsam schiebe ich ihn tief hinein, ficke dich mit eher sanften Stößen. Du drückst dein Becken entgegen, willst es etwas härter. Gern erfülle ich deinen Wunsch, mein Sack klatscht gegen deine Schamlippen. Lang und tief dringe ich immer schneller in dich ein, mit den Händen spiele ich an deinen wackelnden Titten. Als ich die Nippel reize kommst du erneut. Aufhören willst du nicht, ich schiebe meinen Schwanz weiter rhythmisch in dein Fötzchen. Mehrfach, ich zähle deine Höhepunkte nicht, kommst du. Langsam füllen sich meine Eier wieder. Mit deinem nächsten Orgasmus kommt es auch mir und ich spritze meinen Saft in deine Möse. Du drehst dich zu mir, um meinen Schwanz sauber zu lecken, während dir der Saft aus deine Pussy kleckert.
Zum Abend sind wir wieder erholt, du hast ein wenig geschlafen. Ein leichtes Hungergefühl macht sich breit, wir sitzen gemütlich in der Abendsonne und lassen uns ein paar Kleinigkeiten schmecken. Du rutschst unruhig auf dem Stuhl herum, greifst nach mir. Ich gehe zu dir, beuge mich herunter und verschließe deinen leicht stöhnenden Mund mit einem Kuss. Intensiv erforschen wir uns gegenseitig, wieder und wieder spielen die Zungen miteinander. Gelegentlich schlüpft ein Seufzer durch deine Lippen. Deine Hand streicht über meinen Schwanz, du drückst ihn durch den Stoff der Hose. Langsam entfaltet er sich, dein Streicheln wird intensiver. Deine Wonneberge habe ich freigelegt, knete sie und spiele an den harten Nippeln. Du stöhnst deine Geilheit in meinen Mund. Meine Hose hast du schnell geöffnet, der Schwanz springt dir entgegen, als du dich herunterbeugst. Die Lippen umschließen den Schaft, den du hart gewichst hast. Es ist geil, dich so zu spüren. Ich fasse dich am Kopf, drücke meinen Speer tief in deinen Rachen, ficke deinen Mund. Der Sabber läuft dir über das Kinn; du bist außer Atem, als ich dich loslasse. "Das war geil, noch einmal", bittest du, als du dich vor mir hinhockst. Wieder steckst du die harte Lanze zwischen deine Lippen, ich fixiere deinen Kopf und schiebe den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Du würgst, bekommst kaum Luft, zitterst vor Geilheit am ganzen Körper. Ich lasse dich kurz zu Atem kommen, um dann wieder meinen Schwanz in dir zu versenken. Deine Haare verdecken die Sicht, ich habe nicht mitbekommen, dass du die ganze Zeit an deiner Pussy gespielt hast und bin überrascht, als du plötzlich heftig kommst. "Du bist ein geiles, völlig versautes Mädchen, das jetzt ordentlich von hinten gefickt werden muss." Mit einem "sehr gerne, mein Stecher" drehst du dich um, hebst den Rock und schiebst mir deinen Hintern entgegen. Die Möse ist klatschnass, ich ziehe meinen Schwanz ein paar Mal durch die Schamlippen und versenke ihn. Schnelle und harte Stöße lassen dich erbeben, während ich dich von deiner Bluse und dem BH befreie. Deine Titten schaukeln, ich beuge mich vor und knete sie. Das bringt dich sofort zum nächsten Orgasmus. Ich lasse dir keine Zeit, dich zu beruhigen, stoße mit ganzer Kraft weiter zu. Einen Klaps auf den Po quittierst du mit einem geilen Stöhnen, du kommst schon wieder mit lautem Geschrei. Ich lasse ein wenig von dir ab, ficke dich ruhiger. Mein Daumen drückt an deine Rosette, die sich freudig öffnet. Erst mit dem Daumen, dann mit zwei Fingern weite ich den Hintereingang. Ich ziehe meine Lanze aus deiner Möse und drücke sie langsam in deinen Po. Du bist etwas angespannt. Ein fester Schlag auf die Pobacke lenkt dich ab und ich kann in dich eindringen. Du bist so geil, dass es dir sofort kommt. Ein paar Minuten ficke ich dich anal, bis du erneut zum Höhepunkt kommst und kaum noch auf den Beinen zu halten bist. Wir trennen uns kurz, gehen ins Bett. Ich lege mich hinter dich, mein Schwanz schiebt sich wieder in deinen Po. Diese Stellung ist sanfter, deine Titten sind in Griffnähe, ich kann die Nippel zwischen den Fingern drehen, sie kneifen. Das macht dich schon wieder geil. "Fick mich härter, ich brauche das jetzt." "Dann reite mich und bestimme selbst, wie hart du gefickt werden willst." Schon sitzt du über meinem Speer, schiebst ihn dir in den Po und reitest im Galopp. Deine wackelnden Titten reizen mich, ich ziehe dich zu mir, um an ihnen zu saugen. Von hinten stoße ich in deinen Rhythmus und bringe dich erneut zum Orgasmus. Du fällst nach vorn, hast keine Kraft mehr. "Lass mich deinen Schwanz blasen, bis du kommst", schon drehst du um und er verschwindet in deinem Mund. Nur wenige zärtliche und doch feste Bewegungen deiner Lippen reichen aus, dir meinen Saft in den Mund zu spritzen.
Eng aneinander gekuschelt schlafen wir in den nächsten Tag.
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