Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 1607 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2024 | Gesehen / Gelesen: 823 / 568 [69%] | Bewertung Teil: 9.00 (2 Stimmen) |
wieder allein geht es Richtung Malmö |
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Tag 23
Als ich aufwache, strahlt die Sonne vom Himmel. Du schläfst noch tief, ich stehe auf, mache Kaffee. Mit einem Becher stehe ich vor dem Wohnmobil und genieße den Morgen. Du erscheinst verschlafen in der Tür. "Guten Morgen mein Schatz, möchtest du einen Kaffee?" Statt einer Antwort kommst du zu mir, küsst mich und greifst mir an den Schwanz. Mit den Worten "Erst einmal eine ordentliche Portion Sahne, dann sehen wir weiter", hockst du dich vor ich und holst den Schwanz aus meiner Shorts. Deine Lippen und deine Zunge umschließen den Schaft, lecken die Eichel und das Bändchen, du kraust die Eier, saugst sie mit dem Mund ein. Deine Blaskünste bringen mich zum Rasen. Du spürst die Kontraktionen meines Schwanzes, der kurz vorm Platzen ist. Genüsslich bläst du weiter, saugst die Ficksahne aus meinen Eiern. Ich spritze dir eine große Menge in den Hals, die du begierig schluckst. Nachdem du den Schwanz sauber gelutscht hast, siehst du mich von unten an. "Ich hätte jetzt gern einen Becher Kaffee, mein Schatz." Nichts leichter als das, dann stehen wir beide draußen, strahlen mit dem Himmel um die Wette. Wir sind allein auf dem Platz und ich bin geil auf dich. Die Kaffeebecher beiseite gestellt nötige ich dich rücklinks auf den Tisch. Es ist ein bisschen unbequem für dich, aber ich kann dich in dieser Lage besonders gut lecken. Ganz langsam fahre ich mit der Zunge um dein Lustzentrum, vermeide den Kontakt mit den Schamlippen und stoße doch wie unbeabsichtigt immer wieder an. Der Duft deiner Möse ist unbeschreiblich, schreit nach mehr. Du stöhnst, als die Zunge die äußeren Schamlippen teilt, langsam in dein Inneres eindringt. Noch vermeide ich den Kontakt zu deiner Perle, schiebe meine Zungenspitze ausschließlich in Richtung deines Lochs. Nur meine Nase stößt gelegentlich am Kitzler an, der sich aus seiner schützenden Höhle vorwagt. Jedes Mal stöhnst du ein wenig lauter, drängst dich mir entgegen. Dein Stöhnen geht in ein Schreien über, meine Zunge reizt deine Perle. Auf und ab schlägt sie den kleinen harten Freund, bringt dich zum Höhepunkt. Ein letzter langer Zug mit meiner Zunge durch die inneren Schamlippen und deine Perle erledigt dich, du stirbst mit Hingabe den kleinen Tod.
Du blickst auf, schaust mich geil an. "Schatz, der Kaffee wird kalt", grinse ich dich an und reiche dir deinen Becher. "Scheiß auf den Kaffee, fick mich." Du legst dich zurück, ziehst die Schenkel auseinander. Eine herrlich geile Einladung, die mein Schwanz gern annimmt und tief in deine Pussy einfährt. Lange harte Stöße bringen dich auf Tour, du erwiderst jeden meiner Stöße mit bockenden Hüftbewegungen. Da ich deine Beine nicht halten musst, du hast genug eigene Spannung, sind meine Hände frei, mit deinen geil hart hervorstehenden Nippeln zu spielen. Jeder Griff an deine Titten bringt dich sofort um den Verstand, du kreischt von Höhepunkt zu Höhepunkt. Mittendrin ziehe ich mich aus deiner Möse zurück und setze den Speer an deinem Po an. Ohne Widerstand dringe ich ein, ficke dich hart weiter, ohne deine Titten zu vernachlässigen. Deine Höhepunkte ebben nicht ab. Ich ziehe mich kurz zurück, du steigst vom Tisch und streckst mir den Hintern entgegen. Gleiches Loch, gleiches Spiel, ficke ich dich weiter. Nach einiger Zeit merke ich, dass du langsam die Kraft verlierst. Du drehst dich um, nimmst meinen Schwanz zwischen die Titten und wichst die Sahne in dein Dekolletee.
Wir fahren weiter nach Süd, der "Turning Torso", ein in sich gedrehter Wolkenkratzer in Malmö, der hoch über die Stadt aufragt, ist das erste Zeichen, dass wir den letzten schwedischen Ort der Reise erreichen. Allerdings ist heute Malmö noch nicht das Ziel, wir fahren nach Falsterbo, dem Sylt Schwedens. Vorbei an Ljunghusen (das ist der Handlungsort in der anderen Geschichte) auf den dortigen Campingplatz. Zwei Tage am Meer, der Campingplatz liegt fast direkt, nur von einem kleinen Wald und Grasflächen getrennt, ein schöner Ort zum Entspannen. Das Wohnmobil möglichst weit entfernt von den übrigen geparkt gehen wir, bepackt mit Handtüchern und Decke hinunter zum Strand. Der String von deinem Bikini verschwindet vollständig zwischen deinen Pobacken und verhüllt auch vorn eigentlich nichts. Die Stoffteilchen, die deinen Busen verdecken sollen, sind deinen mächtigen Wonnebergen nicht gewachsen. Der Ordnung halber hast du ein Sommerkleid übergestreift. Wir halten und ein bisschen nach Osten, hoffen, dass dort weniger Menschen liegen. Und wir haben Glück, auf der kleinen Halbinsel, die dort ins Meer ragt, sind keine Menschen zu sehen. Wir legen die Decke an eine geschützte Stelle, ziehen uns aus und springen in das warme Wasser der Ostsee. Ein bisschen schwimmen, ein bisschen wie Kinder toben, kühlen wir uns ab. An einer flachen Stelle kommst du zu mir,
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