Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 7378 Wörter) [13/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Terrier | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2024 | Gesehen / Gelesen: 1456 / 790 [54%] | Bewertung Teil: 6.75 (4 Stimmen) |
Wir kommen wieder in Deutschland an. |
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Tag 24
Am nächsten Morgen weht ein warmer, aber beständiger Südwind, der den Sand am Strand aufwirbelt und bis auf den Campingplatz treibt. Keine Freude im Freien zu frühstücken. Also zurück ins Bett für ein bisschen Morgengymnastik. In einem spielerischen Ringkampf werfe ich dich aufs Bett, spreize deine Beine, schiebe den durchnässten String beiseite und fahre mit meiner Zunge durch deine Möse. Welch ein herrlicher Duft und wieder das vertraute Quieken. Je intensive ich dich lecke, umso lauter stöhnst und schreist du. Mit der Zungenspitze stoße ich in deine Höhle, lecke immer wieder deine Perle. Es braucht keine zwei Minuten bis zu deinem ersten Höhepunkt. Ich schlecke weiter, spiele dazu mit meinen Händen an deinen Nippeln. Erst sanft, dann fester drehe und ziehe ich sie. Allein das wäre schon ein Grund für dich, erneut zu kommen. Gepaart mit meiner Zunge an deiner Perle explodierst du regelrecht. Ich gebe meine Eroberung frei, stelle mich vor das Bett. Du rutschst herum, nimmst meinen schon fast steifen Schwanz in den Mund. Liebevoll spielt deine Zunge an der Eichel, du leckst den Schaft entlang, spielst mit den Eiern, um ihn dann tief in deinen Mund zu saugen. Es ist herrlich den Druck deiner Lippen zu spüren, die sich fest um den Schaft geschlossen haben. Ich drehe dich ein bisschen, so dass dein Kopf über die Bettkante nach unten rutscht. Du überstreckst den Hals, damit ich tief in deinen Mund ficken kann. Deine Hände an meinem Po verhindern, dass mein Schwanz deinen Mund verlassen kann und drücken ihn bei jeder Bewegung tief an dein Zäpfchen. Es ist geil dich so zu ficken. Meine Hände gehen auf Wanderschaft, kneten deine Titten, was du mit einem wohligen Grummeln kommentierst. Eine Hand wandert weiter an deine Möse, ich spiele mit deinem Kitzler. Du zuckst unkontrolliert, willst den Schwanz nicht aus dem Mund lassen und trotzdem geil aufschreien. Als dich der nächste Orgasmus überrollt spritze ich dir meine Sahne in den Mund. Du schluckst und leckst, bläst meinen Schwanz, der ein wenig den Rückzug angetreten hat, wieder hart.
Wir liegen zusammengekuschelt in Löffelchenstellung, ich bin vorsichtig in dich eingedrungen. Sanfte Stöße quittierst du mit dem Gegendruck deines Beckens. Ich genieße deinen Duft, deine Wärme und die Enge deiner Möse, die meinen Schwanz fest umklammert. Du genießt den langsamen Fick, auch wenn du damit nur langsam zum nächsten Höhepunkt kommst. Mein Schwanz zieht sich unter deinem lauten Protest zurück, um an deinem Po anzusetzen. Du entspannst, lässt den Speer langsam in deinen Hintereingang. Als ich bis zum Anschlag in dir stecke halte ich inne, greife dir von beiden Seiten an die Titten und drehe dich mit Schwung hoch. Du sitzt auf meinem Schwanz, deine Titten fest umklammert von mir. Sofort beginnst du dein Becken zu bewegen, lässt dich immer wieder mit Schwung pfählen. Der Reiz an deinen Wonnebergen macht dich so geil, dass du dich von einem Orgasmus zum nächsten fickst. Wenn du schwächelst unterstütze ich mit meinen Beckenbewegungen, halte die Spannung in dir hoch. Du lässt dich zurückfallen, liegst schwer wie Blei auf meiner Brust. Dein geiler Ritt hat meine Eier zum Kochen gebracht, ich schieße dir eine Ladung Ficksahne in den Darm.
Wir haben uns einen Moment entspannt, liegen nebeneinander. Deine Hand ist schon wieder an meinem Schwanz, der sich ob dieser Behandlung freut und sich dir freudig entgegenreckt. Deine Pussy ist klatschnass, meine Finger stecken tief in der Möse. Die kleinste Bewegung löst dein Stöhnen aus, du willst noch einmal gevögelt werden. Erst mit zwei Fingern, am Ende mit der ganzen Hand ficke ich dich, kann letztlich die ganze Hand bis über das Gelenk in dir versenken. Dabei lecke ich über die Perle, bis du dich in einem Megaorgasmus aufbäumst und dann kraftlos in dir zusammenfällst und einschläfst.
Als du aufwachst hat sich der Wind gelegt, die Sonne scheint warm vom Himmel. Wir gehen wieder an die gleiche Stelle am Strand, heute sind hier ein paar junge Leute und spielen Ball. Also behalten wir die Kleidung an, du liegst mit deinem äußerst knappen Bikini auf der Decke, wir dösen in der Sonne. Im Augenwinkel sehe ich einen Schatten. Ein junger Mann steht wenige Meter von uns entfernt und wichst seine Latte. Der Anblick, der sich ihm bietet, würde auch mich einladen. Du hast die Beine gespreizt, der String zeigt mehr als er verdecken sollte. Die knappen Cups des Oberteils haben sich zur Seite entrollt und zeigen deine geilen Titten mit den spitzen Nippeln. Ich gebe ihm ein Zeichen, heranzukommen. Etwas unschlüssig kommt er näher, Ich flüstere ihm auf schwedisch zu, er solle seinen Schwanz zwischen deine Lippen schieben. Ich muss ihn ein wenig ermuntern, schließlich tippt seine Eichel an deine Lippen. Du machst nicht einmal die Augen auf, umschließt den
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