Im LKW als Mädchen gefickt und besamt (fm:Schwul, 1198 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Ich hab ja ein Profil bei Gayroyal, und da schrieb mich mal ein LKW-Fahrer an, er wäre am Soundsovielten in meiner Nähe und müsste da übernachten, ob ich nicht Lust hätte, ihn zu besuchen.

Er stünde allerdings darauf, mich in Frauenkleidern und mit Perücke zu ficken, denn er stünde eigentlich auf Frauen, aber aus der Not heraus würde er auch einen Kerl ficken, wenn der denn wenigstens so aussähe wie ein Mädchen, denn seine Frau würde er erst in 14 Tagen wiedersehen und so lange könne er den Druck nicht aushalten.

Nun hab ich ja gegen einen geilen Fick nichts einzuwenden und freue mich immer, wenn mich jemand einlädt, meine Männermuschi für ihn hinzuhalten. Allerdings habe ich mit Damenwäsche oder Verkleiden als Frau eigentlich nichts am Hut. Und so schrieb ich ihm, dass ich aber leider keine Frauenkleider und erst recht keine Perücke mit langen blonden Haaren hätte (so sollte nach seinen Wünschen die Perücke sein).

Er schrieb, das hätte er alles da, auch in etwas größeren Größen. Also dachte ich mir, warum nicht, wenn es ihm so gefällt und er unbedingt die Illusion braucht, dass er ein Fräulein fickt und nicht einen Kerl, wer bin ich, um ihm diese kleine Gefälligkeit zu verweigern? Und außerdem, ich bin sehr hilfsbereit, und wenn ich einem armen, einsamen, sehnsüchtigen Menschen helfen kann, seine dringenden Bedürfnisse zu befriedigen, dann mach ich das. Ganz nebenbei: ich wollte mir auch einfach den geilen Fick nicht durch die Lappen gehen lassen.

Am verabredeten Tag fuhr ich los zu dem Firmengelände in Hildesheim, auf dem er mit seinem LKW stand und auf das Be- oder Entladen seines Trucks am nächsten Morgen wartete. Er begrüßte mich kurz, zeigte mir in seiner Fahrerkabine die Sachen, die er für mich bereitgelegt hatte und die ich anziehen und das Bett hinten in der Kabine, in das ich mich dann legen sollte, dann stieg er aus.

Ich zog mich nackt aus und zog das Kleidchen und die Perücke an. Unter dem Kleidchen hatte ich dann natürlich nichts an. Ich legte mich in das Bett auf den Rücken, spreizte leicht die Beine und zog sie an, so dass er sofort einen freien Blick auf mein Gemächt und meine Muschi haben würde, sobald er einsteigt.

Nach einer Weile kam er dann rein, schloss und verriegelte die Tür und blickte direkt in mein Vergnügungszentrum. Ich mag es ja am liebsten, wenn ich in der Missionarsstellung gefickt werde, aber er sagte gleich zu mir: "dreh dich mal rum auf alle Viere!" Also ging ich in die Hündchenstellung, mein Kopf auf der Matte und mein Hintern in die Höhe.

Jetzt hatte er also eine Sicht auf mich, ein blondes, langhaariges Mädchen in einem süßen Kleidchen, ohne Höschen, das ihm seinen Hintern entgegenstreckt bereit zur Aufnahme seines Schwanzes. Dann spürte ich seine Hände auf meinem Arsch, er fuhr mit den Fingern durch meine Ritze und griff auch an meine Eier und bemerkte: "du hast aber eine schöne große Klitoris".

Ich hörte dann, wie er sich auszog und sich dann wieder um meine Muschi und meine Klitoris kümmerte. Es wurde feucht und etwas kalt an meinem Eingang und er massierte das Glitschi rund um und auch in meine Rosette. Er sprach mich jetzt mit "Bärbel" an: "Bärbelchen, bist du denn jetzt bereit, meinen Schwanz aufzunehmen?", womit er gleichzeitig mit seiner Eichel über meine flutschige Rosette fuhr. Ich antwortete ihm: "ja sicher, du kannst ihn mir jetzt gerne reinschieben".

Er ließ sich nicht zweimal bitten und drückte seine Eichel fest gegen meine Rosette und drang langsam in mich ein. Er überwand meinen Schließmuskel und ich spürte, wie sein Schaft langsam immer weiter meine Röhre hinauf glitt, bis ich schließlich seinen Bauch an meinem Hintern spürte. Jetzt war er also vollständig in mir drin, wo er auch ein bisschen verweilte und sein Becken leicht kreisförmig bewegte und sich damit in mir umrührte.

"Und? Spürst du ihn? Gefällt dir das?" fragte er mich. Ich antwortete: "na klar spüre ich den und es gefällt mir gut!" Dann fing er an mich erst langsam und dann auch heftig zu ficken. Bei jedem Stoß knallte sein Bauch mit lautem Klatschen heftig gegen meinen Hintern. Er hatte eine ganz schöne Ausdauer und stieß mal ganz langsam, mal kräftiger und

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