Mein Vorstellungsgespräch - Teil 1 (fm:Schwul, 1567 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Roman | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 3792 / 2934 [77%] | Bewertung Teil: 8.29 (17 Stimmen) |
Plötzlich ist mir eingefallen, dass ich meinen Schwanz messen musste, also holte ich mir ein Lineal und begann zu messen: STEIF: 13,5 × 4 cm, NORMAL 5 × 3 cm. |
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
werden 1300 Euro Anfangsgehalt sein. Ich grinste und dachte mir: GEIL!
Ihr Aufgabenbereich wäre: kopieren, Unterlagen einordnen, Kaffee für Besucher zu bringen, teilweise unterstützend bei mir im Büro zu sein. Ich sagte, dies ist kein Problem Herr Yannic, ich gebe mir Mühe Ihnen gerecht zu werden. Herr Yannic begann zu grinsen, und fragte: Wie sehr wollen Sie diesen Job, Nino? Ich sagte die Wahrheit und erzählte ihm auch, was das Jobcenter gesagt hat, betreffend der Sperre meines Geldes. Herr Yannic grinste noch mehr, und fragte mich direkt:
Nino, wie oft in der Woche wichst Du?
Ich lief knallrot an und bekam kein Wort mehr raus. Herr Yannic wiederholte die Frage und bezog sich auf die Wahrheitspflicht, die ich ihm gegeben habe. Ich stotterte und sagte leise, mit knallrotem Gesicht:
täglich Herr Yannic.
Dann kam die nächste Frage: Wie groß ist Dein Schwanz Nino? Jetzt begann ich zu überlegen, ob ich nicht doch das Büro verlassen sollte, doch mir ist eingefallen, dass ich dann für 2 Monate kein Geld haben würde. Ich sagte zögerlich: Ich weiß es leider nicht Herr Yannic, ich habe noch nie gemessen! OK sagte er, bist Du beschnitten? Ich antwortete wahrheitsgemäß mit einem: ja Herr Yannic.
Nächte Frage Nino: Bist Du rasiert unten? Ich spürte nun wirklich wie ich immer nervöser wurde, beantwortete die Frage mit Nein Herr Yannic. Er notierte sich was auf einem Zettel, und fragte weiter:
Hast Du schon mal Dein eigenes Sperma geschluckt?
Das ist mir jetzt zu viel, sagte ich zu Herrn Yannic!
Ich wollte aufstehen und sein Büro verlassen, als er mir sagte: Wenn Du jetzt gehst, werde ich das Jobcenter informieren, dass Du absolut nicht arbeiten möchtest, und ich werde dafür sorgen, dass Du mindestens 6 Monate kein Geld mehr erhalten wirst! Als er das sagte, wurde mir richtig schwindlig und meine Füße trugen mich automatisch wieder zu dem Sessel, wo ich zuvor gesessen bin. Also sagte Herr Yannic: Gut, dass Du es Dir überlegt hast, und überreichte mir einen komischen Zettel mit etlichen sexuellen Fragen und Vorschriften. Herr Yannic überreichte mir auch einen Stift und sagte: Du wirst diesen Zettel wahrheitsgemäß ausfüllen, und sollte ich nur den Verdacht haben, es könne nicht stimmen, würde er das Jobcenter benachrichtigen! Er lehnte sich zurück in seinem Chefsessel und ich begann den Zettel auszufüllen und zu unterschreiben.
Es waren Fragen, die er mir schon gestellt hat und auch Fragen, wo ich zu zittern begann, wie z. B.: anale Erfahrungen, orale Erfahrungen mit anderen Jungs, dann eben die cm meines Schwanzes: nicht steif mit Durchmesser sowie steif mit Durchmesser, die ich nicht beantworten konnte! Dann kam die Frage, mit Sperma schlucken selbst, oder von einem anderen Jungen. Anschließend kamen Pflichten des Arbeitnehmers!
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, stets rasiert zu sein und es dürfen nur Haare am Kopf sein.
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, bei Verlangen des Chefs, sich vor ihm komplett nackt auszuziehen, egal wann und wo.
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, sich jederzeit vom Arbeitgeber sexuell anfassen zu lassen, sowie sexuelle Dienste zu leisten, in jeglicher Form egal wann egal wo.
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, auf Verlangen vor seinem Chef zu wichsen, und sein eigenes Sperma zu schlucken, wenn dies befohlen wird, egal wann und wo.
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, seine Öffnungen egal wann und wo zur Verfügung zu stellen, sowie Sperma von jedem zu schlucken und sich in den Arsch spritzen zu lassen.
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, auf Kosten des Konzerns, jedes 2 Monat sich einer Blutuntersuchung und eines Urologen eine Untersuchung zu machen.
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, seinem Chef jedes Mal, wenn er sich privat einen wichst, die Menge, die Konsistenz und den Geschmack seines Spermas mitzuteilen (tägliches wichsen befohlen).
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, jederzeit seinem Chef auf Verlangen Fotos von ihm zu schicken, egal, welche er verlangt.
Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, in der Arbeit keine Unterwäsche zu tragen.
Unterschrift.
Ich übergab Herrn Yannic diesen Zettel, den er sich akribisch durchgelesen hat und sagte!
Du wirst morgen um Punkt 8 hier sein, Du wirst überall rasiert sein, und Du wirst morgen Deine genauen Maße Deines Schwanzes sagen. Bei Nichterfüllung meiner Anordnungen wird eine Strafe folgen!
Das Letzte, was Herr Yannic noch sagte: hast Du den Jungen gesehen, der vor Dir das Büro verlassen hat? Ich antwortete mit Tränen in den Augen: Ja Herr Yannic, ich habe ihn gesehen. Worauf Herr Yannic antwortete: Das ist David, ebenso wie Du 18 Jahre alt, und Du wirst mit ihm zusammenarbeiten, und auf Verlangen werdet Ihr miteinander spielen.
Ich sagte zitternd und mit Tränen in den Augen, Ok Herr Yannic.
Als ich endlich zu Hause angekommen bin, setzte ich mich auf mein Bett und begann zu weinen. Ich, Idiot habe alles Unterschrieben, habe keinerlei Beweise dafür, außer dass ich ab morgen den Job bekomme. Ich dachte über die Verpflichtungen nach und bemerkte wie sich mein Schwanz plötzlich erregte und steif wurde. Ich verstand es nicht, denn ich hatte nie Gefühle in mir wie diese mit den Verpflichtungen. Plötzlich ist mir eingefallen, dass ich meinen Schwanz messen musste, also holte ich mir ein Lineal und begann zu messen:
STEIF: 13,5 × 4 cm, NORMAL 5 × 3 cm.
Als mein Schwanz so richtig steif war, musste ich ganz einfach wichsen und die Augen dabei schließen, ich spritzte relativ schnell ab und alles landete auf meinen Bauch. Ich ging danach sofort in die Dusche und begann auch mich überall zu rasieren. Als ich mich im Spiegel betrachtete, stellte ich fest: Ich sehe aus wie 16 Jahre, obwohl ich 18 war. Ich aß noch etwas und war durch den heutigen Tag mit so viel Aufregung ziemlich erschöpft und müde, ich stellte mir den Wecker für 6 Uhr und schlief auch gleich ein.
Teil 2 folgt !
Teil 1 von 3 Teilen. | ||
alle Teile anzeigen | nächster Teil |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Roman hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Roman, inkl. aller Geschichten Email: romanroman1967@yahoo.com | |
Ihre Name: |