Der Ostseeurlaub (fm:Das Erste Mal, 2960 Wörter) | ||
Autor: ErotikErzaehler | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 13067 / 10628 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (49 Stimmen) |
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unfähig bin, einer der vielen Frauen hier aufzureißen, wie das die anderen Männer hier taten. Ich war zum damaligen Zeitpunkt schließlich nicht nur solo, sondern auch noch Jungfrau oder, wie man auch sagen könnte, Jungmann. Aber es wurde Zeit, dass ich aus dem ewigen Kreislauf von Glotzen, Aufgeilen und Wichsen rauskam und es mal mit einer Frau versuchte.
"Das machst du aber gut, mein Junge", lobte sie mich und sah mich dabei von der Seite an. "Da wird sich deine Freundin aber freuen, einen Freund zu haben, der mit seinen Händen so geschickt ist und zärtlich streicheln kann," flüsterte sie mit einer Stimme, die einen unüberhörbaren erotischen Unterton hatte. Ich wusste gar nicht, wie mir geschah. Es war traumhaft, so nah bei dieser aufregenden, erfahrenen und verführerisch wirkenden älteren Frau zu sein. Natürlich blieb es nicht aus, dass mich das alles erregte und mein Schwanz nach und nach steif wurde. Ich versuchte zwar, so neben ihr zu hocken, dass sie das möglichst nicht sehen konnte, aber sie war natürlich viel zu erfahren mit Männern und wohl auch mit jungen Männern wie mir, um meine aufkeimende Erregung nicht wahrzunehmen.
"So, das sollte fürs Erste genügen," sagte sie dann plötzlich mit kühler und distanzierter Stimme und grinste mich an: "Und nun ab mit dir ins kühle Wasser junger Mann. Du scheinst eine Abkühlung nötig zu haben", sagte sie grinsend und sah in Richtung der Beule in meiner Hose. Ich folgte brav ihrem Befehl und rannte zur rauschenden Brandung. Es tat gut, in dem kühlen Wasser schwimmen und auf diese Art und Weise auf andere Gedanken zu kommen und sich körperlich bei dieser Gelegenheit so richtig schön auszupowern. Als ich dann nach ein paar Minuten erschöpft und keuchend aus dem Wasser kam und in die Richtung lief, in der ich sie zu finden hoffte, musste ich enttäuscht feststellen, dass sie offenbar zwischenzeitlich ihre Sachen gepackt hatte, denn sie war nirgends zu sehen. Ein klein wenig enttäuscht, aber dennoch irgendwie tief zufrieden, ging ich in mein Zimmer und versuchte meine Gedanken, aber vor allem meine Gefühle, zu ordnen.
Die nächten Tage schien sie sich einen Spaß daraus zu machen, mich zappeln zu lassen. Immerhin durfte ich sie immer mal wieder eincremen, was mir zunehmend ein immer größeres Vergnügen bereitete. Und wenn wir außer Sichtweite der anderen Badegäste waren, erlaubte sie mir auch, nicht nur ihren Rücken, sondern auch ihre Arme und Beine, so wie ihren Oberkörper, einzucremen. Keine Frage, dass mich das immer wieder in Erregung versetzte und auch zu einem steifen Schwanz führte. Sie bemerkte das zwar, es war auch nicht zu übersehen und ihr Blick ging sogar ab und zu kontrollierend zwischen meine Beine, ignorierte aber meinen Zustand weitgehend. Mal abgesehen davon, dass sie mich gnädigerweise ins Wasser schickte, wenn klar war, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Dass sie es aber immer wieder darauf anlegte mich auf diese erregende Art und Weise in Verlegenheit zu bringen, war nur allzu deutlich. Und ich gebe zu, ich habe mich auch gerne auf dieses Spielchen eingelassen.
Als die Sonne sich so langsam aus dem Staub machte und wir unsere Sachen zusammen packten, war es wieder einmal Zeit, sich zu verabschieden. Meine Hoffnungen, dass sie mich auf einen Drink einladen würde oder ich sie einladen dürfte, wurden regelmäßig enttäuscht. An diesem Tag, es war einer der letzten meines Urlaubs, nahm sie mich erstmals zum Abschied in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Du bist wirklich ein außerordentlich netter und wohlerzogener junger Mann", sagte sie lächelnd zu mir, "andere hätten es bestimmt schon versucht .... Sie führte den Satz nicht zu Ende, brauchte sie ja auch nicht, denn das, was nicht zwischen uns passierte, "Ficken" nämlich, stand buchstäblich im Raum und musste nicht erst noch ausgeprochen werden. "Oh, danke", stammelte ich voller Aufregung und Unsicherheit. Ihren schlanken Körper an meinem zu spüren, ließ wohlige Schauer durch mich laufen und führte natürlich sofort zu einer Beule in meiner noch nassen Badehose. "Oder täusche ich mich in dir?", ihre Frage galt ohne Zweifel meiner Erregung und der damit verbundenen Frage, was ich wohl damit anstelle, wenn ich alleine auf meinem Hotelzimmer bin. "Musst du noch mal ins Wasser?" Ich schüttelte mit dem Kopf.
"Kannst ja kalt duschen, wenn du auf deinem Zimmer bist", sagte sie und sah mich dabei prüfend an. "Oder hast du etwa andere Absichten?" Na klar hatte ich die, aber ich konnte ihr ja nicht erzählen, dass ich jeden Abend ein, zwei oder manchmal sogar dreimal in Gedanken an sie Hand an mich legte und meinen Schwanz bearbeitete und herrlich in Gedanken an sie abspritzte.
"Nun schau nicht so, ich weiß doch wie ihr Männer seid, fast alle spielen an sich rum. Aber glaub mir, eine Frau findet das nicht gut. Sei ein Mann, sei stark und standhaft. Wichsen ist doch was für Versager, willst du ein Versager, ein Wichser sein?" Ich sah sie völlig irritiert an. Ihre offenen Worte haben mich ziemlich getroffen und ich war sprachlos. "Hör zu, versprich mir, es heute Abend mal nicht zu tun, mir zuliebe. Glaubst du, du kannst das?"
Ich war völlig verwirrt und konnte keinen klaren Gedanken fassen, was wollte sie von mir, was sollte das jetzt? "Ich, ich bin kein Wichser", versuchte ich, mich kleinlaut zu verteidigen. Aber natürlich wusste sie, wie es um mich stand, hatte sie mich doch längst durchschaut; ihr war ja klar, dass ich es mir jeden Abend still und leise auf meinem Zimmer besorgte. Sie war eine erfahrene Frau und kannte "ihre" Männer. Zum Abschied nahm sie mich nochmals in den Arm, küsste mich auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: "Streng dich an, du wirst sehen, es lohnt sich."
Kündigte sie damit eine Belohnung für mich an? Durfte ich hoffen? - Mit gemischten Gefühlen, hin und hergerissen, lag ich Abends im Bett und musste immer wieder an ihre Worte denken. Streng dich an, es lohnt sich. Nein, ich wollte kein Wichser sein, ganz bestimmt nicht. Aber! Aber! Aber das Wichsen war so schön und ich war so geil, so geil auf diese Frau, die ich gewissermaßen nur durch Wichsen haben konnte. Und außerdem konnte ich gar nicht anders. - Dennoch schaffte ich es irgendwie einzuschlafen, ohne vorher gewichst zu haben.
Den nächsten Tag verbrachten wir gemeinsam am Strand, ohne dass auch nur ein Wort über den gestrigen Tag und das Thema "Wichsen" fiel. Ich gab mir alle Mühe, mich normal zu verhalten, sie nicht immer wieder anzustarren und mich an ihrem schönen Körper aufzugeilen. Irgendwie schien es mir auch ein wenig zu gelingen. Wir unterhielten uns über alles mögliche und es entstand eine nahezu freundschaftliche Atmosphäre zwischen uns. Als die Zeit zum Aufbruch kam und wir uns verabschieden wollten, sagte sie zu mir: "Ich erwarte dich frisch geduscht um 20 Uhr in meinem Zimmer, du bist doch pünktlich, oder?"
Natürlich war ich pünktlich und auch frisch geduscht, als ich um exakt 20 Uhr an ihre Zimmertür klopfte. Sie öffnete, nur mit einem Bademantel bekleidet, und ließ mich in ihr geräumiges Zimmer. Mit einer eleganten Bewegung entwand sie sich aus dem Bademantel und drehte sich vor mir einmal um die eigene Achse. "Na, gefalle ich dir?" Ich kam aus dem Staunen und Schauen gar nicht mehr heraus. Ich kannte sie ja schon fast nackt, da sie meistens einen knappen Bikini trug. Sie aber jetzt hier, komplett nackt zu sehen, sozusagen ganz für mich, war nochmal etwas völlig anderes.
Sie legte sich aufs Bett und räkelte sich ein wenig. "Na komm, zieh dich aus und komm zu mir!" Schnell war ich nackt und lag neben ihr, kuschelte mich an und wollte sie auf den Hals küssen. "Nicht so schnell, mein Liebling", sagte sie, zeig mir doch erstmal, wie sehr du mich begehrt, wie scharf du auf mich bist. Mir war im ersten Moment nicht so recht klar, was sie damit meinte, aber ihre Geste war unmissverständlich. Offensichtlich wollte sie, dass ich sie zunächst einmal mit meinem Mund zwischen ihren Beinen verwöhne. "Hast du denn schon mal die Lippen einer Frau mit Mund und Zunge verwöhnt?" Ich schüttelte verlegen mit dem Kopf. "Wie süß", sagte sie entzückt, "aber es ist nichts dabei und du wirst es bestimmt schnell lernen, mir auf diese Weise Vergnügen zu bereiten. Möchtest du das?"
Zugegeben, ich war etwas enttäuscht, war ich doch gierig auf sie und wollte endlich mit ihr schlafen. Aber ich legte mich brav zwischen ihre sonnengebräunten Beine und küsste erst einmal ihre rasierte Scham. Mit der Zunge leckte ich ein wenig über den Schamhügel. Ihre Haut schmeckte salzig und nach Meerwasser - und nach mehr! Ich spürte ihre Hand auf meinem Kopf, mit der sie mich zärtlich streichelte und auch meinen Kopf unter Zuhilfenahme der anderern ein wenig führte. "Das machst du gut", sagte sie mit einem wohligen Gurren. Ich ging etwas tiefer, sanft geführt von ihren Händen, berührte mit meinen Lippen ihre Schamlippen, spürte die salzige Feuchtigkeit und schmeckte sie auf meiner Zunge. Es waren ganz neue Gefühlswelten, die sich da auftaten, fast vergaß ich meine eigene Erregung und den Wunsch sie zu ficken.
Der Druck ihrer Hände auf meinen Hinterkopf wurde etwas intensiver und verriet mir zusammen mit ihrem leisen Stöhnen, dass ich meine Sache wohl ganz gut machte. Man nennt das wohl "Fotze lecken", und ich hatte ja auch schon in Pornos gesehen, aber dass es so intensiv und schön sein kann, wusste ich nicht. Es war nicht nur das, es war erregend, es war geil; es war geil, sie zu lecken, ihre herrlich nasse Fotze zu lecken.
Ihre Erregung steigerte sich zusehends und mir war klar, dass ich sie durch mein Lecken zum Orgasmus bringen sollte. "Oh ja, leck mich, ich komme gleich, das machst du so gut, du bist wunderbar." Es gelang mir dann auch tatsächlich nach ein paar Minuten, sie zum Orgasmus zu lecken und sie kam unter heftigem Stöhnen, presste dabei mit beiden Händen meinen Kopf fest gegen ihre Scham.
Erschöpft und zufrieden sagte sie zu mir, "Das war ganz wunderbar, und jetzt komm zu mir, jetzt bist du dran." Ich verstand das als Aufforderung, sie ficken zu dürfen und legte mich zwischen ihre geöffeten Schenkel. Aufgestützt auf meine Ellenbogen sah ich sie an, beugte mich herunter und küsste ihren Mund. Dann versuchte ich, in sie einzudringen, stellte mich aber etwas ungeschickt an, sodass mir ihre Hand zu Hilfe kam und meinen steifen Schwanz kundig führte. Sie war sehr nass und so konnte ich ohne weiteres in sie eindringen. Oh man, was für ein Gefühl, diese Frau endlich ficken zu dürfen. "Ja, komm, komm zu mir und fick mich", säuselte sie in mein Ohr und heizte mich damit zusätzlich an. Sie spürte, dass ich es kaum noch zurückhalten konnte. "Es macht nichts, wenn es ganz schnell geht. Du hast ja bei mir schon ganze Arbeit geleistet."
Ich brauchte wirklich nur ein paar Stöße und schon war es vorbei. Kein Wunder bei der Vorarbeit und meiner dabei aufgestauten Erregung. Mir war es zwar unangenehm, dass ich so schnell gekommen bin, aber irgendwie war ich auch erleichtert und froh, es geschafft zu haben. "Es war dein erstes Mal, nicht war?", fragte sie mich und streichelte zärtlich meine Wange. Ich konnte nur erschöpft nicken. "Siehst du, dann war es doch gut, dass du vorher mit meinen Lippen so schön gespielt hast. Frauen mögen das, das wirst bestimmt noch öfter erleben."
Ich muss dann schnell eingeschlafen sein, denn als ich am nächsten Morgen in meinem Bett aufwachte, konnte ich mich nicht erinnern, wie ich zurück in mein Zimmer gekommen war, aber ich war in einem positiven Sinne so benommen von dem, was passiert war, dass ich nicht weiter darüber nachdachte. Entsprechend groß war meine Enttäuschung, als ich sie weder am Strand noch im Hotel antraf. Ein Zimmer mit der Nummer 069 haben wir hier nicht, junger Mann, sagte die zicktige Altjungfer an der Rezeption und ließ mich eiskalt abtropfen.
Verdammt, hatte ich das alles nur geträumt?
PS: Bei einer Gerichtsverhandlung sind falsche Erinnerungen ein ernst zu nehmenes Problem bei der Ermittlung von Tathergängen. Welche Zeugenaussage ist verwertbar, welcher Zeuge ist verlässlich, wie hat es sich wirklich zugetragen?
Nun, ich war dabei und habe es erlebt, jedenfalls erinnere ich es so, wie ich es aufgeschrieben habe. Das ist ja dann auch das Schöne bei derartigen Erinnerungen, selbst wenn sie falsch sind, erinnert man sich gerne an das, was einem da passiert ist. In den Jahren Anfang 20 hatte ich die ein oder andere Affäre mit älteren Frauen, meist Frauen um die 50, die endlich mal etwas erleben wollten. Die ein oder andere war so richtig schön gierig und hat mich regelrecht ausgesaugt, mit ihrem Mund und mit ihrer Pussy. An diese Erlebnisse erinnere ich mich gerne. Irene zum Beispiel, Mitte Fünfzig, zierlich, kurze schwarze Haare, leicht hängende, kleine Brüste, aber ihr reifer Körper hatte das gewisse Etwas: Fickfleisch, so würde ich es heute nennen. Das ist nicht abwertend, ganz und gar nicht; das Wort beschreibt einfach nur, was so eine Frau in mir ausgelöst hat und heute immer noch auslösen kann. Ich habe sie dafür in gewisser Weise verehrt und auch so gut ich eben konnte, belohnt. Schließlich habe ich sie und ihr Fickfleisch ausgiebig gefickt, bis ich vor Erschöpfung nicht mehr konnte, bis wir vor Erschöpfung nicht mehr konnten und glücklich und zufrieden eingeschlafen sind.
Und eins muss ich noch loswerden: Irenes Pussy schmeckte am Morgen immer ganz besonders exquisit.
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