Der Ostseeurlaub (fm:Das Erste Mal, 2960 Wörter) | ||
Autor: ErotikErzaehler | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 13555 / 11002 [81%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (51 Stimmen) |
Mein erstes Mal mit einer verführerischen und attraktiven MILF. |
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Ich war damals noch recht jung, gerade mal 19 Jahre alt geworden, aber sexuell gesehen noch recht unerfahren. Meine sexuelle Betätigung bestand im Wesentlichen aus Masturbation. Oder um es deutlicher zu sagen, ich wichste mich regelmäßig. Und das nicht nur einmal am Tag, sondern durchaus auch mehrmals täglich. Und so ein Urlaub an der See war eine ideale Möglichkeit, heimlich Frauen zu beobachten und sich an ihnen hemmungslos aufzugeilen.
Es gab immer wieder Frauen, denen es zu gefallen schien, die Blicke der Männer - und auch ab und zu die Blicke jüngerer Männer - auf sich zu ziehen. Besonders angetan hatte es mir eine ältere Frau, sie war wohl so um die 40, schlank, wohlgeformte Brüste und einen knackigen Po. Sie wirkte sportlich, sogar ein wenig muskulös und hatte einen herrlich erregend wirkenden Körper. Was für ein toller Anblick, wenn sie nach dem Schwimmen aus dem Meer kam und zu ihrem Platz ging. Ihr sonnengebräunter Körper, die von den Wassertropfen glänzende Haut, die erotisch geschmeidige Bewegung, all das war ein umfassendes Lustversprechen. Und es genügte, um meinen Schwanz immer wieder steif werden zu lassen. Da war natürlich Vorsicht geboten, damit man mir das nicht ansah. Aber es gab Handtücher und Zeitungen, um das offensichtliche zu verbergen.
Ich verpasste keine Gelegenheit, um in ihrer Nähe zu sein oder einfach mal so an ihrer Liege vorbei zu gehen. Mit meinen heutigen Erfahrungen, ich bin mittlerweile mitte Fünfzig, bin ich mir sehr sicher, dass sie recht schnell spitz bekommen haben musste, was mit mir los war und warum ich scheinbar zufällig immer mal wieder in Ihrer Nähe auftauchte. Frauen könnten Männer meist besser einschätzen, als ihnen lieb ist. Aber manchmal ist es auch ganz hilfreich, "durchschaut" zu werden, wie sich für mich noch zeigen sollte.
Sie schien alleine Urlaub zu machen, weit und breit war kein Mann oder eine andere Begleitung von ihr zu erkennen. Das setzte in mir Hoffnungen frei und beflügelte vor allem meine abendlichen Wichsfantasien. Allerdings musste ich zu meiner Enttäuschung eines Abends dann doch feststellen, dass sie offenbar eine Bekanntschaft gemacht hatte. Ein sportlicher junger Mann, vermutlich Mitte bis Ende 20, also aus damaliger Sicht wesentlich älter als ich und mit Sicherheit in sexuellen Dingen vermutlich auch erfahrener. Es war lächerlich, aber ich spürte eine tiefe Eifersucht, denn irgendwie begehrte ich sie, doch was machte sie?, ließ mich links liegen und ging mit diesem Kerl aus. Dass das meine sexuellen Fantasien und Träume nur umso mehr aufheizte, war ja klar. In meinen Wichsfantasien spielte sie und irritierende Weise auch dieser Kerl zunehmend eine immer größer werdende Rolle. Sicher, es gab jede Menge anderer attraktiver junger und auch älterer Frauen hier am Strand, die mich sexuell reizen, aber irgendwie hatte sie es mir ganz besonders angetan. Vielleicht lage es ja auch daran, dass ich sie in doppelter Hinsicht nicht haben konnte, zum einen schien sie mich zu ignorieren und zum anderen hatte sie ja bereits einen Urlaubsflirt, von dem sie sich vermutlich jeden Abend ficken lies. Jedenfalls diktierte mir das eine Fantasie. Und wie er sie fickte! Und wie ich dazu wichsen musste!
Eines Tages, sie war zu meinem Glück allein am Strand, beobachtete ich aus angemessener Distanz, wie sie sich mit Sonnenmilch eincremte. Sie massierte sich gekonnt Arme und Beine und wirkte dabei sehr konzentriert. Umso überraschender war, als sie plötzlich zu mir hin schaute, mich dann anlächelte und mit einer Geste aufforderte, zu ihr zu kommen. Ich zögerte ein wenig, konnte zuerst nicht glauben, dass dieses Lächeln und diese Geste mir galt. Aber schließlich fasste ich mir ein Herz und ging unsicher und aufgeregt zu ihr. Sie sah mich mit einem fast frechen Lächeln an und reichte mir die Flasche mit der Sonnenmilch und sagte," Sei doch so gut, und creme mir den Rücken ein, mein Junge."
Vor Aufregung bekam ich kein Wort heraus, nahm aber die Flasche und drückte ein wenig von der Sonnenmilch in meine Hand und begann, ihren Rücken damit sanft eincremen. Es war ein wunderbares Gefühl, ihre warme Haut zu spüren und ihr auf einmal so nah zu sein. "Du bist aber ein braver junger Mann," sagte sie und lächelte mich freundlich an.
"Hast du denn keine Freundin, ich seh dich immer hier so alleine herumlaufen?" "Doch, ich habe eine Freundin," log ich sie mit hochrotem Kopf an, schließlich wollte ich mir ihr gegenüber nicht die Blöße geben und eingestehen, dass ich solo bin. Solo, weil ich zu schüchtern und
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