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Die schüchterne Nachbarin (fm:Ältere Mann/Frau, 10222 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 29 2024 Gesehen / Gelesen: 17690 / 14384 [81%] Bewertung Geschichte: 9.28 (129 Stimmen)
Es handelt sich um seit langem verborgene Sehnsüchte, welche durch die Protagonisten an die Oberfläche geholt und alsdann hemmungslos ausgelebt werden.

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Joghurt, Butter und Aufschnitt verteilen sich auf den Stufen. Während ich Ihr zu Hilfe eile und versuche die Äpfel einzufangen, bückt sie sich auch schon und beginnt hektisch Ihre Einkäufe zusammenzusuchen. Dabei kann ich einen tollen Blick auf Ihr dicken runden Arsch erhaschen, der sich provozierend durch den Stoff des Rockes abzeichnet. Die Umrisse Ihres Slips zeichnen sich durch den Stoff ab. Es sieht aus wie ein normal geschnittener Slip, auf keinen Fall ein String. Der Anblick macht mich schon mächtig geil und ich stelle mir vor wie ich hinter Ihr stehe und meinen Schwanz in Ihren Arsch versenke. Schnell reiße ich mich von dem Anblick los und beeile mich Ihr zur Hand zu gehen. Vielen Dank sagt sie hastig, ich schaffe das schon alleine. "Kommt gar nicht in Frage, zu zweit geht das viel besser. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie Sie schnell versucht eine dunkelbraune Tüte in Ihrer anderen Tasche verschwinden zu lassen. Soeben kann ich noch erkennen das aus der Tüte ein Hardcore Magazin herausschaut, dann ist es auch schon verschwunden. Diskret schaue ich woanders hin, denn ich möchte sie nicht in Verlegenheit bringen. Innerlich denke ich natürlich, schau an meine elegante Traumfrau hat auch Sehnsüchte und besorgt es sich selbst während sie ein Fickmagazin ansieht. Dankbar über meine Diskretion schickt sie mir ein kleines Lächeln zu. Ich kann erkennen wie eine leichte Röte ihr Gesicht überzieht. Sie sieht verletzlich aus in diesem Augenblick und ich hatte umgehend das Bedürfnis sie in den Arm zu nehmen. Wollen wir nicht lieber reingehen, sagte ich stattdessen bepackt mit Lebensmitteln sonst purzeln uns die Sachen ein zweites Mal die Treppe hinunter. Sie lacht, oje das möchte ich ganz bestimmt nicht. Das Eis ist gebrochen. Ich gehe hinter Ihr her und befinde mich einen Moment später in Ihrer Wohnung. Innerlich bin ich am Jubeln, ich habe es geschafft, das hätte ich am Morgen noch nicht zu träumen gewagt. Wir bringen die Sachen in die Küche und verstauen die Lebensmittel gemeinsam, das Heftchen hat sie schnell in einer Schublade verschwinden lassen. Auf diesen Schreck müssen wir aber erstmal etwas trinken, was meinen Sie? Darf es Kaffee sein, oder lieber einen Cognac. Ich würde gern erstmal einen Kaffee trinken, auf den Cognac können wir ja danach zurückkommen, antworte ich mit dem Hintergedanken den Besuch solange wie möglich auszudehnen. Dann legen Sie doch Ihre Jacke ab und nehmen im Wohnzimmer Platz. Sie selbst entledigt sich ebenfalls Ihres Mantels. Nun kann ich zum ersten Mal Ihre Figur erahnen. Ohja, sie ist weiblich und rund, sehr weiblich. Unter Blazer und Bluse trägt sie einen Figur formenden Body. Ich kenne mich damit aus, vermute sie möchte im Büro so dezent wie möglich ausschauen. Ich kann nachvollziehen, warum Frau so etwas trägt, ich selbst finde diese Teile aber unmöglich. Sie kaschieren nicht nur den Bauch, sondern auch die Brust. Im Endeffekt bleiben alle Rundungen komplett kaschiert. Ade frauliche Attribute.... Trotzdem kann ich erahnen was für ein erotischer Sprengstoff sich darunter verbirgt, obwohl die Bluse hochgeschlossen ist. Sie zeigt mir den Weg zum Wohnzimmer und begibt sich in die Küche. Die Wohnzimmereinrichtung ist gemütlich, jedoch eher konservativ im Stil. Das passt zu einer Dame ca. Mitte 50 denke ich mir. Ich höre sie in der Küche hantieren. Darf ich mal bei Ihnen auf die Toilette? rufe ich Ihr zu. Aber klar ruft sie geschäftig zurück, 2. Tür rechts. Ich mache mich auf den Weg, hätte es aber auch alleine gefunden, da Ihre Wohnung ja genauso geschnitten ist wie meine. Das Badezimmer ist ebenfalls genau wie meines, schlicht in Weiß, zeitlos eben. Interessiert schaue ich mich um. Etliche Pflegeprodukte stehen auf dem abgemauerten Vorsprung. Ein paar längere dunkle Haare liegen noch vor dem Waschbecken. Sie hat schönes dichtes dunkles Haar, welches länger ist als es erscheint, denn sie trägt die Haare immer gebunden und hochgesteckt. Ich lasse die Hose herunter und nehme auf der Toilette Platz. Mein Schwanz freut sich ob der gerade gewonnen Freiheit und reckt sich schon in die Höhe, da die aktuelle Situation schon sehr erregend ist. Ich befinde mich im Badezimmer von Frau Winkler. Geht es noch intimer, denke ich mir. Es liegt ein Duft von Weiblichkeit in der Luft. Meine Augen werden von der Wäschebox magisch angezogen. Könnte es sein das dort die Quelle des Duftes ist. Wie unter Zwang klappe ich den Deckel hoch und bin fast berauscht von dem süßlichen Duft der diesem Korb entweicht. Ich kann nicht anders und wühle im Korb bis ich gefunden habe was ich suchte. Ein eleganter grauer Slip liegt in meiner Hand und mit ihm habe ich gleich in eine wunderbar schleimige Feuchtigkeit gegriffen. Keine Frage Frau Winkler ist eine Frau die es sich offensichtlich heftigst selbst besorgt hat und dabei Mengen Ihres Schleims abgesondert hat, wahrscheinlich beim Betrachten von Pornobildern. Jetzt nur nichts falsch machen, denke ich mir, nehme noch eine Nase dieses unvergleichlichen Geruchs und versuche meinen inzwischen prall gewordenen Schwanz wieder zu verstauen. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und Frau Winkler erscheint kurz darauf mit einem Tablett mit Gebäck und Kaffee. Sie müssen entschuldigen, sagt sie ich bekomme so selten Besuch. Wenn es Ihnen unangenehm ist, kann ich wieder gehen, entgegne ich. Nein, nein, ich freue mich ja und bin Ihnen sehr dankbar für die Hilfe. Wir sitzen nebeneinander und sie füllt die Kaffeetassen. Ich spüre Ihre Nähe so stark, das ich leicht zittere. Alles in Ordnung mit Ihnen, schaut sie mich von der Seite an. Alles prima erwidere ich, ich bin es nur nicht gewöhnt neben einer so attraktiven Dame zu sitzen. Ich denke im Stillen, hoffentlich bemerkt sie nicht das mein Schwanz steinhart ist und die Hose ausbeult. Verschämt schaut sie zu Boden, ich bin nicht attraktiv entgegnet sie, ich bin eine einfache alleinstehende ältere Frau. Für mich sind sie mehr als das, sie sind elegant und haben eine tolle Ausstrahlung. sage ich Ihr. Sie lächelt leicht und schaut mich an. Sie sind auch hübsch anzusehen und trotzdem sind wir beide alleine. Warum ist das bei Ihnen so. Ich erzähle Ihr meine Geschichte und lasse natürlich das eine oder andere Detail weg. Und wie ist Ihr Leben verlaufen, frage ich sie dann. Wenig aufregend entgegnet sie. Ich komme von einem Dorf, bin als junges Mädchen zur Ausbildung in die Stadt gegangen. Mein Abteilungsleiter und ich sind uns nähergekommen, dann bin ich 10 Jahre seine Geliebte gewesen, bis ich durch eine jüngere ersetzt wurde. Zusammenarbeiten ging auch nicht mehr, er hat mir eine neue Stelle verschafft und ich bin weggezogen. Das ist jetzt alles schon über 20 Jahre her, seitdem bin ich allein. Ich schaue sie betroffen an: Wollen Sie mir allen Ernstes sagen das eine so tolle Frau 20 Jahre ohne Mann ist???. Am Anfang hatte ich natürlich die Nase voll und wollte alleine bleiben, danach hat es sich einfach nicht ergeben. Ich schmeiße mich nicht dem ersten besten an den Hals sagt sie fast trotzig. Da haben sie recht pflichtete ich Ihr bei. Inzwischen war der Kaffee geleert, darauf sollten wir jetzt einen Cognac trinken. Eine gute Idee pflichtete sie mir bei und sprang auf um Gläser zu holen. In der Zeit räume ich das Kaffeegeschirr ab. In der Küche werfe ich schnell einen Blick in die Schublade mit dem Magazin. Schnell blätterte ich durch um einen Eindruck Ihrer Wünsche zu bekommen. Es sind Massageszenen zu sehen wo reife Damen bis zum Höhepunkt massiert werden. Darüber hinaus noch viele Szenen wo die üppigen Damen anal verwöhnt werden und auch Spermaschlucken scheint sie zu interessieren. Ich kehre zurück ins Wohnzimmer wo bereits 2 stattliche Schwenker gefüllt sind. Wir setzen uns wieder, erheben die Gläser und prosten uns zu. Wie heißen Sie eigentlich frage ich sie und schaue in Ihre rehbraunen Augen mit den kleinen Fältchen Drumherum. Winkler sagt sie. Aha sage ich, genau das steht auch an Ihrer Haustür. Sie beginnt zu lachen, dann schlägt sie die Augen nieder, Christine sagt sie. Mein Name ist Gert. Darf ich sie so nennen, Christine? Ja aber nur, wenn ich Gert sagen darf. Wir prosten uns erneut zu und die Flüssigkeit rinnt die Kehle hinunter. Ein guter Tropfen, aber auch mit viel Alkohol. Christines Gesicht überzieht wieder eine leichte Röte. Wir erzählen uns noch etwas über unseren Werdegang und die Arbeit, dann ist auch schon das Glas fast leer. Ich muss sagen, der Alkohol hat auch bei mir schon eine leichte Wirkung hinterlassen und auch Christine scheint etwas zu spüren. Es kommt mehr Leben in Ihren Körper, sie benutzt nun die Hände, wenn sie erklärt. Sie hat schöne Hände und ab und zu streift sie damit mein Knie. Auch Ihr bestrumpftes Bein hat ab und zu Körperkontakt. Ich stelle mir vor wie Ihre Hände meinen Schwanz bearbeiten und die Härte und Steife nimmt noch zu. Inzwischen ist es kaum noch zu übersehen und ich glaube Christine hat es auch schon mitbekommen. Ich wechsele wieder das Thema und frage Christine, wie sie ohne körperliche Nähe auskommt und ob sie keine Bedürfnisse hätte. Sie weicht aus, ich spüre sie ist am schwanken ob sie mir über Ihre Abende alleine zuhause erzählen möchte oder nicht. Ich würde auch mal wieder gerne eine Partnerin haben und diese zärtlich massieren erzähle ich Ihr. Echt sagt sie, Du machst so etwas gerne? Mein Nacken ist auch immer wieder so verspannt sagt sie und reibt sich den Nacken. Wenn Du magst kann ich Dir eine Nackenmassage geben sage ich. Das würdest Du tun? Na klar, sehr gerne, tu mir nur einen Gefallen. Ja, schaut sie mich fragend an. Ich weiß wie man sich in den Body Formern fühlt, wenn man sie den ganzen Tag anhatte. Du bist zuhause, zieh ihn aus und lass Dich verwöhnen.

Sie schaut mich mit Stirnrunzeln zweifelnd an. Das sieht aber nicht schön aus, mein Busen ist wirklich zu groß dafür, sagt sie und schaut an sich herunter. Es macht mir ganz bestimmt nichts und Dir wird es guttun, entgegne ich. Na gut sagt sie, ich bin gleich wieder da. Sie erhebt sich und muss sich etwas am Tisch abstützen. Hoppla sagt sie der Cognac war aber heftig. Dann verschwindet sie in Richtung Schlafzimmer. Ich werde mir meiner Sache sicherer, jetzt nur nichts falschmachen, dann kannst Du sie heute noch in alle Löcher ficken. Sie ist sowas von reif, aber auch schüchtern und wenig erfahren. ein falsches Wort kann die ganze Sache kaputt machen. Sie kommt wieder zur Tür hinein und jetzt sieht man was sie mit großem Busen gemeint hat. Sie hat die hochgeschlossene Bluse wieder an und auch den Blazer drübergezogen. Man kann auch die Umrisse des BHs erkennen, aber dieser kann diese Berge wirklich nicht halten. 110F schätze ich bestimmt und ich kann meine Blicke kaum davonlassen. Wenn sie geht, setzt sich die Masse in Bewegung und gerät ins Schaukeln. Wie ich das liebe!!! Verständnisvoll sehe ich sie an und frage Ist es besser? Viel besser sagt sie, ich fühle mich befreit. Und Du? Fühlst Du Dich nicht abgestoßen davon. Um Gottes willen nein. Brüste gehören zu einer Frau und wenn sie schön groß sind ist es doch schön. ein wunderbarer Ausdruck der Weiblichkeit. Na wenn Du meinst, sagt sie und schaut skeptisch. Dann werde ich dich jetzt massieren sage ich und steh seitlich auf um meinen steifen Schwanz nicht zu sehr ins Bild zu bringen. Sie erhascht jedoch einen Blick darauf, sagt aber nichts. Ich stelle mich hinter das Sofa und bitte sie Ihren Blazer auszuziehen. Wir möchten doch nicht das da etwas dran kommt, nicht wahr. Umständlich zieht sie Ihren Blazer aus und legt Ihn an die Seite. Ihre Bluse ist ärmellos und ich kann einen Busch schwarzer Haare unter Ihren Achseln erkennen. Früher habe ich sie rasiert aber meine Haut verträgt es nicht und in der Zwischenzeit sieht mich ja sowieso niemand mehr, murmelt sie entschuldigend. Ich finde Schambehaarung etwas völlig Natürliches, mich stößt eher die heute übertriebene Reinlichkeit ab, wo man schon Ekel vor jedem Haar empfindet. Sie schien zufrieden mit meiner Antwort und legte sich entspannt zurück. Ich begann meine Massage auf Ihrer pfirsichfarbenen leicht transparenten Bluse und massierte sanft entlang Ihrer Nackenmuskulatur. Ich merkte wie sie sich entspannte und Ihr die Massage guttat. Von oben hatte ich ungehinderten Blick auf Ihre Titten, welche der Schwerkraft folgten und schwer auf Bauch und Seite gerutscht waren. Die Warzen zeichneten sich durch dicke leichte Erhöhungen ab. Ich sagte, wenn Du magst kannst Du ein paar Knöpfe Deiner Bluse öffnen, so kann ich die Massage am Rücken fortsetzen. Sie schien keinen Argwohn zu spüren und knöpfte die Bluse 3 Knöpfe weit auf. Sanft schob ich sie von Ihren Schultern und setzte meine Massage fort. Es schien Ihr wirklich gutzutun denn Ihr Atem ging etwas schneller und flacher und eine leichte Röte überzog Ihr Dekolletee. Ihre Brustwarzen hatten sich auch selbstständig gemacht und standen schon deutlich ab. Man mussten das dicke Warzen sein, wenn die nur vom Massieren so anschwollen. Ich bezog auch ganz langsam Ihre Arme, Ihren Hals und Ihr Dekolletee mit ein. Es schien Ihr zu gefallen, Ihre Augen waren geschlossen, und ihre Beine rieben leicht aneinander. Ich spürte wie sie langsam geil wurde und verstärkte meine Bemühungen. Ich hatte während der Massage ausgiebig Zeit Ihr Gesicht zu studieren, da Ihre Augen geschlossen waren. Ich mochte die leicht rundliche Form Ihres Gesichts. Ihr dunkler Teint war leicht gerötet. Ihr Mund mit den ausdrucksstark geformten Lippen war leicht geöffnet. Meine Hände rutschten immer tiefer und streiften auch den Ansatz Ihrer Riesentitten. Ich achtete genau auf Ihre Reaktion, doch sie machte keinerlei Anstalten mir Einhalt zu gebieten. Mutig geworden folgte ich der Form Ihrer Brüste und streichelte die Seiten dieses weichen Fleisches, zwischendurch immer wieder zurückkehrend zu Hals und Schultern. Sie wurde dabei immer unruhiger, ließ aber Ihre Augen geschlossen. Sanft strich ich über die Warzen, was ihr einen Seufzer entlockte. Ich ließ meine Handflächen kreisen und Ihre Warzen antworteten mir. Gefällt Dir die Massage? frage ich Sie, Sie öffnet den Mund, ist aber offensichtlich nicht in der Lage zu antworten, Ihr Kopf bestätigt mit einem Nicken, das Ihr meine Behandlung gefällt. Möchtest Du das ich weitermache? stelle ich die nächste Frage. Ja bitte haucht Sie kaum verständlich. Ich setzte wieder gekonnt meine Finger ein und beginne dabei Ihren Hals leicht zu küssen. Eine Gänsehaut überzieht Ihren Körper und Ihr Mund öffnet sich etwas mehr, ganz so als ob sie sich mir öffnen wollte. Meine Hände wurden forscher, längst schon hatte ich begonnen die großen wunderbaren weichen und doch festen Fleischberge zu kneten und zu drücken. Sie schien zu den Frauen zu gehören, die auf Berührungen an den Brüsten extrem empfindlich reagieren. Es sollen wohl schon Frauen allein durch Reizen der Brüste zum Orgasmus gekommen sein. Ob sie wohl dazu gehörte.

Was tust Du, flüsterte sie auf einmal, wir dürfen das nicht, aaach aber es tut so gut. Ich ignorierte Ihren Einwand und fing an, eine feuchte Spur mit meiner Zunge an Ihrem Hals zu ziehen, während meine Hände weiter Ihr Unwesen trieben.

Ich wollte es nun genau wissen, so nahm ich die Warzen in 2 Finger und kniff leicht hinein. Sie waren so unglaublich dick und lang, ich hatte so etwas noch nie gespürt. Sie schrie auf vor Geilheit, riß die Augen auf und schaute mich an. Nein, nein, das geht nicht. Du musst jetzt gehen, ich kann das nicht, ich schäme mich so. Warum schämst Du dich, fragte ich sie. Du bist eine sehr erotische Frau und reagierst so wie ich es mir als Mann erträume. Was ist daran falsch. Na, wenn ich erregt bin, bin ich so anders, ich stöhne und bin extrem nass und habe keine Kontrolle mehr. Das muss dich doch abstossen, meinen Ex hat das auch angewidert. Ganz im Gegenteil, es zeigt mir das Du mir vertraust, das Du dich fallenlassen kannst. Es ist das größte Geschenk was man seinem Partner machen kann. Sie schien noch zu zweifeln, da griff ich erneut Ihre Brüste mit beiden Händen und drückte die Warzen hart zusammen. Sofort fing sie wieder an zu keuchen. Ach nein, doch, oh Gott ich vergehe. Ich nutze Ihre Schwäche aus, und nehme wieder neben Ihr Platz auf dem Sofa. Mittlerweile ist mir egal ob sie meinen steifen Schwanz sehen kann oder nicht. Ich lege meine linke Hand um Ihren Nacken, ziehe Ihren Kopf langsam zu mir heran und schaue Ihr dabei in die Augen. Ihre Schultern versteifen sich und ich spüre Ihren Widerstand. Möchtest das ich aufhöre? frage ich Sie. Jaaaa, nein, antwortet sie hin und hergerissen. Ihr Widerstand erlahmt, sie sinkt etwas in sich zusammen und kommt mit dem Gesicht näher. Mach den Mund auf befehle ich Ihr, wissend das die Befehlsform es Ihr leichter macht sich aufzugeben. Sie gehorcht artig und mein Mund nimmt Besitz von Ihrem. Ganz sanft erkunde ich jeden Winkel Ihrer Mundhöhle in dem Wissen, das mein Schwanz innerhalb kurzer Zeit ebenfalls hier verweilen wird. Sie scheint es zu geniessen, so wird meine Zunge aktiver, dringt tief in sie ein und umspielt hart Ihre Zunge. Sie keucht und atmet heftig dabei. Ich habe noch nie eine so leicht erregbare Frau erlebt. Sie muss wirklich komplett untervögelt sein. Jetzt weiß ich, das ich alles von Ihr bekommen werde. Mit einer Hand öffne ich die restlichen Knöpfe Ihrer Bluse und lege somit Ihre schweren Titten bis auf den BH komplett frei. Was für ein Anblick. Das schwere Fleisch hängt in dem hoffnungslos überforderten BH und Ihre Warzen zeichnen sich dunkel und groß deutlich ab. Ihr ordentlich gerundeter Bauch quellte etwas über den Bund Ihres Rockes. Ihre Hände, bisher untätig streicheln fahrig über meine Knie, sie traut sich nicht weiter zu gehen, denke ich belustigt. Mit beiden Händen schäle ich Ihre Möpse aus dem BH, bin einfach zu neugierig wie Ihre Warzen aussehen. Träge quellen Ihre Fleischberge über den Rand des BH's. Interessiert betrachte ich Ihre Warzen. Ein rotbrauner dunkler deutlich abgesetzt Warzenhof von bestimmt 8 cm Durchmesser zeigt sich mir. Der Hof ist zusammengezogen und mit kleinen Erhebungen versehen. Das eine oder andere Haar spriesst ganz dünn hervor. Die Warzen selbst sind dick und schrumpelig und laden ein dazu mit Mund und Zunge verwöhnt zu werden. Ihren Achseln entsteigt ein fraulicher Geruch, so eine Mischung aus frischem Schweiß und Deo. Der Geruch macht mich unendlich heiß und ich muss mich schon arg zusammenreissen um nicht sofort alle Hemmungen abzulegen. Ich neige meinen Kopf zu Ihren Warzen und beginne das köstliche Fleisch mit Zunge , Lippen und Zähnen zu bearbeiten. Ich habe sicher in meinem Leben schon einige Brustwarzen mit meinem Mund verwöhnt, aber diese waren mit Abstand die dicksten und größten. Sie quittierte meine Bemühungen mit einem lauten Keuchen und Japsen, nahm meinen Kopf in die Hände und versuchte mich einerseits wegzuziehen, aber nur um mich im nächsten Moment wieder an sich zu drücken. Ihre Beine klappen auf und zu und Ihr Keuchen geht in ein andauerndes Stöhnen über. Ich höre auf mit der Bearbeitung und schaue Ihr zärtlich ins Gesicht. Verständnislos schaut sie mich an....

Wir können ins Schlafzimmer gehen, schlägt sie vor, dort ist es dunkler und wir sind unter der Decke. Ich lache auf, das kommt gar nicht in Frage. Ich will jeden cm und jede Pore Deines Körpers sehen. Oh Gott, bitte nicht antwortet sie, ich bin eine ältere Frau, nicht mehr schön und schäme mich so schon total. Das wundert mich aber, sag ich. Was ist denn mit den Heftchen, die Du so gerne liest und versuchst zu verstecken. Was, wieso, was meinst Du fängt sie an zu stottern. Ich glaube Du verstehst genau was ich meine. Die Szenen sind die, die Du Dir vorstellst wenn Du Deine heiße Pflaume reibst, ist es nicht so.? Sie schlägt die Augen wieder nieder und nickt leicht. Und? Spielen diese Szenen auch unter der Decke oder eher so das Du genau zusehen kannst. Neiiin, sagt sie zaghaft, man kann alles sehen und es ist so obszön das ich mich schäme es mich aber gleichzeitig auch total geil macht, versucht sie sich zu rechtfertigen. Träumst Du das Du die Person wärest die diese Dinge alle erlebt? Wieder nickt sie. Ja in meinen Träumen bin ich die geile Sexgöttin die von allen verwöhnt wird. Dann sei diese Person und sage mir was Du wirklich willst.

Sie antwortet nicht, scheint mich nicht gehört zu haben, windet sich vor Lust und Scham. Was Du noch geil findest habe ich Dich gefragt, sage ich etwas lauter und kneife die Warzen wieder zusammen. Waas, was meinst Du stottert sie? Du weisst was ich meine, es steht in Deinen Heftchen. Sag es mir! Ich kann nicht stöhnt sie, ich kann das nicht sagen. Oh Gott ich vergehe vor Scham und Lust. Pass auf, ich spreche es Dir vor und Du wiederholst es, okay? Jaaa, ja. "Also Ich liebe es", Ich liebe es, wenn ich einen, wenn ich einen, dicken Hengstschwanz, oh gott nein, wiederhole es , einen dicken Hengstschwanz, direkt vor meinem Gesicht sehe, und ihn solange wichse, und Ihn solange wichse, bis mir die heisse Ficksahne direkt in meinen Mund und mein Gesicht gerotzt wird. Sie ist bald vergangen vor Scham bei diesen Worten. Und jetzt sag es nochmal alleine, sag was Du willst. Sie musste sich wieder überwinden, aber die Geilheit war stärker. Ich liebe es, Deinen dicken Hengstschwanz direkt vor meinem Gesicht zu haben, damit ich ihn solange wichsen kannst, bis du mir deine Ficksahne direkt in mein Maul rotzt. Das heißt also Du möchtest meinen Fickschwanz in Deiner Maulfotze haben, frage ich nochmal. Ja, nickt sie, schlägt die Augen nieder und sagt es nochmal. Bitte zeig mir Deinen Schwanz, ich habe so etwas noch nie von nahen gesehen. Sie schien sich in Ihr Schicksal zu fügen und ließ die Geilheit die Oberhand über Ihre Scham gewinnen.

Na gut Du sollst Ihn haben, aber vorher möchte ich auch etwas von Dir sehen. Knie Dich auf das Sofa mit dem Gesicht zur Lehne und strecke Deinen Arsch raus. Mein Ton war laut und duldete keinen Widerspruch. Sie schaut mir in die Augen und schüttelt den Kopf. Ich versinke im Boden, so hat mich noch niemand gesehen. Mein Hintern ist so groß, Du wirst Dich erschrecken. Meine Augen duldeten keinen Widerspruch und sie wechselte die Position. Ich stand auf und genoß den Anblick der vor mir knieenden reifen Frau. Der Rock war gespannt und Ihr Hintern war wirklich prall und rund. Langsam schob ich den Rock nach oben und legte Ihren weissen Arsch frei. Das heißt nicht wirklich frei, denn eine Strumpfhose und Ihr Slip bedeckten noch Ihre Scham. Ich fasste Ihre Strumpfhose an den Seiten und rollte sie bedächtig über Ihren prallen Arsch bis zu Ihren Knien herunter. Nun konnte ich die Details Ihrer Schenkel und des dicken Hinterns eingerahmt durch einen weissen Baumwollslip sehen. Meine Augen wurden magisch angezogen von dem großen dunklen Fleck auf Ihrem Slip. An den Rändern schaute dichtes fast schwarzes Schamhaar hervor. Gut das sie nicht rasiert ist, dachte ich bei mir, ich mag diesen dunklen geheimnisvollen Pelz viel lieber als diese offensichtliche Präsentation von Nacktheit. Du bist ja schon richtig nass, sage ich zu Ihr, dabei ist doch noch gar nichts passiert. Ja, ich sagte Dir doch ich werde richtig nass, da kommt noch mehr wenn Du mich weiter so heiß machst. Ich mache eine Probe und streiche mit der Handinnenfläche über die nasse Stelle. Der Slip ist wirklich pitschnass und ich konnte deutlich die Konturen Ihrer äußeren Lippen spüren. Zischend sog sie die Luft ein und zitterte am ganzen Körper. Ich glaub der Slip muss auch runter sonst wird Dir noch kalt sage ich in fachmännischen Ton. Ich schäle auch diese Stück Wäsche zu den Knien herunter und habe nun Ihr Paradies offen vor meinen Augen liegen. Ein unbeschreiblicher Duft entströmt aus Ihrer klaffenden Votze. Ihre Muskeln zucken unkontrolliert und Ihre Lippen und die schrumpelige Rosette ziehen sich rhythmisch zusammen. Wie gefällst Du Dir in der Rolle als zur Schau gestelltes Lustobjekt, frage ich Sie? Ich darf nicht drüber nachdenken dann vergehe ich vor Scham, aber ich bin so unendlich geil, also fass mich an, fühl wie bereit ich für Dich bin. Ich gebe mich Dir hin, Du kannst alle meine Löcher in Besitz nehmen, nur bitte machs mir. Ein triumphierendes Gefühl überkommt mich, wie lange hatte ich davon geträumt und das es in dieser Form wahr werden würde, hätte ich nicht für möglich gehalten.

Ich beschloss, diese Situation auszukosten und Sie in Ihrer Geilheit zu neuen Grenzen zu führen. Du willst meinen Schwanz sehen? frage ich Sie direkt, Jaaaa stöhnt sie mit verschleiertem Blick. Zeig mir Deinen geilen Fickprügel. So ist es recht sage ich. Schau an wie ausgebeult meine Hose ist, willst Du mich nicht davon befreien?. Ich wende mich wieder Ihrem Gesicht zu und präsentiere meine Mitte provozierend vor Ihrem Gesicht. Ich kann mich nicht sattsehen, wie Sie vor mir auf dem Sofa kniet, Ihre monströsen Euter schwer in Ihrem BH herunterhängen. Ja sagt Sie,, ja ich will Deinen Schwanz jetzt sehen. Nervös hantiert Sie an meiner Gürtelschnalle, öffnet den Knopf und zieht den Reißverschluß über die dicke Beule. Mit beiden Händen zieht Sie mir die Jeans von den Hüften. Fasziniert schaut Sie wie mein Schwanz die neugewonnene Freiheit genießt und den Slip noch weiter ausbeult. Andächtig streicht Ihre Hand darüber und umfasst den Schaft. Wie hart sich das anfühlt höre ich Sie flüstern. Los pack Ihn endlich ganz aus, ich möchte endlich Deine Hände daran spüren., sage ich in deutlichem Tonfall. Beflissen kommt Sie dem Befehl nach und streift auch das letzte Stück Stoff herunter. Hart federt mein Prügel Ihr entgegen, die blaurote Spitze zeigt genau auf Ihren Mund. Mein Gott, da kommen ja schon Tropfen heraus höre ich Sie begeistert ausrufen. Los wichs mir den Schwanz, ich bin so geil und möchte Dir meine Sahne ins Gesicht rotzen. Jaaaaa, spritz mich voll mit Deinem Saft. Linkisch ergreift Sie den Schaft und beginnt mit Wichsbewegungen. Ihre Titten geraten ins Schaukeln dabei und so klammere ich mich an Ihnen fest, während Sie beginnt zu lernen was mir guttut. Ja, da vorne an der Eichel bin ich am empfindlichsten, feuere ich Sie an. Sie lernt schnell und so steigert sich meine Lust kontinuierlich. Plötzlich unterbreche ich Ihre Bewegungen. Bevor Du meine Sahne abkriegst möchte ich Deine Löcher noch ausprobieren, sage ich und entziehe mich Ihr kurzerhand. Ein Laut der Enttäuschung kommt über Ihre Lippen, doch ich habe mich schnell hinter Sie begeben. Keine Widerrede, streck mir Deinen Arsch schön weit raus. Naß bist Du ja genug so brauche ich nicht so vorsichtig zu sein, oder? Nein Du kannst mir Deinen Prügel direkt hereinhämmern, sagt Sie, ich bin bereit für Dich und gebe Dir meinen Körper hin. Umso besser knurre ich. Mit einer Hand an Ihrem Arsch und der anderen festgekrallt in Ihrem Haar, schiebe ich meinen Schwanz mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in Ihre triefende Votze.

Christine:

Wieder liegt ein langweiliger Arbeitstag hinter mir. Jeden Tag dieselbe Routine, aufstehen, arbeiten, etwas einkaufen und den Abend einsam vor dem Fernseher verbringen. So sinniere ich über mein Leben, während ich mit Einkaufstasche beladen vom Parkplatz zu meiner Wohnung gehe. Halt, ein kleines Highlight werde ich heute schon noch haben, denke ich und ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel während ich daran denke. Ein Kribbeln ergreift Besitz von meinem Körper, als ich vor meinem geistigen Auge einen Vorschaufilm auf den Feierabend ablaufen lasse. Ich habe heute all meinen Mut zusammengenommen und mir in einem dieser Erotikdiscounter ein farbiges Magazin gekauft. Hier werden reife Frauen von kräftigen Männern verwöhnt. Mir ist beim durchblättern schon ganz heiß geworden und in meiner Körpermitte sind die Säfte geflossen. In Gedanken schließe ich die Tür zum Treppenhaus auf und erklimme die Stufen zu meiner Wohnung. Ein Fahrstuhl wäre eine wirklich gute Investition denke ich wieder mal und stelle fest, dass mir das Treppensteigen beladen mit Einkäufen nicht mehr so leicht fällt, wie in früheren Jahren. Zwischen der 1 und 2. Etage passiert es! Die Henkel meiner Einkaufstasche können die schwere Last nicht mehr halten. Mit einem spitzen Aufschrei nehme ich wahr, wie sich der Inhalt meines Einkaufs im Treppenhaus verteilt. "Mist. Das fehlt mir jetzt auch noch" entweicht es meinen Lippen, dachte ich doch, ich wäre allein im Treppenhaus. Von unten höre ich wie sich schnelle Schritte nähern und jemand sagt. "Moment, ich helfe ihnen" Mir ist das total unangenehm und ich antworte "Nein, das ist doch nicht nötig" insbesondere weil mein Pornoheft natürlich ebenfalls auf den Stufen liegt. Ich könnte im Boden versinken! Fahrig verstaue ich das Heft in meiner Jacke. Aus den Augenwinkeln betrachte ich nun, wer mir so selbstlos beim Einsammeln meiner Vorräte hilft. Es ist Herr Schneider, er bewohnt die Wohnung mir gegenüber. Ich habe bisher nur wenige Worte mit Ihm gewechselt. Er ist immer sehr freundlich, wenn wir uns begegnen und macht auch einen gepflegten, attraktiven Eindruck. Um ehrlich zu sein, habe ich Ihn schon häufig in meine erotischen Träume einbezogen. Dort bin ich, anders als in der Realität, die nimmersatte geile fordernde Frau, die keine Hemmungen kennt und sich in jeder erdenklichen Stellung durchvögeln lässt. Er scheint, wie ich alleine zu leben. Das und die Tatsache, dass er direkt nebenan wohnt, nur getrennt durch eine Wand, beflügelt meine Phantasie. Tatsächlich habe ich jedoch nicht den Mut, so etwas wahr werden zu lassen. Dazu bin ich viel zu schüchtern. Ich versuche jede Art von Kommunikation abzuwenden, in dem ich mich unnahbar und einsilbig gebe. Das schützt mich vor eventuellen Enttäuschungen und läßt mein Leben in diesem langweiligen und unaufgeregten Trott verweilen. Insgeheim würde ich das gerne ändern, jedoch es ist mir nicht möglich über meinen Schatten zu springen. Zu groß ist die Angst vor Enttäuschung, die Erfahrungen der Vergangenheit lasten wie ein dickes schweres Tuch auf mir. Sie haben die Kontrolle übernommen und steuern mich, in dem sie mir über mein Unterbewusstsein einflüstern. "Willst Du das wieder erleben, möchtest Du Dich wieder verlieben, nur um später wieder verlassen und allein zu sein" So verhalte ich mich dann natürlich auch und der Panzer um mein sein sitzt fest und sicher und nichts aufregendes tritt mehr in mein Leben. Es ist mir peinlich, dass er mich in dieser Situation überrascht, gerne hätte ich mein Malheur selbst beseitigt. Schnell verstaue ich als erstes mein Pornoheft wieder in der Tasche und hoffe dass er nichts davon mitbekommen hat. Es ist wirklich sehr nett und freundlich von Ihm, mir beim Aufsammeln meiner Einkäufe zu helfen. Er bietet mir sogleich an, die Einkäufe in meine Wohnung zu bringen. Ich zögere kurz, denn in dieser Wohnung die ich seit vielen Jahren bewohne, ist außer vielleicht einem Handwerker, noch nie eine männliche Person gewesen. Wenn es nach meiner ach so vorsichtigen inneren Stimme geht, würde das wohl auch für den Rest meines Lebens so bleiben. An meinem inneren Auge ziehen die Räume meiner Wohnung vorüber, ich beruhige mich etwas da die Wohnung aufgeräumt ist, so wie eigentlich immer. Die Lebensmittel sind schnell verstaut, das Pornoheft habe ich unauffällig in einer Schublade verstaut. Jetzt könnte er eigentlich wieder verschwinden, denke ich, doch meine Erziehung läßt das nicht zu, so frage ich Ihn, ob ich Ihm einen Kaffee anbieten darf. Er bedankt sich höflich und nimmt die Einladung an. Ich kümmere mich um den Kaffee, während er die Toilette aufsucht. Auch hier überlege ich wieder, ob es vielleicht etwas anstößiges oder unordentliches zu sehen geben könnte, mir fällt jedoch auf Anhieb nichts ein. In meinen Wäschekorb wird er wohl nicht schauen, denke ich, denn da befindet sich noch meine Wäsche von gestern und die ist mit Sicherheit noch feucht, sehr feucht. So seriös ich mich nach außen hin gebe, so stark sind doch die Sehnsüchte nach einem starken Partner in mir. Ich sagte mir oft, das muss doch nachlassen, ich bin doch nun schon 54, aber das Gegenteil scheint der Fall. Wenn ich alleine bin und meine Fantasien in meinem Kopf auftauchen, werde ich immer geiler und auch meine Säfte hören nicht auf zu fließen. Manchmal denke ich, etwas ist nicht in Ordnung mit mir, denn Situationen die ich in meinem "normalen" Leben für abstoßend und frauenfeindlich halte, machen mich in meiner erotischen Fantasie extrem an. Wenn ich dort z.B. hart genommen und regelrecht benutzt, ja fast schon vergewaltigt werde, gibt mir das den totalen Kick und ich werde von heftigsten Orgasmen geschüttelt. Aber auch wenn ich den dominanten Part übernehme und Macht über den Partner ausübe, törnt mich das unendlich an. Es wird wohl niemanden in meinem Leben geben, mit dem ich diese Wonnen erleben und im normalen Alltag eine Beziehung auf Augenhöhe führen kann. Das wird schon an meiner Figur scheitern, wo der Begriff üppig noch schmeichelhaft ist. Meine Beine sind ja noch ansehlich, mit denen kann ich sehr gut leben, diese geben jedoch über in einen richtig runden und großen Po. Mein Bauch ist in den letzten Jahren auch kontinuierlich gewachsen und wird nur überragt von meinen richtig großen Brüsten. Diese waren schon immer nicht gerade klein, aber was ich jetzt täglich versuche zu verstauen und zu kaschieren ist schon gewaltig. Ich habe alle Hand zu tun, um die Massen mit bodyformern einigermaßen im Zaum zu halten. Dies muss doch abstoßend auf jeden Mann wirken. Obwohl, wenn ich hier an meinen Nachbarn denke, ist es schon so, dass ich den Eindruck habe, dass er mich nicht nur zuvorkommend und höflich behandelt, sondern seine Blicke auch wohlwollend über meinem Körper wandern. Vielleicht ist er ja weiblicher Fülle durchaus nicht abgeneigt. Bei diesen Gedanken wird mir heiß und kalt und ein Kribbeln macht sich in mir breit, besonders wenn ich mir vor Augen führe, dass dieser Mann in meinem Wohnzimmer sitzt. Sollte es sein, dass mein langweiliges und strukturiertes Leben, sich heute ändert? Wahrscheinlich werde ich es wieder versauen, denke ich. Und wenn nicht, wird es spätestens dann vorbei sein, wenn er sieht wie ich wirklich gebaut bin. Trotzdem nehme ich mir ganz fest vor, Ihn nicht abzuschrecken und freundlich zu behandeln, zu mehr Zugeständnissen bin ich nicht in der Lage, basierend auf den schlechten Erfahrungen und meiner schüchternen Art insgesamt. Während ich meinen Gedanken nachhänge, ist der Kaffee inzwischen durchgelaufen und auch Gert scheint wieder Platz genommen zu haben im Wohnzimmer. Ich serviere den Kaffee und nehme neben Ihm Platz. Wieder bemerke ich wie seine Blicke meinen Körper streifen. Ist es nicht schon Begehren, was in seinen Augen zu lesen ist? Ein lange nicht gekanntes Gefühl durchströmt mich, es fängt an mir zu gefallen, wie er mich anschaut. Wenn er nur wüßte, wie ich mich danach sehne, von Ihm in seine Arme genommen zu werden. Er könnte sicher sein, dass ich mich nicht wehre. Ganz im Gegenteil, ich würde Ihm mit Haut und Haaren gehören und er könnte mich benutzen, bis unser beider Lust gestillt ist. Die Unterhaltung mit Ihm ist sehr angenehm, es fühlt sich vertraut an. Schnell ist der Kaffee geleert, ich möchte jedoch die Zeit anhalten und biete Ihm einen Cognac an. Auch Gert scheint sich wohl zu fühlen, denn er nimmt die Einladung freudig an. Ich stehe auf und unsere Blicke treffen sich kurz. Ich spüre förmlich wie es knistert zwischen uns, ein Gefühl was ich sehr genieße. Beim Einschenken des Cognacs fühle ich wie seine Blicke meinen tief hängenden Brüsten folgen. Ob er noch genauso begeistert schaut, wenn ich mich bodyformer und BH entledigt habe, frage ich mich nur kurz, dann konzentriere ich mich wieder aufs einschenken. Beim Aufrichten streift mein Blick seine Anzugshose. Diese ist typisch weit geschnitten, ich meine jedoch schon den Ansatz einer Beule gesehen zu haben. Mir wird ganz kurz schwindlig bei dem Gedanken was sich hinter dieser Hose verbirgt, dann habe ich mich wieder im Griff. Ich nehme wieder nehme Ihm Platz und nachdem wir angestoßen haben setzen wir unser zuvor geführtes Gespräch fort. Der Cognac rinnt warm in meinen Magen und der Alkohol findet rasch seinen Weg in meinen Blutkreislauf. Die Gespräche werden lockerer, drehen sich um Arbeit und Freizeit. Es ist interessant mehr von jemandem zu erfahren, der seit Jahren direkter Nachbar ist. Ab und zu berühren sich unsere Knie. Dies sorgt jedes Mal für Stromstöße in meinem Körper, die sich in meiner Mitte sammeln. Längst schon hat sich leichte Feuchtigkeit in meiner Körpermitte angesammelt und ich spüre wie meine inneren Lippen sich langsam mit Blut füllen. Ich frage mich, ob er mir ansieht, wie heiß ich mittlerweile auf Ihn bin. Ich schenke nochmal nach. Jetzt werden die Gespräche privater und ich erfahre mehr über seine Vergangenheit. Er ist kein unbeschriebenes Blatt, das hatte ich jedoch auch nicht erwartet. Erstaunlicherweise beginne auch ich von meinem Leben zu plaudern. Ich wundere mich schon über mich selbst, das ich so offen Ihm gegenüber bin. Inhaltlich ist die Geschichte natürlich schnell erzählt. Junges Mädchen kommt von der Stadt ins Land um eine Ausbildung zu beginnen. Sie fällt dem (verheirateten) Abteilungsleiter ins Auge. Die Affäre dauert mehrere Jahre. Die Versprechen auf eine gemeinsame Zukunft waren natürlich nicht ehrlich gemeint. Nachdem ich die Beziehung gelöst habe, musste ich natürlich auch beruflich andere Wege gehen. Das hat mein Vertrauen in die Männerwelt bis heute nachhaltig beeinflusst und aus diesem Grund stehe ich heute auch da wo ich bin. Er schüttelt ein paar Mal ungläubig den Kopf als er realisiert, dass ich seit dieser Zeit keine Männerbekanntschaft mehr hatte. Er kann nicht verstehen, dass so eine attraktive Frau wie ich, schon so lange alleine sei, sagt er und in seinen Augen kann ich erkennen dass er es auch so meint. Er fragt, ob ich gar keine Bedürfnisse nach Zärtlichkeit habe. Diese direkte Frage verunsichert mich wieder und ich weiche seinem Blick aus, weiß nicht wie ich darauf reagieren soll. Über meine Bedürfnisse habe ich mit niemandem bisher gesprochen und ehrlich gesagt, hat es wohl auch niemanden interessiert. Am liebsten würde ich Ihm ins Gesicht schleudern, dass ich ausgehungert bin nach Berührungen, nach Zärtlichkeit, Umarmungen und intensiven Küssen, mich mit Ihm vereinen möchte und er mich nehmen kann wann und wie er will, meine Schüchternheit jedoch kann ich auch jetzt wieder nicht überwinden. So bleibe ich stumm. Er aber, ist so süß, überwindet diesen peinlichen Moment der Stille und spricht davon wie gerne er eine Partnerin mit einer Massage verwöhnen würde. Ich habe mich wieder gefangen, so gestehe ich, dass ich einer Nackenmassage gegenüber, nicht abgeneigt wäre. Er stimmt sofort freudig zu, formuliert jedoch auch gleich eine Bitte. Oh Gott, er möchte das ich meine shapewear ausziehe, wie kommt er nur darauf? Scheinbar hat er Erfahrungen mit molligen Frauen und weiß wie eingeengt man sich so fühlt, nach einem langen Tag. Das erste was ich tue, wenn ich von der Arbeit komme, ist, mich von diesen Monstern zu befreien und leichte Kleidung überzuwerfen. Aber dann bin ich allein und kein anderer Mensch sieht mich so! Die Vorstellung und der Wunsch, seine Hände zu spüren, sind inzwischen jedoch stärker als die Angst, dass er mich unattraktiv findet. Ich stimme zu und bitte Ihn, einen Moment zu warten. Als ich aufstehe, spüre ich Wirkung des Alkohols, so dass ich mich kurz an der Tischplatte abstützen muss. Irgendwie fühle ich mich beschwingt und leicht, als wenn meine Alltagssorgen und Ängste komplett aus meinem Leben verschwunden wären. Sollte sich heute tatsächlich mein eintöniges Leben verändern? In meiner jetzigen Stimmung ist alles möglich, denke ich und ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel. Im Schlafzimmer angekommen, entledige ich mich meines Blazers. Rock und Bluse folgen, dann schäle ich mich aus diesem Ungetüm von bodyformer. Als ich mich so vor dem Spiegel stehen sehe, verläßt mich der Mut wieder ein wenig und ich ärgere mich, dass ich so undiszipliniert gegessen habe in der letzten Zeit. Ich greife mir in den Schritt und stelle fest, dass ich das Höschen wechseln muss. Meine Hand fährt prüfend durch mein dunkles Dickicht, warm nass und pulsierend fühlen sich meine Schamlippen an. Ein Schauer fährt durch meinen Körper, ich rieche kurz an meinen Fingern und entscheide, dass eine Wäsche nicht zwingend erforderlich ist. Es riecht intensiv nach Frau, aber nicht unangenehm. Auch meinen unrasierten Achseln entweicht ein leichter Schweissgeruch, jedoch auch dieser ist durchaus akzeptabel. Ich suche in meinem Kleiderschrank nach meiner schönsten Wäschekombination und entscheide mich für ein lachsfarbenes Ensemble. Der BH bringt meine üppigen Brüste in Form, sofern dass überhaupt möglich ist. Das Höschen ist als Pant ausgeführt und etwas breiter und höher geschnitten. Ich kleide mich wieder komplett an, werfe noch einen prüfenden Blick in den Spiegel, lege etwas Parfum auf und mache mich auf den Weg ins Wohnzimmer. Bei jedem Schritt merke ich den Unterschied zu den vorher unter Kontrolle gehaltenen Formen. Meine Brüste schaukeln deutlich bei jedem Schritt. Auf dem Weg zur Couch wird dieses natürlich auch von Gert registriert. In seinem Blick lese ich keine Spur von Ablehnung, ganz im Gegenteil, seine Augen scheinen zu leuchten und das gebotene Schauspiel fasziniert ihn offensichtlich. Zu sehen das ich nicht abgelehnt werde, gibt mir sehr viel Selbstvertrauen, ich bewege mich intensiver, versuche Ihm offensiv zu gefallen. Das Spiel zwischen Mann und Frau, das Locken, das Werben, die Blicke, all das was in meinem Leben nur in meiner Fantasie stattfand, beginne ich nun das erste Mal real zu erleben. Ich nehme wieder Platz und freue mich auf die bevorstehende Massage. " Kannst du bitte Deinen Blazer ausziehen, ich möchte nicht dass er Knitterfalten bekommt."

"Gerne" entgegne ich und lege mein Kleidungsstück neben mir auf die Couch. Gert steht auf und tritt hinter mich. Ich erkenne noch, dass sein Blick kurz über meine ärmellose Bluse und die herausschauenden Achselhaare streift. Auch hierbei bemerke ich eher Interesse als Ablehnung. Meine Haut ist sehr empfindlich und reagiert mit allergischen Reaktionen wenn ich mich rasiere, argumentiere ich entschuldigend. Du brauchst Dich dafür ganz bestimmt nicht entschuldigen, entgegnet Gert. Ich halte die heutige Mode für grauenvolI, in der jedes Haar am Körper als abstoßend empfunden wird. Die natürliche Schambehaarung ist für mich auch ein Zeichen der Weiblichkeit, ich halte es eher für unnatürlich, wenn erwachsene Frauen im Intimbereich aussehen wie Kinder. Vor meinem geistigen Auge zieht das Bild meines üppig bewachsenen Geschlechts vorbei und seine Aussagen beruhigen mich und ich fühle mich noch ein wenig wohler, dass er mich möglicherweise so akzeptieren könnte wich ich wirklich bin. Ich lehne mich zurück in die Polster und erwarte gespannt Gerts Massage. Seine Finger berühren leicht meinen Nacken und beginnen ein gefühlvolles Spiel. Selbst durch den Stoff meiner Bluse hindurch fühlt es sich überaus angenehm an, so dass ich sanft meine Augen schließe und mich mehr und mehr entspanne. Seine Hände verstehen Ihr Handwerk wirklich sehr gut, er findet genau meine verspannten Stellen im Nacken und Schulterbereich und behandelt sie mit genau der richtigen Mischung aus Druck und Sanftheit. Meine Gedanken schweifen ab und stellen sich vor, was diese Hände wohl auf anderen Stellen meines Körpers anrichten könnten. Ich sehe Bilder vor meinem inneren Auge, die garantiert nicht jugendfrei sind. Sie zeigen mich nackt in Reizwäsche auf meinem Bett, während Gert über mir kniet und mich mit Mund und Händen an meinen empfindlichen Stellen verwöhnt. Sein Schwanz steht wippend und pulsierend von seinem Körper ab. Mir wird heiß und gleichzeitig kalt bei dem Gedanken. Er ist mir so nah, was wäre, wenn er mehr wollen würde? Würde ich mich Ihm hingeben oder verweigern? Was wünsche ich mir selbst? Die Erfüllung meiner Träume nach Zärtlichkeit und Partnerschaft, oder möchte ich mich lieber wieder in mein sicheres Schneckenhaus zurückziehen und mein langweiliges, geordnetes Leben weiterführen. Verstand und Bauchgefühl kämpfen gegeneinander an. Er unterbricht kurz meine geistige Abwesenheit und erkundigt sich, wie es mir gefällt. Es ist wunderbar hauche ich nur, Deine Hände tun mir sehr, sehr gut. "Darf ich Dich bitten, Deine Bluse etwas mehr zu öffnen, dann können meine Hände direkt auf Deiner Haut wirken und Deine Bluse nimmt auch keinen Schaden. Übrigens finde ich Deinen Kleidungsstil wirklich besonders stimmig und elegant" "Vielen Dank, es freut mich dass es Dir zusagt" Mit klopfendem Herzen und einem Mut, den ich mir selbst nicht zugetraut hätte, beginne ich meine Bluse aufzuknöpfen. Mal sehen, ob er meine Unterwäsche auch so geschmackvoll findet, denke ich keck und knöpfe die Bluse direkt bis unter meinen Brustansatz auf. Damit sollte er auch etwas mehr als nur einen Einblick in mein Dekollete bekommen. Offensichtlich mag er es ja üppig, daran soll es bei mir nicht scheitern. Bei dem Gedanken wird mir wieder ganz heiß. Was wird heute noch alles passieren. Ich fühle mich bereits jetzt nahezu willenlos, einzig meine Scham kann ich nicht überwinden. Sanft streift er mir die Bluse über meine Schultern, dabei wird der Blick auf meine in den BH gezwängten Brüste frei. Deutlich quillt das weiße üppige Fleisch an den Rändern meines BH's heraus. Ich höre wie er scharf die Luft zwischen den Zähnen einzieht. Oha, das scheint Ihn ja mächtig anzutörnen. Es muss ja auch für etwas gut sein, wenn man die Last ein ganzes Leben mit sich trägt, denke ich ironisch. Seine Hände nehmen die zuvor unterbrochene Arbeit wieder auf und beginnen Ihr sanftes Spiel erneut. Jetzt empfinde ich die Berührungen noch intensiver, da kein Stoff mehr zwischen seinen Händen und mir ist. Meine Nerven reagieren intensiv und ich strecke mich seinen Händen entgegen. Es ist eine Intimität zwischen uns entstanden die noch vor wenigen Stunden für mich undenkbar gewesen wäre. Er weitet die Massage aus, indem er von Schulter und Halsbereich bis hin zu meinen Armen wandert. Von dort geht es wieder zurück. Ich verfalle wieder in diesen meditativen Zustand und scheine nur noch aus fühlen zu bestehen. Bei jedem dieser Massagezyklen erweitert er den Radius, so kommt auch mein Dekolleté immer mehr in den Genuss dieser Streicheleinheiten. Nach einer ganzen Weile intensiver und wohltuender Massageeinheiten, konzentrieren sich seine Hände mehr und mehr auf meinen Oberkörper, wandern Stück für Stück tiefer. Bald schon sind die Ansätze meines Busens erreicht. Ich spüre, wie er auf eine Reaktion von mir wartet, wahrscheinlich befürchtet er auch, dass ich ihm Einhalt gebiete. Ich denke jedoch gar nicht daran, ganz im Gegenteil, ich möchte, dass es überhaupt nicht mehr aufhört, kann es kaum erwarten, dass er sich stärker um meine Fleischberge kümmert. Diese waren schon immer extrem empfindlich und haben eine direkte Verbindung zu meinem Unterleib. Die Auswirkungen spüre ich schon immens, denn meine intimen Lippen ziehen sich schon rhythmisch zusammen und mein inneres produziert eine schleimige Feuchtigkeit. Noch fällt es nicht sonderlich auf, nur mein Atem geht etwas flacher und meine Brustwarzen sind erwacht. Sie zeichnen sich durch eine kleine, jedoch deutlich sichtbare Erhebung aus. Im Normalfall sind diese durch meine shapeware verdeckt, nun aber kann ich es nicht kaschieren. Meine Brustwarzen haben die Eigenschaft stark zu erigieren und sind extrem reizempfindlich. Näher und näher kommt er meinen Brüsten, beginnt sie sanft zu umfassen und zu streicheln. Er hat sichtlich Gefallen daran gefunden und intensiviert seine Bemühungen. Als er sich weiter nach vorne beugt um besseren Zugriff zu haben, spüre ich auf einmal etwas Hartes an meinem Hinterkopf. Kurz stutze ich, dann werde ich gewahr um was es sich handeln muss. Sein Schwanz ist steif, beult die Hose aus und drückt gegen meinen Kopf. Die Gewissheit, dass es ein warmer, harter, pulsierender Schwanz ist, der mich an meinem Hinterkopf berührt, läßt meine Erregungskurve noch schneller steigen, ich fange an zu realisieren, dass alle meine Träume wahr werden könnten. Es macht mich unendlich geil, dass ich es wohl sein muss, die seine Steifheit verursacht. Wieder steigen Bilder vor meinem geistigen Auge auf, die mich zeigen, wie ich Gerds, ja Gerds Schwanz lutsche und nicht irgendeinen Schwanz. Ich möchte es sein, die Ihn heiß macht und zucken lässt und ich möchte es sein wegen der er seine Beherrschung verliert und der er seine Sahne ins Gesicht spritzt. Ja genau, ich möchte das er sich vor meinen Augen ergießt, möchte genau sehen, wie seine Ladung herausschießt. Bewusst halte ich mit meinem Kopf dagegen, um das Gefühl anhalten zu lassen, aber auch um Ihm zu signalisieren, dass es mir gefällt. Gerd scheint auch immer aufgeregter zu werden, denn seine Zärtlichkeiten werden intensiver, seine Hände greifen kräftiger zu und beschäftigen sich nur noch ausschließlich mit meinen Melonen. Jetzt nimmt er beide Hände und umfasst meine linke Brust, drückt und massiert sie mit Hingabe. Als er meinen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nimmt und kräftig zudrückt, kann ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Der Schmerz fährt mir direkt ins Gehirn, verwandelt sich in pure Lust und schießt von da aus direkt in meinen Unterleib. Erschrocken hält er inne und fragt, ob er zu fest zugelangt hat. Nein, sage ich, mach bitte weiter, es tut weh aber auch sooo gut. Er fährt sofort fort und beginnt meine Nippel zu zupfen, zu rollen und zu quetschen, dass ich aus dem Stöhnen nicht mehr rauskomme. Ich winde mich nur noch unter seinen Händen und Wellen des Schmerzes und der Lust rasen durch meinen Körper. Ich hänge in seinen Armen und bin völlig willenlos. Plötzlich läßt er von mir, ich öffne enttäuscht meine Augen, möchte protestieren, da sehe ich Ihn schon um die Couch herum und auf mich zukommen. Sein Gesicht ist rot vor Erregung und sein Schwanz beult die Hose stark aus. Schnell senke ich meinen Blick, da ist er schon bei mir, ganz nah. Seine Rechte umfasst mit festem Griff meinen Kopf und zieht Ihn zu sich heran, sein Blick sucht meine Augen und er sagt. "Ich muss Dich jetzt einfach küssen, Christiane." Er läßt mir keine Zeit nachzudenken und beugt sich zu mir herüber. "Mach den Mund auf sagt er bestimmt. "Wie in Trance folge ich seinem Befehl und öffne meine Lippen etwas. Er legt seine Lippen auf meine und dringt langsam aber unaufhaltsam in meinen Mund ein. In einer automatischen reflexartigen Reaktion will ich mich Ihm entziehen, zu stark sind meine anerzogenen Hemmungen. Er läßt es nicht zu, erobert mich weiter und langsam schwindet mein Widerstand. Ich beginne es zu genießen, mich seiner Dominanz hinzugeben, ohne Macht und Willen zu sein. Ganz im Gegenteil, es peitscht meine Lust noch stärker an. Mit der freien linken Hand nimmt er wieder bestimmt und mit festem Druck die Bearbeitung meiner Euter auf. "Ich muss Deine Titten befreien, spricht er, als wenn es selbstverständlich wäre, diese auszupacken. Er öffnet die letzten Knöpfe meiner Bluse und zieht diese auseinander. Schutzlos präsentiert sich Ihm mein Oberkörper, meine Brüste gerade noch vom BH gehalten, hängen schwer und hilflos im Stoff, die weiße Haut meines nicht gerade kleinen Bauches quillt über den Rock. Ich suche wieder seinen Blick, um irgendeine Form von Ablehnung zu erkennen, doch nach wie vor leuchten seine Augen und er ist sichtlich erregt von dem Anblick. Er bleibt auch nicht lange untätig und macht sich daran meine Kugeln auszupacken. Das Fleisch meiner Brüste quillt mit seiner Hilfe über den BH-Rand und breitet sich träge auf meinem Oberkörper aus. Meine Warzen scheinen sich noch deutlicher aufzustellen, dick und runzelig erheben sie sich aus dem Vorhof. Mit beiden Händen muss Gerd meine linke Brust ergreifen um sie halten zu können. Fest ist sein Griff und meine Knie werden noch ein wenig weicher, ob seiner entschlossenen Vorgehensweise. Sein Mund senkt sich zu meinen Brüsten herab, seine Zungenspitze schießt hervor und umzüngelt feucht meinen Warzenvorhof. Es fühlt sich warm und feucht an und tut so unendlich gut. Ganz langsam erobert seine Zunge meine empfindlichen Bereiche, dann senkt sich langsam sein ganzer Mund über meine Warze, und das Spiel seiner Zunge konzentriert sich ganz auf den dicken Nippel in seinem Mund. Mit einem Mal beginnt er zu saugen und meine Warze mit den Zähnen zu reizen. Ein kräftiges Stöhnen entringt sich meiner Kehle, dieses Gefühl ist kaum auszuhalten. Wellen der Lust durchströmen meinen Körper. Mein Unterleib bewegt sich rhythmisch hin und her und simuliert schon Fickbewegungen. Jaaaa, stöhne ich langgezogen, jaaaa mach mich fertig, mach mit mir was Du willst. Nein, sagt er bestimmt und deutlich, ich werde das tun, was Du erleben willst. Du hast doch Phantasien und Träume, oder nicht, fragt er. Jaa schon, entgegne ich verwirrt und mir ist etwas unbehaglich dabei. Ist es das was Du Dir abends in Deinen Pornoheften anschaust wenn Du allein bist? Fragt er und ich erstarre förmlich. Du hast sie gesehen, sage ich tonlos und senke den Blick, dabei rot werdend. Natürlich habe ich das, und ich will dass du mir jetzt ins Gesicht guckst und mir genau sagst was ich mit Dir machen soll. Er nimmt mein Kinn fest in seine Hand, hebt es hoch und zwingt mich so, Ihm in die Augen zu sehen. Ich schüttele den Kopf und sage, ich kann das nicht, ich bringe kein Wort hinaus. In meinem Kopf entstehen Bilder, wüste Phantasien in denen ich im Mittelpunkt stehe, verwöhnt werde mal von 2 Männern, mal von 1 Mann. mal zärtlich und liebevoll, dann wieder heftig und leidenschaftlich, fast schon brutal. Ich sehe mich in knieender devoter Position, mich total hingebend und jedem Befehl des Partners folgend. Es ist nicht so, dass ich per se masochistisch veranlagt bin und ganz bestimmt bin ich gegen Gewalt und möchte auch nicht wirklich geschlagen werden. Mich erregt einfach das Gefühl von Macht, dieser ausgeliefert zu sein und die Kontrolle abzugeben. Dabei sehe ich mich aber auch gerne mal in der Position der stärkeren und stelle mir vor meinen Partner zu dominieren. Am Ende meiner gedanklichen Ausflüge werde ich immer von einem heftigen Orgasmus geschüttelt, hervorgerufen durch meine Fingerfertigkeit oder hin und wieder unter Zuhilfenahme meiner Silikonfreunde. Kurz vor meinem Orgasmus sehe ich mich sehr häufig kniend vor meinem Partner, von unten auf den vor Kraft strotzenden Schwanz meines Partners schauend, während dieser seinen Schwanz mit kräftigen Wichsbewegungen bearbeitet. Ich sehe das letzte Anschwellen, die Zuckungen, dann öffnet sich der kleine Kopf und schleudert seine geballte Ladung Sperma hinaus. Mein Gesicht, mein Hals und meine Titten sind verschmiert, ich lecke mir die herbe, männlich duftende Flüssigkeit von meinen Lippen. Das Kopfkino jagt Schauer der Erregung durch meinen Körper, doch Fantasie ist das eine, reales Erleben etwas ganz anderes. Hier steht ein Mann aus Fleisch und Blut vor mir, seine Blicke drücken Begehren aus, sollten meine Wünsche heute wirklich wahr werden? Er verlangt von mir, dass ich Ihm sage was ich soeben in meiner Fantasiewelt erlebt habe, aber oh Gott ich bekomme das nicht über die Lippen. Erwartungsvoll schaut er mich an. Zögerlich beginne ich mit leiser Stimme. Also ich finde es wunderschön, wenn ein Mann mich zärtlich berührt.....Ärgerlich zieht er seine Augenbrauen zusammen. Wir sind nicht im Kindergarten, spricht er. In Deiner Fantasie hast Du doch keinen Teenagersex, oder? Nein, gebe ich kleinlaut zu, nicht wirklich. Na also, dann nenn die Dinge beim Namen, so wie Du es Dir vorstellst. Okay, okay, sage ich, ich gebe mich geschlagen. Ich senke meinen Blick und beginne zu sprechen. Ich sehe Dich wie Du auf mich zukommst, bestimmt und kraftvoll. Du reisst mir die Bluse auf und greifst Dir meine Brüste, Deine Hände quetschen meine Nippel, verteilen kräftige Schläge auf meinem Tittenfleisch. Langsam wird meine Stimme flüssiger, ich starre gebannt auf seine Hose, sehe die Ausbuchtung, ja ich möchte dass Du mich auf die Knie zwingst, mir befiehlst Deine Hose zu öffnen und Deinen Schwanz (oh je ich habe tatsächlich Schwanz gesagt) zu befreien, ich will dass Du Dich an meiner Mundfotze befriedigst. Fass meinen Kopf fest mit beiden Händen und schieb Deinen Schwanz zwischen meine Lippen. Dann reib Dich solange an meinen Lippen und meiner Zunge bis Du spürst, dass Deine Ficksahne herauswill.....Ich stocke etwas, bemerke dass ich mich in einer ganz anderen Welt befand, erschrecke mich und sehe Ihn schüchtern an. Seine Augen leuchten begeistert. Weiter so, sagt er, Du machst das sehr gut, was passiert dann. Ich fahre fort, ... dann will ich dass Du Deinen Schwanz aus meinem Mund nimmst, ich möchte Dich zu Ende wichsen, möchte genau sehen wann es soweit ist, möchte sehen wie er zuckt und seine ersten Spritzer herausschießen, mein Gesicht und meinen Körper treffen, möchte Dein Stöhnen hören und Deine Lust erleben. Dann möchte ich den Geruch erleben, die Konsistenz Deines Spermas spüren. Ich nehme es auf mit meiner Zunge, schmecke es, schlucke es runter, damit ich es behalten kann als ein Stück von Dir. Dann nehme ich Deinen Schwanz, lecke Ihn sauber und umspiele Ihn zärtlich mit meiner Zunge bis er sich beruhigt hat und wieder kleiner wird. ....

Begeistert schaut er mich an. Das ist aber eine wunderbare Fantasie, Christine. Kannst Du Dir das wirklich vorstellen? Kannst Du Dir vorstellen, mit mir diese Dinge zu erleben? Ich wäre der glücklichste Mann der Welt und würde Dir ein guter Partner sein. Ja, ja und nochmal ja bestätige ich strahlend. Du bist der Mann mit dem ich diese Dinge teilen will und wenn es passt noch viel mehr. Mach mich zu Deiner Hure im Bett und sei mir ein respektvoller Partner im Alltag. Das ist alles was ich mir wünsche schließe ich leise und schlage meine Augen wieder nieder. Dann soll es so sein, spricht er. Dann, deutlich lauter. "Komm her zu mir und geh auf die Knie. Wie in einem Märchen, wo das soeben in der Fantasie gesehen auf einmal wahr wird , bewege ich mich auf Ihn zu. Fest greift er in mein Haar, zwingt mich herunter,, meine Titten schaukeln wild bei jeder Bewegung. Ich knie nun direkt vor Ihm, sehe die Ausbeulung seiner Hose genau vor mir, meine das Zucken seines Schwanzes zu erkennen.



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