Fortbildung 03 (fm:Dreier, 2447 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 3150 / 2315 [73%] | Bewertung Teil: 9.36 (11 Stimmen) |
Fortbildung 03 – mit Franzi und Joelle im Gartenhaus |
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Fortbildung 03
- mit Franzi und Joelle im Gartenhaus
(zum besseren Verständnis lest zuerst 02 !)
Joelle war im Bad verschwunden, aus dem Jan nun das Rauschen der Dusche hörte. Er selbst legte sich wieder auf das Bett, das nach Schweiß, Sex und den Parfüms der beiden Frauen roch. Er blickte auf die offenstehende Tür zum Bad, über deren Spiegel er Joelle beim Duschen betrachten konnte. Sie glaubte sich unbeobachtet, ließ das Wasser über ihren schwarzen Körper laufen, seifte sich dann ausgiebig ein, wobei ein erregender Kontrast des weißen Seifenschaumes auf ihrer Haut entstand. Besonders intensiv widmete sie sich ihrem Schoß und ihrem Po. Dabei stützte sie sich an der Wand ab, ließ die Brausestrahl über ihren herausgestreckten Po laufen, zwischen dessen üppigen Backen immer wieder ihre flinke Hand auftauchte.
Jan griff nach seinem aufragenden Schwanz und begann, sich zu streicheln. Unter leisem Stöhnen beendete Joelle ihr erotisches Spiel, nahm die Brause aus der Wandhalterung, wusch sich damit gezielt Po und Schoß, wobei sie wiederum versonnen die Augen schloss. Dann stieg sie aus der Dusche, griff sich eines der großen weißen Handtücher trocknete sich sorgfältig ab. Jan konnte so Joelles jugendlich-pralle Brüste und den üppigen Körper mit der matten schwarzen Haut weiter genießen. Sein Schwanz war inzwischen zu voller Größe angewachsen, die Eichel war purpurrot, glänzend, schien vor Energie fast zu platzen. Die schöne Schwarze hatte inzwischen begonnen, ihren Oberkörper mit der Body-Lotion des Hotels einzucremen. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie dabei natürlich ihren Brüsten, deren große schwarze Vorhöfe sie genüsslich salbte, streichelte, die Nippel hervorzupfte. Dabei fiel ihr Blick in den Spiegel der offenstehenden Tür und damit auf Jan. Kurz riss sie erschrocken die Augen auf, bevor sie verschmitzt lächelte und über den Spiegel Blickkontakt mit Jan suchte. "Du kleiner Spanner!" schalt sie ihn mit gespielter Strenge. Dann öffnete sie ihr Handtuch, ließ es zu Boden gleiten und verteilte noch mehr der weißen Lotion auf ihrer schwarzen Haut, um sie dann genüsslich und provokativ zu vertreiben. Natürlich achtete sie dabei darauf, dass Jan sie auch stets und aus allen Blickwinkeln betrachten konnte. Immer wieder kontrollierte sie dabei, was er gerade trieb. Jan hatte seinen Schwanz in der geschlossenen Hand, rieb ihn und verrieb gerade die ersten Tropfen auf der Spitze. Als Joelle dies sah, kam sie zu ihm ans Bett und beugte sich über ihn: "Was soll ich mit der synthetischen Körpercreme, wenn es ein viel besseres Naturprodukt gibt?" Und schon bettete sie seine zuckende Latte zwischen ihre vollen Brüste um Jan so zu wichsen. Immer rascher ging ihr Oberkörper auf und ab, während sie ihre schwarzen Möpse um Jans hellen Stab presste. Jan fühlte, dass seine Säfte aufstiegen. Joelle interpretierte sein Stöhnen ganz richtig, ließ seine Latte los, griff hart mit ihren zarten schwarzen Fingern um seine Wurzel und wichste ihn mit energischem Griff weiter bis die weiße Sahne auf ihren schwarzen Körper schoss. Mit geschlossenen Augen empfing sie den heißen Saft auf ihrer Haut, der langsam von ihren wippenden Brüsten auf ihren schlanken Bauch rann. Dann verschrieb sie ihn auf ihren Brüsten und auf ihren Bauch bis zu ihrem Schoß.
"Herrlich!" flüsterte sie. "Dein Geruch wird mich den Tag über begleiten!" Damit stieg sie vom Bett, griff nach ihrer Kleidung, schlüpfte behände hinein und war kurz darauf wieder der seriöse Zimmer-Service. "Wir treffen uns heute Abend im Bistro neben der Universität!" befahl Jan unmissverständlich. Joelle nickte. Dann verließ sie den Raum. Jan musste sich nun beeilen, wenn er seine Fortbildung noch erreichen wollte. Rasch duschte er und zog sich an. Auf der Fortbildung entdeckte er nach einiger Zeit Franzi, deren Optik in wieder faszinierte: Sie trug eine knallenge Jeans, die ihre Formen trefflich nachzeichnete. Dazu eine weiße, schlichte aber relativ transparente Bluse, deren obere Knöpfe großzügig geöffnet waren. Problemlos konnte man darunter ihre üppigen Brüste sehen, die von einem sehr edlen transparenten Spitzen BH gestützt aber kaum verdeckt waren. Den dunkelblauen Blazer hatte sie lässig über die Schultern gehängt.
Sie grinste, als sie Jans Blick sah. "Probleme?" - "Bei Deinem Anblick nur mit der Passform meiner Hose!" erwiderte er. "Ich dachte auch eher Probleme mit Joelle, so spät wie Du kommst!" provozierte sie ihn. Sie sahen sich tief in die Augen und wussten Bescheid. "Sie wird uns heute
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