Das sexte englische Semester (fm:Romantisch, 4129 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Roadmaster67 | ||
Veröffentlicht: Apr 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 4873 / 3729 [77%] | Bewertung Teil: 9.41 (44 Stimmen) |
Auslandssemester in Brighton mit überraschenden Entwicklungen... |
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noch nie gesehen, ich würde ihn gerne mal anfassen." Ich erschrak und drehte mich um und streckte ihr den Prügel entgegen. Sie verstand das als Erlaubnis und schon umklammerte sie meinen Pint und untersuchte ihn ausgiebig, weg war das Mauerblümchen. Es kamen noch einzelne Tropfen aus dem Köpfchen und Chen Lu fing sie mit dem Finger auf und leckte sie fein ab. "Du kannst deutsch, hast Du alles gehört? Ja meine Silke und ich haben die Abmachung, dass alles erlaubt ist, nur küssen auf den Mund nicht", ich fand meine Stimme wieder und sah sie ungläubig an, hatte sie doch immer noch meine Lanze in der Hand. Sie nickte und meinte nur:" Ja ich habe es im Internet in der Schweiz gelernt. So einen großen Schwanz hatte ich noch nie in mir, tut das weh?" "Lass es uns doch ausprobieren", ich nahm sie an der Hand, streifte ihren nassen Slip runter und dirigierte sie auf meinen Schoß. Ihr Venushügel schien nicht behaart und glänzte vor Lust, sie schob sich nahe an mich heran und der Luststab drückte gegen ihre Vulva. Ich zog ihr auch noch das dünne Unterhemd aus, ihre kleinen, festen Tittchen standen frech nach vorne. Warzenhöfe und Nippel waren auch sehr zierlich aber sehr dunkel im Gegensatz zu ihrer hellen, asiatischen Haut. Zärtlich streichelte ich die süßen Hügel und die Nippelchen wurden hart, an meinem Schaft spürte ich, wie scharf Chen Lu nun war. Ich fasste sie unter den knackigen Pobacken und hob sie etwas an, sie war federleicht und langsam drang der Luststab in ihre extrem enge Vagina ein. Chen Lu verdrehte die Augen, stöhnte laut auf und sorgte mit einer unkontrollierten Bewegung dafür, dass der Pint mit einem heftigen Ruck bis zum Anschlag in ihr einschlug. Sie schlang ihre Beine um meine Hüfte und ihre Arme um meinen Hals, so verharrten wir einige Minuten. Sie warf ihren Kopf zurück und so konnte ich ihre Möpschen mit meiner Zunge und den Lippen verwöhnen, was Chen Lu anregte. Sie begann ihr Becken zu bewegen und sorgte dafür, dass mein Schwengel in ihrer Lustgrotte jeden Winkel berühren konnte. Sie fand eine Position, die ihr den größten Kick gab und ich spürte ihre Kontraktionen. Ihre enge Vagina hielt meinen Lümmel fest umarmt und massierte ihn intensiv, der Orgasmus konnte nicht mehr lange ausbleiben. Ich hob sie an den Pobacken an, stand auf und trug sie zum Bett, dort legte ich sie sanft ab, ohne aus ihr heraus zu rutschen. Chen Lu legte ihre Beine über meine Schultern und hielt sich mit den Händen am Bettgestell fest. In dieser Position konnte ich noch tiefer und intensiver ihre Grotte bearbeiten, mit sanften Fickbewegungen die ich langsam steigerte trieb ich uns zum finalen Höhepunkt. Chen Lu strahlte mich an:" Das war einfach nur geil, danke. Ich hoffe wir können das jetzt öfter machen." Nur widerwillig gab sie mich frei, sammelte ihre Kleidung ein und verschwand im Bad. Ich war fix und fertig.
Mit Dan verstand ich mich großartig, wir hatten den gleichen Humor und Spaß daran die anderen zu necken, außerdem konnte man mit ihm prima feiern. Lisha ist ebenfalls eine lebenslustige, geheimnisvolle Schönheit die jeden Spaß mitmacht, jeden! Sie hatte auch schon getestet,ob Dan wirklich schwul ist, ist aber kläglich gescheitert. Wir hatten einige Vorlesungen zusammen und dann saß sie immer neben mir, eigentlich fast auf mir, die anderen tuschelten schon. Oft legte sie ihren Kopf auf meiner Schulter ab und ich genoß es, irgendwann nahm sie ihre Hände dazu und streichelte meinen Oberschenkel. Ich wehrte mich nicht dagegen, animierte sie aber auch nicht einen Schritt weiter zu gehen. Endlich kam Silke zu Besuch, wir hatten uns in London verabredet und ich holte sie am Airport ab. Die Begrüßung war stürmisch und leidenschaftlich und wir begannen gleich mit Sightseeing, Silke ist ein großer Potter Fan und wollte so viel wie möglich sehen, also fingen wir mit der Millenium Bridge an, fuhren Doppeldecker und besuchten Kings Cross, vorbei an Great Schottland Yard zum Leadenhall Market. Dann fuhren wir mit dem Zug nach Brighton und kamen Abends in der WG an, die anderen warteten schon neugierig. Zu Dan hatte Silke sofort einen Draht, mit Lisha teilte sie ihren Humor und Chen Lu war ihr etwas unheimlich, sie war wieder ganz das zugeknöpfte Mauerblümchen. Silke wusste von der Verlängerung nach unserem Sex Talk und freute sich schon, die Chinesin zu treffen. Wir quatschten noch eine Weile mit den anderen und gingen wir in mein Zimmer.
Kaum fiel die Tür ins Schloss, überfiel sie mich mit endlosen Küssen und aufregenden Zungenspielen, da hatten wir nachhol Bedarf. Silke erzählte mir von ihrem Abenteuer mit dem "Tittengaffer", der sich leider als völliger Flop entpuppte, beim entscheidenden Randevouz, spritzte er bereits ab, als ihren BH ablegte und dann war nichts mehr zu holen. Ein anderer Typ hatte mehr Erfolg, doch außer einer Rein-Raus Nummer war nichts, er war einfach zu ungeschickt und sein Schwanz ziemlich dünn und lang. Ich konnte nach Chen Lu nichts neues berichten, hatte sich einfach nicht ergeben, aber jetzt war ich mächtig scharf auf meine Maus. Sofort fing ich an ihr Kleid zu öffnen. Die vielen Knöpfe unterstützten die Fummelei und langsam legte ich frei, was sie drunter trug, bzw. worauf sie verzichtet hat. Ein roter Body aus transparenter Spitze, Neckholder mit zwei Dreiecke für die Brüste und einem für den Venushügel, jeweils nur mit dünnen Seidenbändern verbunden. Ich war sofort wieder schockverliebt und mein Rohr wurde hart, es tat fast weh. Silke zog mir T-Shirt und Hose aus und befreite den Lümmel vom Stoff, zärtlich streichelte sie über den Pint, kraulte meine Eier und überzog mich mit Küssen. Ich packte ihre Hüften und zog sie zu mir heran, mein Gesicht versenkte ich zwischen ihren Möpsen. Ich merkte, dass mein Schwengel auf keinen Widerstand traf, als er sich an ihrer Spalte rieb. Wir waren längst auf dem Teppich vor dem Bett gelandet und sie meinte nur:"Lass es uns ganz langsam angehen, ich will jeden Millimeter voll spüren, wenn dein Schwanz in mich eindringt, keine schnelle Nummer!"
Das sagt sich so leicht! Ihr Anblick war nervenaufreibend schön und ich scharf wie Nachbars Lumpi, aber gut. Silke lag vor mir, die Beine offen und jetzt sah ich, dass ein feiner Riemen durch ihre Spalte verlief und ich ließ meine Eichel sanft an ihrer Perle spielen, ihre Schamlippen teilen und sanft in die nasse Spalte eindringen, sehr langsam. Ich hielt es fast nicht mehr aus. Silke genoß es, sie ließ sich einfach fallen und gab sich ganz hin, sie atmete tief und schwer, ihre Vagina zitterte vor Lust und sie wurde immer feuchter. Ich konnte ihre Geilheit riechen. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und machte den Weg frei für die tiefen Regionen. Bald schon hatte ich sie ganz ausgefüllt und genossen beide diese Innigkeit. Langsam fing ich an, den Pint in ihr zu reiben, sehr sanft und in Zeitlupe, Silke übergroß meine Lanze mit ihrem Saft. Jeder Stoß wurde nun von einem Schmatzer kommentiert und ich erhöhte die Frequenz, sie bremste mich nicht. Ich zog ihn bis zur Perle zurück,um dann wieder tief in sie eindringen zu können, fünf, sechs Mal, dann kamen wir gleichzeitig und tief in ihr vereinigte sich meine Ficksahne mit ihrem Lustsaft. Ein gewaltiger Orgasmus ließ uns zittern und vibrieren, dann lagen neben einander.
Wir hatten eine schöne Zeit und besuchten viele Orte, aber nach vier Tagen voller Zärtlichkeit und Sex musste sie zurück nach Hause. Ich stürzte mich wieder ins Studium und langsam wurde es auch Zeit, dass ich mich auf die Prüfung konzentriere. Silke, kaum zurück in Ulm, traf sich regelmäßig mit einem Typen aus der Firma und gemäß der drei Date Regel, hatten sie schnell Sex. Ich freute mich für sie, daß da jemand war der meine Blume goss. Beim lernen auf die Prüfung verbrachten Lisha und ich viel Zeit zusammen und ich bemerkte, dass sie mehr als nur Zuneigung empfand. Silke und ihr Kollege wurden zu einem Lehrgang geschickt und verbrachten alle Nächte miteinander, sie erzählte mir alles via Skype. Immer wieder fragte sie mich, ob ich mit Chen Lu oder Lisha neue Abenteuer erlebt habe und musste verneinen. Eines Abends, wir hatten zusammen gegessen und einiges getrunken, ich war zurück in meinem Zimmer, da hörte ich aus dem Bad merkwürdige Geräusche. Ich ging zur Tür und klopfte:"Chen Lu, ist alles in Ordnung?" Es folgte nur ein röcheln! "Ich komme jetzt rein ", rief ich und drückte die Tür auf und zu meiner Überraschung stand dort nicht die süße Chinesin, sondern die karibische Schönheit, nackt wie Gott sie schuf. Sie hatte sich kopfüber mit Handschellen an die Halterung für den Duschkopf gefesselt und grinste mich frech an. Ihre nassen Haare hingen über ihre großen Brüste, das Wasser rann an ihrer dunkelbraunen Haut herab und sie kippte frech ihren blank rasierten Venushügel einladend in meine Richtung. Ich stand mit offenem Mund da, damit hätte ich nicht gerechnet und mein Schwanz reagierte als Erster und drückte eine ordentliche Beule in meine Hose. "Wie wäre es, wenn du deine Sachen ausziehen und mir hier helfen würdest?", Lisha wusste genau, was sie will. Ich verstand:"Du freches Mädchen hast das alles geplant und Chen hat dir dabei geholfen, oder?" Sie nickte fordernd und ließ ihre Zunge erotisch über ihre Lippen gleiten:"Auf was wartest Du denn noch, runter mit den Klamotten, aber ganz langsam!" Ich zögerte etwas, ihr Lächeln ließ alle Zweifel fallen und nach und nach fielen alle Hemmungen. Ich wollte die Handschellen öffnen, aber Lisha ließ es nicht zu und küsste meine Arme und den Hals. Ich erwiderte es mit Küssen auf ihre Schulter, den Hals und ihre erotischen Titten. Diese dunkelbraunen, runden und festen Rundungen mit den fast schwarzen Areolas, handtellergross und die rotbraunen runden Nippel hatten es mir schnell angetan. Solch einmalig geile Möpse hatte ich noch nie gesehen, gefühlt und geküsst. "Lass mich deine Hände und deine Lippen auf meinem ganzen Körper spüren, ich will unter dir vibrieren und erzittern. Deine Finger sollen jeden Zentimeter meiner Haut berühren und wenn ich vor Lust fast verrückt werde, dann löse die Fesseln und schenke mir deinen Stab, sanft und tief in mir", Lisha war nun extrem scharf und drehte mir ihren Rücken zu. Ich umfasste ihren Körper und ließ meine Hände über diesen üppigen aber schlanken Körper gleiten, ihre Brüste waren natürlich wie geschaffen für meine Hände. Lisha wand sich vor Lust in meinen Armen, meine Küsse auf ihrer nassen Haut schmeckten nach mehr und langsam ließ ich meine Finger Richtung Venus fliegen. Ihr Dreieck war frisch rasiert, ich konnte keine Stoppel ausmachen und begann damit ihre Spalte sanft zu massieren. Meine Finger flutschten zwischen ihre Wülste, sie öffnete leicht die Beine und gab den Weg frei zu ihrer Perle, die groß und rund freudig meine Finger empfing. Lisha wurde extrem scharf und ihr Saft begann zu fließen, sie hing in den Handschellen und atmete schwer:"Mach mich jetzt bitte los und gib mir deinen Schwanz, ich will ihn in mir haben. Worauf wartest Du noch!" Sie wurde ungeduldig und wand sich in mir, so löste ich die Fesseln und Lisha hing an mir und legte ein Bein um meine Hüfte. Mein Schwengel lag jetzt an ihrer Pussy an und das Köpfchen schob sich zwischen die Schamlippen.
Lisha schob mich rückwärts in mein Zimmer, auf mein Bett und ehe ich mich versah lag ich darauf und Lisha saß auf mir. Sie zögerte nicht lange, positionierte sich über dem Fahnenmast und ließ meine Eichel langsam in ihrer Lustgrotte verschwinden. Sie war so sanft und heiß, ich spürte ihre Muskeln im Inneren und den leichten Druck auf meinen Pint. Ich war überwältigt von ihrer Direktheit und ließ mich einfach reiten, sanft und doch zunehmend fordernd. Ihre großen Möpse hüpften und wackelten, ich fing sie ein und begann damit sie zu massieren und die Nippel zu zwirbeln. Sie schien das sehr zu genießen, denn sie erhöhte das Tempo und in mir begann es zu brodeln und mein Sperma machte sich auf den Weg. Auch Lisha stand kurz vor dem ersten Höhepunkt, ich habe noch niemals solch eine Hitze verspürt und dann eine Flut. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zurück halten und jagte ihr meinen Saft in die Höhle der Leidenschaft. Nach dem Orgasmus ließ sie aber nicht locker, Lisha war noch nicht zufrieden und fing gleich wieder an den Pint zu reiten. Sie ließ mir keine Zeit, um zu Atem zu kommen und auch der Schwengel war noch hart und zuckte in ihr. Sie fing an auf mir einen heißen Samba zu tanzen, sie beugte sich nach vorne und dehnte sich nach hinten, ließ ihr Becken auf dem Pint kreisen und ich hielt mich an ihren beeindruckenden Titten fest. Sie hatte wirklich Ausdauer und Energie, solch einen zweiten Ritt voranzutreiben, aber die unerschöpfliche Geilheit trieb sie zum absoluten Höhepunkt. Sie stöhnte, sie schrie und sie japste nach Luft und ich dachte kurz, dass es keinen schöneren Tod gibt, als diesen. Lisha sank auf mir zusammen und wir lagen noch lange auf meinem Bett, irgendwann küsste sie mich auf die Stirn und ging in ihr Zimmer.
Als tags darauf Silke davon erzählte, hatte ich das Gefühl, sie hört gar nicht richtig zu und etwas liegt ihr auf dem Herzen, aber sie rückte nicht damit heraus. Das nächste war eine Email in der sie mir erklärte, dass sie unsere Abmachung gebrochen habe und den Typen geküsst hat und es wohl mehr als nur Sex ist. Ich las die Nachricht mindestens zehn Mal, um zu begreifen, dass es jetzt wohl aus ist mit Silke. Chen Lu bemerkte als Erste, daß etwas anders war und ich erzählte ihr davon, sie lachte und meinte nur:"Dann musst Du dich ja auch nicht mehr zurück halten, oder!?" Schon hatte ich ihre zarten, schmalen Lippen auf den meinen und ihre Zunge suchte meine. Es war wie eine neue Erfahrung, oder eine Neuentdeckung. Chen Lu landete natürlich in dieser Nacht bei mir, eher ich in ihr und ihrem Bett. Wir vögelten uns das Hirn heraus, bis zur Erschöpfung. Die Geschichte mit Silke ging mir nicht aus dem Kopf, ich hatte auch Tage nichts mehr von ihr gehört und auf meine Skype Anrufe reagierte sie nicht. Ich hatte ein schlechtes Gewissen, weil ich unsere Abmachung in meiner Enttäuschung und Wut über Bord geworfen hatte. Kurz entschlossen buchte ich einen Flug nach Hause, Steffi wollte mich abholen und zu Silke bringen, ich hatte ihr davon erzählt. Am Flughafen angekommen wartete Steffi auf mich, sie sah wieder mal top aus und auf dem Weg erzählte sie mir, was so alles passiert war. Franz und Jo sind wieder getrennt und Helena wieder bei ihm, Doris ist zur Zeit in Amerika und Diana macht ihr Praktikum bei der Schwester in München. Sie selbst macht eine Pause, ihre Tante bescheinigt ihr das Praktikum, praktisch wenn man solche Connections hat. In Ulm angekommen, gingen gerade alle Mitarbeiter in das Wochenende und kurz darauf kam auch Silke mit ihrem Neuen durchs Tor. Händchen haltend und wild knutschend hatte er eine Hand unter ihrer Hose und begrapschte ihren Arsch. Ich hatte genug gesehen und wollte sofort weiter, Steffi jedoch platzte der Kragen. Sie sprang aus dem Auto und stellte sich Silke in den Weg. Ich konnte nicht verstehen was sie sagte, aber ihre Gesten zeigten, dass sie Silke ordentlich in die Mangel nahm. Der Typ hörte eine Zeitlang regungslos zu, dann stellte er sich vor Silke und schubbste Steffi weg. Ich wollte ihr zur Hilfe kommen, doch Steffi klatschte dem Heini eine und kam zum Auto zurück. "So ein Arsch der Kerl und Silke hat er voll um den Finger gewickelt. Vergiss sie, Silke hat das ganze abgeschossen, Dich trifft keine Schuld", Steffi war richtig sauer und mit quietschenden Reifen brausten wir davon.
Wir redeten lange und tranken viel, zum Sex kam es nicht, im Flieger zurück nach London dachte ich viel nach, doch eine Lösung gab es nicht. Sie hatte mich abgeschossen, Basta! Zurück in der WG war nur Lisha da und wir beschlossen in unser Pub um die Ecke zu gehen, tranken ein paar Lager und vergaßen den ganzen Mist. Zur irischen Musik tanzten wir eng umschlungen und irgendwann trafen sich unsere Lippen zu einem langen Kuß, ihre vollen Lippen sind samtweich und schmecken herrlich. Sie drückte sich eng an mich und ich spürte ihre gewaltigen Brüste, meine Hände strichen über ihren Rücken hinunter zu ihrem Pfirsichpo. Ob sie ein Höschen anhatte konnte ich nicht erfühlen, auf den BH hatte sie verzichtet und ihre Nippel drückten gegen meine Brust. Ich bemerkte ihre Hand in meinem Schritt und wie mein kleiner Freund immer größer wurde, sie dirigierte ihn in ein Hosenbein und rieb ihre Körpermitte daran. Es war klar wo das heute noch Enden wird und ich hatte kein schlechtes Gewissen dabei, denn diese karibische Wildkatze ist etwas besonderes. Es war ein sehr milder Abend, für Südengland fast mediterran und wir gingen shakernd hinunter zum Meer. Wir konnten die Hände nicht voneinander lassen und am Strand suchten wir uns einen lauschigen Platz, wo wir nicht im Blickfeld waren. Im Schatten des Piers setzten wir uns und eine wilde Fummelei begann, ihr Kleid lag schnell neben uns und mein Shirt und Shorts ladeten daneben. Ihre dunkle Haut glitzerte im Mondlicht und jetzt sah ich, dass sie nur einen String anhatte, aus dünnen Kettchen mit einem Ring hinten und einer Rose vorne. Das untere Kettchen verschwand in ihrer Spalte, mein Schwengel reagierte sofort bei diesem optischen Gesamtkunstwerk.
Lisha zog die Shorts über den Pint und der Stoff fiel ab, dann ging sie in die Knie und begann damit ihn zärtlich mit ihren Lippen zu verwöhnen. Sie umschloss die Eichel, fing zu saugen an und ihre Zunge spielte mit dem Loch. Ich lehnte an einem Pfosten und fuhr ihr mit meinen Fingern durchs lange, glänzende Haar. Als mein Schwengel leicht zu zucken begann, hörte sie auf und lehnte sich rücklings an mich. Meine Arme umfingen sie und die Hände fanden ihre Supertitten, die Nippel standen hart ab und Lisha legte ihren Kopf zurück und wir versanken in einem langen Kuß. Dann fasste sie sich zwischen die Beine und packte den Luststab, bugsierte ihn an ihre Spalte und er teilte ihre Scham. Sie beugte sich etwas nach vorne, nur so viel, dass ich ihre Hupen weiter verwöhnen kann, aber ihr Becken dem Stab entgegen kommen kann und der Schwengel in sie hinein gleiten kann. Die Eichel traf sofort auf ihren G-Punkt, Lisha stöhnte geil auf und bewegte ihr Becken vor und zurück. Ich spürte die Kette an meinem Schaft, nicht wirklich angenehm, meine Hände suchten den Tanga und langsam streifte ich ihn ab. Lisha drehte sich um und zog mich hinunter, ich lehnte mich gegen den Pfosten und Lisha setzte sich auf meinen Schoß, den Luststab tief in ihrer Grotte. Jetzt hatte ich ihre Möpse direkt vor mir und konnte sie mit Zunge und Lippen verwöhnen, aber auch unsere Münder trafen sich immer wieder zum heftigen Kuß. Lisha genoss es, dass der Pint ihre Muschi ausfüllte und die Eichel ihren Muttermund reizte. Leichte Fickbewegungen reichten aus, um uns langsam an den Rand des Orgasmus zu bringen, aber kurz zuvor legten wir eine Pause ein. Wir spielten miteinander und wollten auf ewig verbunden sein und den anderen spüren. In einer dieser Pausen sah sie mich an:"Wie soll das mit uns jetzt weiter gehen, das Semester ist bald vorbei und wir sehen uns nie wieder. Das will ich nicht!" Ich küsste sie lange und leidenschaftlich:"Ja, das wäre schade. Aber ich muss zurück und meinen Abschluss machen und dann..." Sie küsste mich und begann wieder ihr Becken um meinen Schwanz kreisen zu lassen und sie steigerte das Tempo. Wir konnten diesmal die Natur nicht mehr kontrollieren und kamen gleichzeitig. Als es kühler wurde, zogen wir uns an und gingen engumschlungen nach Hause.
Das Semester neigte sich dem Ende zu, die Prüfung schloss es ab und ich packte meine Sachen und saß schon bald wieder im Flieger nach Deutschland zurück. Wie wird es jetzt weiter gehen mit Silke, mit Lisha und mit allem anderem.
Teil 7 von 10 Teilen. | ||
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