Fort-bildung 06 (fm:Dreier, 1744 Wörter) [6/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: May 01 2024 | Gesehen / Gelesen: 2347 / 1876 [80%] | Bewertung Teil: 9.11 (9 Stimmen) |
Fortbildung 06 - mit Franzi im Zug |
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Fortbildung 06
- mit Franzi im Zug
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Am nächsten Tag traf Jan Franzi erst im Vortragsraum. "Hast Du überhaupt geschlafen?" war ihre besorgte Frage statt einer Begrüßung. Jan glaubte, aus dem Unterton weniger Sorge als leichte Eifersucht herauszuhören. Er wusste, dass er nicht allzu frisch aussehen konnte da er tatsächlich nicht mehr als 2 Stunden geschlafen hatte. So war er froh, dass der Vortrag gerade begann, und er somit die Erklärung erst mal schuldig bleiben konnte. Franzi sah frisch aus wie immer, das blühende Leben, ihre Reize dezent und formvollendet durch die Kleidung betont. Hose und Blazer in dunklem blau, dazu eine weiße Bluse, die wie oft in den letzten Tagen weit offenstand. Ihre roten Locken fielen in reizvollem Kontrast auf ihre Schultern. Lippen und Fingernägel waren wie immer in grellem Rot. Irgendwann war auch dieser letzte halbe Kongress-Tag überstanden, und Jan und Franzi konnten ihr Gepäck abholen, um zum Bahnhof zu eilen. Zu ihrer Freude konnten sie ihre Sitzplatzreservierung noch umbuchen, so dass sie zwei Plätze im Ruhebereich der ersten Klasse ergattern konnten. Der Zug stand schon bereit, und die beiden suchten ihre Plätze auf. Nach den Beschriftungen der Sitzplätze würden sie einige Zeit alleine sein, bis auch andere Reservierungen griffen. Rasch hatten sie ihr Gepäck verstaut und Platz genommen. "Erfahre ich jetzt, was oder wer Dir heute Nacht den Schlaf geraubt hat?" wollte Franzi nun wissen. Dabei klappte sie ihre Lehne in Ruhestellung, kuschelte sich in den Sitz und beobachtete Jan über die Spiegelung der Scheibe vor ihr. Auch Jan legte seine Lehne zurück und begann, die Erlebnisse der letzten Nacht zu erzählen (Fortbildung 05). In der spiegelnden Scheibe vor ihnen sah er, dass Franzi die Augen geschlossen hatte, als könne sie sich die Szenen so besser vorstellen. Selbst in der Spiegelung der Scheibe sah sie hinreißend aus: Ihre Jacke hatte sie abgelegt, ihre blasse Hand schob sich gedankenverloren in das Dekolleté ihrer Bluse und streichelte offensichtlich ihre vollen Brüste. Schließlich tastete sie mit der anderen Hand nach Jans Schoß und fühlte dort eine verräterische Härte. "Macht es Dich immer noch so scharf, an die dünne Frau ohne Titten zu denken? Oder macht es Dich scharf, zu wissen, dass mich Deine Erzählung heiß macht und meine Muschi schon überläuft?" Jan lächelte selbstgefällig "ein wenig von beidem!" - "Dann lass uns ausnutzen, dass wir alleine sind!" sagte Franzi resolut, klappte die trennende Armlehne zwischen ihren Sitzen nach oben, öffnete Jans Hose, sodass sein Schwanz federnd nach oben schnellte, streifte ihre Hose samt Slip bis zu den Knöcheln nach unten und setzte sich rittlings auf Jans Schoß, wobei sein Pfahl bis zur Wurzel in ihrer geschwollenen Lustmuschel verschwand. Langsam und rhythmisch begann sie, Jan zu reiten. Jan griff mit einer Hand nach vorne zu ihren Brüsten, rieb mit der anderen ihre Lustknospe. Er fühlte, wie die Lustsäfte aus Franzis Schoß auf den seinen tropften und von seinem Sack bis zum Damm liefen. Er hatte Franzis Brüste aus den BH-Schalen gehoben, streichelte, rieb und kniff die Nippel. Franzis rote Locken flogen vor seinem Gesicht auf und ab, ihr rot geschminkter Mund war geöffnet, wie er beim Blick in die Scheibe sehen konnte. Franzis Ritt wurde schneller, ihr Stöhnen abgehackt und lauter. Schließlich ließ sie sich nach vorne fallen, stützte sich an dem Geländer vor der Scheibe ab. Jan fühlte das Zucken ihrer Muschel, sah den prallen Po vor sich, der sich noch sanft kreisend bewegte, sah die pendelnde Brüste unter der geöffneten Bluse. "Absolut geil!" Stieß Franzi hervor. Dabei richtete sie sich wieder etwas auf, "absolut geil" wiederholte sie. - "Absolut richtig", kam eine sanfte Frauenstimme von hinten. Jan und Franzi hatten offensichtlich nicht bemerkt, dass ein weiblicher Fahrgast ihr "Séparée" betreten hatte. Erst war Franzi wie versteinert und blieb einfach so auf Jans Schoß sitzen. Jetzt sah sie in der Spiegelung der Scheibe eine etwa gleichaltrige blonde Frau, die ihr langes Haar zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und lässig zwischen den beiden hinteren Sitzreihen stand.
"Ich denke, es wäre gerecht, wenn ihr auch mich kennen lernt! Schließlich durfte ich schon so einiges von Euch sehen und hören", sagte die junge Blonde, die sich als Marie vorstellte. Franzi musste schallend lachen "aber klar! Komm her zu uns, wir werden bestimmt ein gutes Team!". So blieb sie auf Jans Schwanz sitzen, der weiterhin prall in ihrer Muschel steckte und wartete ab, bis Marie vor ihr stand. Diese hatte bereits ihre Jacke an ihrem Sitzplatz gelassen, stand nun in dunkelblauer Hose und einem tief dekolletierten T Shirt vor Franzi und
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