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Fortbildung 07 (fm:Verführung, 2155 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 01 2024 Gesehen / Gelesen: 2338 / 1823 [78%] Bewertung Teil: 9.43 (21 Stimmen)
Fortbildung 07 Jutta

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ungewöhnlich großen Möpsen wuchsen. Jutta atmete tief mit offenem Mund, feuchten Lippen und geschlossen Augen. Als Jan dann eine Brust mit seiner Hand kräftig umschloss, stöhnte sie leise auf und sah ihm in die Augen: "das habe ich mir den ganzen Tag vorgestellt und gewünscht, wenn ich in Deine kräftigen Hände gesehen habe!" Dabei legte sie ihre eigene zarte blasse Hand auf Jans gebräunte, kraftvollen Hände, als wolle sie sichergehen dass sie auf ihrer Brust bleiben.

Trotz der zunehmenden Dunkelheit der Nacht konnte Jan sehen, wie gerötet Juttas Wangen waren. Ihre üppigen Brüste, die ohne den BH kaum ihre Form verloren hatten und nur leicht zur Seite hingen, bebten unter den tiefen Atemzügen, die Juttas Erregung verrieten. Unaufhörlich streichelte Jan abwechselnd die Brüste, das Dekolleté, den schlanken Bauch bis zum Hosenbund. Als seine Finger über Juttas rote Lippen glitten, öffnete sie ihren Mund, leckte den Finger und saugte ihn zwischen ihre Lippen. Jans Latte verhärtete sich weiter in seinem Hosenbein und begann zu zucken. "Ich glaube, ich sollte nicht zu egoistisch sein und mich nicht nur von Dir verwöhnen lassen", flüsterte Jutta lächelnd und rieb ihren Kopf an Jans Phallus. "Aber wenn ich mich recht erinnere, ist Dein Hotel ganz in der Nähe und sicher charmanter als diese Parkbank, die für nicht mehr als einen Quicky gut ist", steigerte sie Jans Erregung weiter. - "Dann lass uns aufbrechen und den Tag nutzen!" erwiderte Jan. "Ich nehme an, den brauche ich heute nicht mehr", schmunzelte Jutta, als sie den BH in ihre Tasche packte. Im Gegenlicht zum Mond stand sie vor Jan und knöpfte provokativ langsam ihre weiße Bluse zu, bis sie zum Ansatz ihrer prallen Titten gekommen war. "Das sollte reichen", bestimmte Jutta, "ich freue mich schon!" setzte sie nach, während sie sanft über die offensichtliche Latte in Jans Hosenbein strich.

Auf dem Weg zum Hotel hielten sich die beiden an der Hand, plauderten Vertrautes und Belangloses, blieben immer wieder stehen um sich zärtlich zu küssen, Juttas Brüste an Jans Körper zu drücken, seinen kraftvollen Griff an ihren Nippeln und Pobacken zu spüren. Der Rezeptionist von Jans Hotel war sprachlos, als er Jan mit Jutta durch die Halle gehen sah. Man sah Jutta an, dass sie keine billige Straßenbekanntschaft war. Dafür war ihre Garderobe zu seriös und zu teuer. Aber die weit offenstehende Bluse und die üppigen nackten Möpse darunter waren doch sehr provokant.

Als sich die Aufzugtür hinter den beiden schloss, mussten sie über ihren Auftritt ein wenig lachen, zumal sie sich nun erstmals im verspiegelten Aufzug selbst sahen. Kurz darauf betraten sie Jans Zimmer, dessen Highlight der grandiose Blick über das nächtliche Stadtpanorama war. Fasziniert stand Jutta am Fenster und wehrte sich nicht als sie Jan hinter sie trat und seinen Körper an ihren Rücken schmiegte, sodass sie auch durch den Stoff seinen harten Schwanz an ihren Po fühlen konnte.

"Zieh mich aus und nimm mich ein erstes Mal von hinten", flüsterte sie, ohne sich umzudrehen. Nur zu gerne griff Jan von hinten nach den Knöpfen der Bluse, öffnete sie und zog sie von Juttas Oberkörper. Dann schob er seine Finger in den Bund ihrer Hose, öffnete sie Knopf für Knopf, schob seine Hände über Juttas Hüften nach unten, um den stramm sitzenden Stoff über die Schenkel zu den Füßen zu schieben. Juttas String blieb noch an ihr. Jan musste schmunzeln, denn sie trug einen geilen Perlenstring, dessen Kugeln sich durch ihre Spalte und über ihren Damm zogen. Kein Wunder also, dass sie permanent so erregt war. Während er sich damit beschäftigt hatte, dass Jutta aus der Hose steigen konnte, hatte sie ihre Möpse geknetet, die Nippel gekniffen.

Kurz drückte sich Jan nochmals voll bekleidet an Juttas nackten Körper, bevor er sein Hemd auszog und Hose samt Boxer Short abstreifte. Mit aufgerichteter Lanze trat er wieder zu Jutta, ließ sie seinen wippenden heißen Stab an ihren Hüften spüren. Jutta stöhnte leise, stützte sich gegen das bodentiefe Fenster ab und streckte Jan ihre Kehrseite entgegen. Jan führte seine heiße Lanze zwischen Juttas Schenkel, schob sie an ihrer Rosette vorbei über den nassen Damm in ihre glühende Lustmuschel. Ein anschwellendes Stöhnen drang aus Juttas Mund, als Jan seine Lanze tiefer schob, an den Perlen des String rieb, die Juttas Lustknospe weiter stimulierten. Schließlich hatte er seinen Phallus komplett in die zuckende Grotte geschoben und begonnen, Jutta zu ficken. Bei jedem Stoß wippten die Mega-Möpse an Juttas Körper. Ihr heißer Atem ließ die Fensterscheibe beschlagen, feine Schweißperlen glänzten vor Jans Augen auf Juttas Rücken. Jan hatte seine Hände in Juttas pralle Hüften gekrallt, seine Daumen in die Pobacken, die er so auseinanderzog, dass er auf die zuckende Rosette blicken konnte.

Immer lauter wurde Juttas Stöhnen, immer schneller und härter wurden Jans Stöße. Schließlich fickte er sie so besessen, dass ihre Brüste auch aufgrund der nachlassenden Kraft in ihren Armen gegen das kühle Glas der Fensterscheibe klatschten. Es schien sie zusätzlich zu stimulieren, wenn ihre Melonen die Scheibe berührten und die Nippel dort anschlugen. Mit lautem Stöhnen drückte sie Jan ihren Po noch fester entgegen, als wären ihre Stöße nicht tief und hart genug, bis sich ihr Körper verkrampfte und Jan den festen Griff ihres Lustkanals an seinem Phallus spürte.

Leise stöhnend glitten Juttas feuchte Hände an dem großen Fenster nach unten, während sie ihren Höhepunkt erlebte. Jan konnte sie fassen, drehte sie zur Seite in Richtung Bett und schob sie sanft darauf. Noch immer steckte sein Phallus in Juttas zuckender Möse. Zärtlich ließ er sich auf den schweißnassen, bebenden Frauenkörper sinken, küsste Hals und Schultern. "Lass mir Zeit", stöhnte Jutta, als er sich langsam wieder bewegte. Folgsam ließ Jan seinen prallen Schwanz aus dem heißen nassen Schoß gleiten und bettete ihn zwischen die prallen Pobacken. Nach einiger Zeit hatte sich Jutta wieder erholt und drehte sich zur Seite, um Jan anzusehen. "Das hätte ich mir heute den Tag über nicht träumen lassen, dass ich mit so einem scharfen Kollegen in einer Arbeitsgruppe bin", flüsterte Jutta, während sie die Fülle ihrer geilen Brüste zurechtrückte und an Jans Oberkörper schob. Jan beugte sich nach vorne, leckte die ungewöhnlich großen Vorhöfe, bis sie sich zusammenzogen und die dicken Nippel präsentierten. Daran saugte und knabberte Jan, bis Jutta wieder zu stöhnen begann und seinen Kopf sanft wegdrückte. "Nachdem Du mir meine Möpse so an die Scheibe geklatscht hast, bin ich nun etwas empfindlich", erklärte sie sanft, "aber meine Muschi ist immer noch nass und wartet auf Deine Sahne", grinste sie verführerisch.

Dabei drehte sich Jutta auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und präsentierte Jan ihren glatt rasierten Schoß, aus dessen Lustmuschel sich ihr kleiner Lust-Pimmel reckte. Mit einem Satz warf sich Jan zwischen die sie einladend geöffneten Schenkel und rammte seinen noch feuchten Phallus bis zur Wurzel in die heiße Grotte. Juttas Schrei war sich ganzen Haus zu hören - doch wen störte das? Geradezu brutal fickte Jan die wimmernde Frau und sah begeistert zu, wie die prächtigen Melonen dabei hin und her wogten. Dunkelrot, dick und hart standen die Nippel auf dem geilen Fleisch, das Juttas zarte bleiche Finger immer wieder zu fassen versuchten.

Bestimmend griff Jan nach Juttas Beinen, spreizte sie weit auseinander und drückte sie gegen ihren Körper. So klatschte sein praller Sack bei jedem Stoß gegen Juttas Damm und Rosette, was sie weiter zu stimulieren schien. Jan sah, dass Juttas Hände nach unten glitten, ihre Pobacken auseinandergezogen und den Lustsaft an ihrer Rosette verteilten. Noch immer zog sich das Perlenband durch die Spalte, war nur von Jans prallem Phallus zur Seite geschoben. "Das war zum Aufwärmen. Jetzt fick mich richtig hart und dreckig!" zischte Jutta mit schweißglänzendem Gesicht und leuchtenden Augen. Dabei drängte sie Jans Becken von sich und wartete, bis er seinen nassen Phallus an ihrer zuckenden Rosette ansetzte.

Ein langgezogener Lustschrei ertönte, als Jan den engen Muskel überwand und langsam die Fülle seines prallen Schwanzes in Juttas Po versenkte. Dann nahm er auch hier den Rhythmus seiner Stöße wieder auf, spreizte Juttas Beine, drückte sie gegen ihren Körper und sah zu, wie ihre Melonen wieder in Bewegung kamen. Der ganze Körper der blassen Frau war von roten Flecken übersät und glänzte durch den Schweißfilm im Licht des Mondes, das durch das bodentiefe Fenster in das Hotelzimmer fiel. Als Jans Schwanz zu zucken begann und seine Eier die Sahne in Juttas Po pumpten, stieß er zusammen mit ihr einen lauten Schrei aus.

Dann ließ er ihre Beine sanft neben sich gleiten, stützte sich auf ihren Möpsen ab, deren Nippel er rieb und beugte sich nach vorne um ihren hechelnden Mund zu küssen. Als er den salzigen Schweiß von den Melonen leckte, strich Jutta ihm zärtlich über den Kopf und seine kräftigen Schultern. "Ich bin gespannt, welches Thema wir an den nächsten Fortbildungstagen bearbeiten werden", lächelte sie zärtlich und ließ keinen Zweifel daran, dass sie sicher nicht nur das Thema des Workshop meinte.



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