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Erster Dreier, der in der Therme mit einem Fremden begann (fm:Dreier, 4229 Wörter)

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Veröffentlicht: May 01 2024 Gesehen / Gelesen: 15745 / 13661 [87%] Bewertung Geschichte: 9.29 (113 Stimmen)
Es war ein gemütlicher Thermentag in entspannter Atmosphäre und wir genossen unsere Zweisamkeit in der spärlich besuchten kleinen Saunawelt, bis wir uns in das Entspannungsbad begaben ....

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© Rasurfan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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und wir lehnten mit ausgestreckten Beinen aneinander. Im Sichtschutz der Blubbel schickte ich meine Hände auf Wanderschaft und steichelte den mir bekannten Körper immer wieder. Um Ihr ins Gesicht blicken zu können, drehte ich mich um und blickte sie nun an. Ich registrierte ihre geschlossenen Augen und versuchte mein Glück. Bei der Berührung ihrer Oberschenkel öffneten sich diese wie von alleine und frech glitt ich mit meinem Finger in ihren Spalt. Die unverkennbare Feuchtigkeit ihrer Geilheit war eindeutig zu spüren. Während ich meine Gedanken kreisen ließ, blickte ich abermals in ihr Gesicht und bemerkte, dass der Abstand unseres Nachbarn jetzt deutlich kleiner geworden war ... das kann ja heiter werden.

Der junge Kerl - ich schätzte ihn auf knapp 30 Jahre - hatte ein gepflegtes, sympathisches Erscheinungsbild - obwohl man sowas zwar nicht rational beschreiben kann - mir geht´s halt so, dass einem jemand auch ohne ein einzeln gesprochenes Wort sympathisch erscheint oder eben nicht ... Er hatte mittlerweile seine Arme am Beckenrand ausgestreckt und war nur noch wenige Zentimeter von meiner Frau entfernt. Intensiv blickte ich ihm ins Gesicht, um irgendwie mit ihm in Kontakt zu treten ... ohne dass es meine Frau bemerken sollte.

Tatsächlich schlug er die Augen auf und wollte schon wieder wegrutschen - er wusste ja nicht, wie sehr mich diese Situation erregte. Ich deutete ihm, dass ich nun die Brustwarze meiner Frau auf meiner Seite drehen würde, und er sollte das auf der anderen Seite machen ... keine Ahnung, wie wir die Kommunikation schafften, jedenfalls strahlte er übers ganze Gesicht. Wie zwei sich anpirschende Tiere bewegten sich unsere Hände im Blubbelwasser zu den Brüsten meiner Frau und zeitgleich zwirbelten wir an ihren Nippeln.

Sie schreckte zwar auf und seufzte einen Stöhnlaut ins Becken - zum Glück war der Sprudel ziemlich laut - ließ aber ihre Augen geschlossen. Ruhig und langsam bewegte ich meinen Mund an ihr Ohr und flüsterte "spürst Du, was gerade mit Dir geschieht" Nachdem sie nur stumm nickte fuhr ich fort "du bist in der Mitte zwischen mir und einem Fremden und wir verwöhnen deine geilen Brüste". Keine Ahnung, ob und was sie mir davon glaubte, jedenfalls hauchte sie mir ins Ohr "aber wann da vier Hände wären, dann könnten die ja auch meinen restlichen Körper berühren..." - meine Antwort war "das werden sie - warte nur ab".

Lieblich grinsend glitt sie tiefer ins Wasser und genoss die Liebkosungen an ihren Brüsten. In der Hoffnung, dass der sichtschutz-gebende Sprudel nicht aufhören möge, wagte ich einen Blick in unsere Umgebung - irgendwie wollte ich ja nicht, dass wir rausgeschmissen werden. Nachdem ich im Nahbereich niemand wahrnehmen konnte und alles andere für mich unscharf war, versuchte ich nun wieder mit Handzeichen meinen "unbekannten Freund" auf der anderen Seite meiner Frau zu instruieren, dass wir uns nun gemeinsam mit der freien Hand in den unteren Körperregionen meiner Frau treffen sollten ...

Ich war fasziniert, wie sich unbekannte und höchst erregte Männer, abstimmen konnten. Während je eine Hand an den Nippeln beschäftigt blieb, starteten wir eine langsame "Fingerreise" an den Knien meiner Frau. Ihre plötzlich verkrampfende Haltung ließ mich vermuten, dass sie es ab jetzt wirklich wahrgenommen hat, dass ich nicht alleine mit ihr beschäftigt bin ... egal, in dem Moment hielt sie ihre Augen geschlossen und grinste glückselig vor sich hin.

Wir waren mittlerweile an der Bikinizone angelangt und unsere Finger berührten sich genau auf der rasierten Muschi meiner Frau ... auf unglaubliche Weise erregten mich diese Berührungen aufs Extremste. Soweit ich fühlen konnte, war keiner der 10 Finger (5 von mir und 5 vom Fremden) in eines der Löcher eingedrungen, aber wir "durchwühlten" die ganze Region. Erregung, Geilheit und ein Schuß Übermut ließen mich in ihr Ohr flüstern "wenn Du es jetzt noch nicht glaubst, dann streck einfach deine beiden Hände aus ..." Wie wenn sie auf das Kommando gewartet hatte, griff sie uns auf unsere steifen Schwänze, umklammerte diese mit festen Griff und zitterte am ganzen Körper ....

Leider mussten wir alle drei in diesem Moment feststellen, dass die Sprudelzeit vorbei war und somit unser Treiben wohl für jedermann zu sehen war. Artig lehnten wir nebeneinander - der Blick meiner Frau schweifte von mir zum "Fremden" und wieder zurück zu mir. Leise sagte sie: "Dankeschön ihr Lieben - aber wie geht das jetzt weiter?" Ich wandte meinen Blick zu Euch beiden und schlug als Initiator des Ganzen vor, dass wir nach Beruhigung unserer steifen Schwänze einfach in die angrenzende Dusche gehen sollten. Der Unbekannte nickte leise und glitt langsam ins Wasser Richtung Treppe. Meine Frau schlang ihre Arme um mich und küsste mich stürmisch wie selten zuvor. Langsam lösten wir uns voneinander und trabten Richtung Dusche. In dem geräumigen Duschraum mit ungefähr 8 Duschplätzen stand der Unbekannte mit dem Rücken zu uns an der Wand - unschwer zu erkennen, dass er seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz bearbeitete. Meine Frau lehnte sich von hinten an ihn, fasste beidseits nach vorne und berührte nun wohl seinen Steifen. Ich blieb an der Türöffnung stehen - stand gewissermasßen Schmiere - und zwirbelte von hinten die Brustwarzen meiner Frau. Auch mich erregte die noch nie dagewesene - auch nicht irgendwie erwartete - Situation aufs Äußerste.

Vom hinteren Raumeck des Poolraumes kam eine groß gewachsene Frau mit ordentlichen Rundungen langsamen Schrittes auf den Duschraum zu. Ich bewunderte in meinem erregten Zustand die attraktive Frau, die mit Sicherheit ihren 60. Geburtstag schon hinter ihr hatte und war fasziniert von ihrer irgendwie riesig erscheinenden vollständig rasierten Muschi. Offensichtlich hab ich zu gierig hingeschaut, denn beim Eintreten in den Duschraum sgate sie im Vorbeigehen "Junger Mann, nicht so gierig schauen, sonst fallen noch die Augen raus ...." Schmunzelnd drehte ich mich zu meiner Frau und dem Fremden - der "arme Kerl" war noch immer in der Umklammerung meiner Frau und genoss die Behandlung wohl gerade sehr. Durch die Stimme der älteren Damen beendeten sie ihre Berührungen und plötzlich hatte es der Fremde ziemlich eiilig. Ich stellte mich zu meiner Frau und drehte das Wasser auf. Sofort schlang sie mir ihre Arme um mich, küsste mich und säuselte "Entschuldige bitte, ich weiss auch nicht was mit mir los ist..." Die reife Dame duschte inzwischen auf der anderen Seite des Raumes, blickte zu uns rüber und sagte, als der Wasserstrahl aufhörte, zu meiner Frau "entschuldige bitte, wenn ich gewusst hätte, dass du gerade meinen lebenslang gehegten Wunsch erfüllt bekommst, hätte ich lieber an der Tür aufpassen und nicht euch stören sollen ..."

Bevor wir eine Chance hatten zu antworten, verließen wir irgendwie ratlos den Duschraum und die ganze Poolanlage. Wortlos schlenderten wir zum Ruhebereich. Mit der Situation irgendwie überfordert, nahmen wir beide einen Schluck Wasser und legten uns auf unsere Liegen. Nach ein paar Sekunden, in denen wir beide versuchten irgendwas zu lesen, trafen sich unsere Blicke und wir grinsten uns wie zwei frisch Verliebte an. Händchenhaltend lagen wir da und flüsterten leise und machten uns gemeinsam Gedanken, ob alles OK ist, ob wir zu weit gegangen wären und überlegten auch, wo der "Fremde" hingekommen sein könnte.

Nachdem sonst niemand im Aufenthaltsraum war, sprachen wir scheinbar unaufgeregt drüber und vereinbarten, dass wir ihn keinesfalls suchen werden und wir alles weitere einfach passieren lassen - und wenn nichts passiert, soll es auch gut sein. Beim nächsten Saunagang passierte nichts Aufregendes und wir trafen auch weder auf die Frau noch auf unseren Spielgefährten.

Nach der nächsten Ruhephase beschlossen wir die Heimreise anzutreten. Im Labyrinth der Garderoben war ich gespannt, ob irgendwo eine Überraschung auf uns warten würde ... aber wir trafen nur ein paar Badegäste, die ebenfalls am Zusammenpacken waren.

Nach den Erledigungen an der Kassa, schlüpften wir in unsere Winterjacken und schulterten die Taschen. Ganz Gentleman hielt ich die Windfangtür auf und hörte Dich plötzlich sagen "hallo, wen haben wir denn da?". Neugierig trat ich ebenfalls den Blick ins Freie und erkannte die Gesichtszüge des bisherigen Fremden. In einem uns unbekannten ostdeutschen Akzent hörten wir ihn sagen "Sorry, dass ich so schnell weggelaufen bin, aber wenn ich geblieben wäre, hätte sich die Alte bestimmt über uns alle drei beschwert". Ich übernahm das Antworten und sagte "war ja auch keine alltägliche Situation - aber ich denke, dass die nette Dame nicht absichtlich gestört hat - ich glaub, dass es die faustdick hinter den Ohren hat". Wie wenn wir alte Bekannte wären, schlenderten wir zum Parkplatz - plötzlich blieb er stehen und sagte: "Übrigens, ich bin der Jan, komme eigentlich aus Sachsen, wohne seit zwei Jahren hier in der Region und wollte euch sagen, dass ich noch nie ein solch geiles Abenteuer in dieser Therme hatte" ... kaum war er fertig stellte uns meine Frau vor und sagte zu Jan in einer für mich unbekannten direkten Wortwahl "und dabei haben wir es noch nicht einmal miteinander gemacht"...

Einander angrinsend - wie vor ca. zwei Stunden im Pool - sagten Jan und ich im Chor " aber das kann man ja nachholen" ... schallendes Gelächter war die Folge. Jan blieb stehen, wurde auf einmal ruhig und irgendwie nachdenklich: "Jetzt mal ehrlich, ihr beide seid glücklich miteinander und offensichtlich ganz fest verbunden - gleichzeitig aber auch offen für Neues. Ich bin alleine, hatte seit Ewigkeiten keinen Sex - weder mit einer Frau noch mit einem Mann - wohne keine 5 Autominuten von hier und würde mich sehr drüber freuen, wenn ihr mich noch besuchen kommt."

Damit hatten wir wohl beide nicht gerechnet ... und fast hörbar ratterte es in unseren Denkzentralen. Meine Frau fand als erstes wieder ihre Sprache und meinte: "Hör zu, Jan, ich bin von der ganzen Geschichte heute total aufgekratzt und sag jetzt frecherweise für uns beide einmal zu. Mein Mann und ich fahren im Auto hinter Dir her - wenn wir bei Dir stehen bleiben, lassen wir den Abend gemeinsam ausklingen - sollten wir uns für die Heimfahrt entscheiden, bist Du uns aber nicht böse!". Wie alte Freunde schlugen wir gegenseitig drauf ein.

Jan stieg in sein Auto und wir suchten unseren fahrbaren Untersatz. Kaum eingestiegen atmeten wir beide kräftig durch. Was machen wir jetzt ... gehen wir mit ... zerstören wir die bisherigen Erlebnisse? Schon rollte Jans Auto an uns vorbei und wir folgten ihm in bester Detektiv-Manier. Ein Wirrwarr an Argumenten brachte uns kaum weiter, bis ich zusammenfasste: "wir haben schon so oft drüber fantasiert, eine Vorstufe haben wir im Bad zufällig genossen und wenn wir uns jetzt nicht die Chance geben, werden wir uns ewig drüber ärgern. Wir lassen uns nicht auseinanderbringen, sondern vertiefen mit allem was kommen mag unsere Verbindung und wenn es einem von uns beiden zu viel wird, versprechen wir uns, dass wir es sofort beenden". Ein zustimmendes Nicken meiner Frau war die förmliche Zusage und wir einigten uns darauf, dass ein einfaches STOP unser Signal zum Abbruch aller Aktionen sein wird."

Jan bog gerade in den Parkplatz einer kleinen Siedlung ein. Er stieg aus und wies uns grinsend dem neben ihn freien Gästeparkplatz zu. Beinahe euphorisch kam er zur Beifahrertür und öffnete ganz charmant meiner Frau. Ich nahm´s zur Kenntnis und war irgendwie ziemlich aufgeregt.

Gemeinsam betraten wir die nett eingerichtete Wohnung. Für einen Männer-Single-Haushalt war hier wirklich ordentlich aufgräumt und auch ganz nett dekoriert. Während ich mich fragte, wie wir jetzt wieder in Stimmung kommen würden, fragte uns Jan nach unseren Getränkewünschen und kam dann schnell damit aus der kleinen Küche zurück. Wir ließen uns auf einer 3er-Couch nieder - meine Frau in der Mitte - genau wie bei unserem Kennenlernen im Pool.

Obwohl wir alle drei bei Antialkoholischem blieben stißen wir an und tranken Bruderschaft. Während der Kuß zwischen mir und meiner Frau stürmisch war, sich meine Frau und Jan nur kurz küssten, berührten sich die Lippen von mir und Jan wirklich nur ganz kurz. Irgendwie war die erotische Stimmung nicht wirklich vorhanden.

Aufgrund der ersten Infos, die wir von Jan hatten, fragten wir nach seiner Geschichte und erfuhren, dass er 31 Jahre alt war. Er hatte sich mit seiner Ex-Frau in Sachsen ein kleines Haus gekauft. Beide hatten beschlossen, dass sie eine gemeinsame aber kinderlose Zukunft planen würden. Demnach unterzog er sich einer Vasektomie - und das im Alter von 28 Jahren. Keine drei Monate später erklärte ihm seine bisherige große Liebe, dass das alles so belastend für Sie sei, er nicht der richtige Mann für den Rest des Lebens sei und sie sich außerdem dringend Kinder wünschen würde. Nach dem Zusammenbruch seiner damalig heilen Welt suchte er das Weite - landete als gelernter Koch im österreichischen Tourismus und hatte hier im Ort eine Fixanstellung gefunden. Er fühlte sich nach seinen Schilderungen richtig wohl - allerdings kam dann sein großes Aber: "Im Hotel in dem ich arbeite, hab ich wirklich nette Kolleginnen und Kollegen, auch mit den Chefs und teilweise auch mit den Gästen gibts immer wieder anregende Gespräche - aber ich komm ganz einfach an niemanden so nahe - ich hab schon seit ewigen Zeiten keine nackte Haut eines anderen Menschen gespürt - bis ich Euch heute kennenlernen durfte. Meine Verzwiflung war in der Vergangenheit bereits so groß, dass ich mich auch erstmalig in meinem Leben auf eine intime Freundschaft mit einem Mann eingelassen habe. Von den sexuellen Handlungen, an die ich mich vielleicht gewöhnen könnte einmal abgesehen, war mir der Typ aber schlichtweg zu anstrendend ... eifersüchtig, kontrollsüchtig und ständig nörgelnd. Also bin ich jetzt wieder allein ... wenn ich nackte Haut sehen will gehe ich an meinen freien Tagen in die Therme und präge mir die schönsten Eindrücke möglichst genau ein und dann hol ich mir hier einen drauf runter!"

Wir lauschten Jan´s Erzählungen - vor allem meine Frau hatte einen sehr mitfühlenden Gesichtsausdruck. Während ich mir dachte, ob uns der vielleicht nur auf Mitleidsmasche einlullen wollte, erzählte ich von uns, dass wir knapp vor unserem 50. Geburtstagen stehen, eine bereits ewig haltende Partnerschaft mit über 20-jähriger Ehe und bereits zwei erwachsene Söhne, die das Elternhaus bereits verlassen haben. Jan war fasziniert und konnte kaum glauben, dass es solche Paare heute überhaupt noch gibt.

Obwohl es die Stimmung wahrscheinlich nicht wirklich hergab, war ich doch einfach geil ... und fiel daher mit der sprichwörtlichen Tür ins Haus und schlug vor: "Hört mal zu - was haltet ihr davon, wenn wir uns jetzt hier auf dieser Couch einfach so hinsetzen, wie wir uns kennenlernten und dann schauen wir, was sich so ergibt" ... während ich aufstand und mit gutem Beispiel vorranging, ohne die Zustimmung der anderen abzuwarten, weihten wir Jan noch in unsere "Sicherheitsstraegie" ein - falls ein STOP kommt, wird alles beendet. Ich war als erster nackt und schaute Jan genau zu, wie er sich asuzog - so genau hatte ich ja seinen Körper noch nicht betrachtet. Ich schätze ihn auf 1,80m Körpergröße, schlanke Figur, auffallend heller Hauttyp und kein einziges Härchen am ganzen Körper - einzig an den Unterarmen konnte ich im leicht gedimmten Licht eine spärliche Behaarung erkenn. Im Gegensatz zu ihm bin ich bei gleicher Körpergröße etwas fülliger. Mein Intimbereich - Schwanz und Eier inkl. Pofalte ist bestmöglich rasiert, aber die Beine und die Brust sind mit Haaren versehen. Während wir mit unseren halb errigierten Schwänzen auf der Couch saßen stand als letztes meine Frau auf - enledigte sich mit dem Rücken zu uns ihres Pullis, streifte den BH ab und zog sich quälend langsam die Jean über ihren Po. Für mich wenig überraschend kam ihr Stringtanga zum Vorschein. Sie stellte sich etwas breiter hin, bückte ihren Oberkörper nach vorne und ließ uns nun das Herunterziehen ihres Strings in Zeitlupe genießen. Herrlich strahlte uns ihre offensichtlich nasse Muschi und ihr Hintern entgegen.

Langsam drehte sie sich um, schnappte sich einen Polster und kniete sich vor ihren leeren Platz hin. Sie übernahm nun offensichtlich die Regie und meinte: "das im Bad war dort gerade noch erlaubt, aber jetzt meine Herren, will ich endlich Eure steifen Schwänze in meinem Mund spüren". Sie deutete an, dass wir näher zusammenrücken sollten und glitt zuerst mit ihrer Zunge über meine Eier, schlängelte sich langsam den Schaft entlang und stülpte erstmals ihre Lippen über meine Eichel. Wahnsinn, war das ein Gefühl. Mit der anderen Hand hatte sie Jans Schwanz in der Hand und umklammerte diesen mit festem Griff. Dann wechselte sie und schleckte mit ihrer Zunge über die Eichel des nun nicht mehr Fremden. Gierig wechselte sie zwischen unseren Schwänzen hin und her und ich musste mich schon ziemlich beherrschen, um nicht gleich loszuspritzen.

Meine Frau ist knapp 1,60m groß, wiegt um die 50kg und ist wohl am besten als zierlich, sportlich und höchst erotisch zu beschreiben - in diesem Zustand war sie aber nur eines: die lebendig gewordene Geilheit in Perfektion.

Ich deutete nun Jan in unserer, im Schwimmbad versuchten Zeichensprache, und sagte ergänzend: "Komm Jan, wir heben unsere geile Spielgefährtin aus der Therme jetzt in die Höhe - einer schleckt sie und dem anderen darf sie einen blasen". Kaum hatte ich das ausgesprochen, leuchteten mich die funkelnden Augen meiner Frau an und sie sagte: "Genau, die Spielgefährtin aus der Therme ... mit der macht ihr jetzt, was ihr für richtig hält."

Leider hab ich solche Szenen noch nie in einem Porno gesehen - aber diese erlebte Realität hat ganz einfach alles mir bisher Gesehene überboten. Wir drehten den zierlichen Körper meiner Frau abwechselnd herum, spielten mit unseren Zungen und steckten ihr unsere Finger in ihre geile, auslaufende Muschi. Sie blies und wichste unsere Schwänze, sodass wir beide schon nahe am Abspritzen waren.

Jan rutschte etwas zurück in die Couchlandschaft, setzte sich breitbeinig hin und fragte mich, ob er nun bitte endlich meine Frau ficken darf. Ich stand auf, hob meine Frau auf, spreizte ihre Beine und senkte sie so ab, dass Jans´s Schwanz in Zeitlupe in sie hineinglitt. Ich blieb dahinter stehen und massierte von hinten ihre geilen Brüste. Jan blieb wie versteinert sitzen und genoß die langsam beginnenden Fickbewegungen meiner Frau. Kreisend und manchmal mit leichten Auf- und Abbewegungen begann sie die ideale Position zu suchen. Ich zog nun an Jans Kniekehlen an und rutschte ihn dadurch weiter an den Rand der Couch. Der Oberkörper meiner Frau sank weiter nach unten - so konnte ich von hinten sehen, wie der Schwanz unseres Freundes in ihre Muschi eindrang. Ich begab mich zwischen seine Beine und streckte meine Zunge raus - das erste Mal in meinem Leben schleckte ich über den Hodensack eines Mannes - glitt weiter an der freien Schwanzwurzel und vergrub dann mein Gesicht in der Pofalte meiner Frau. Die stöhnte mit Jan um die Wette.

Analsex ist bei uns nicht an der Tagesordnung - aber das was wir jetzt gerade machten, war das ja auch nicht. Aus diesem Grund stand ich jetzt auf, hielt meinen steifen Schwanz fest in der Hand und strich mit der tropfenden Eichel über ihren Hintern. Dann ging ich wieder tiefer - berührt mit meiner Eichel den Sack von Jan und die Muschi meiner Frau ... als ich genug Flüssigkeit eingesammelt hat, setzte ich meinen Schwanz vorsichtig an der Rosette meiner Frau an. Ich positionierte die Eichel bestmöglich und lehnte mich mit ständigen Druck einfach dagegen. Langsam näherte ich mich von hinten dem Kopf meiner Frau, flüsterte in ihr Ohr: " wenn Du heute einmal zwei Schwänze in Dir spüren willst, dann hast Du jetzt Gelegenheit dazu" ... für mich unerwartet und heftig bewegte sie ihren geilen Arsch nach hinten und spießte sich damit selber auf. Ich hatte noch nie einen Sandwich gemacht und soweit ich mich danach erkundigte, war es auch für meine Frau eine Premiere ...

Zu dritt verharrten wir nach dem Eindringen kurz in Ruhe und allmählich begann sich Jan in ihr zu bewegen. Ganz langsam kamen wir in ein wechselseitigen Rhythmus ... ich spürte die Enge meiner Frau und den ein- und ausfahrenden Schwanz von Jan. Meine Frau wimmerte, stöhnte und steigerte plötzlich das Tempo. Mit großer Mühe blieben wir in ihr und dann kam die große Explosion. Wie bei einem Vulkanausbruch ergossen wir uns gleichzeitig in meine Frau und während unserer männlichen Höhepunkte bäumte sich meine Frau auf, spannte alle Muskeln ihres Körpers auf einmal an und brach dann mit einem unglaublichen Schrei zusammen.

Keine Ahnung wie lange wir als Knäuel dort so kauerten, mein erschlaffender Schanz rutschte aus Ihrem Hintern und während ich mich auf den Boden plumpsen ließ, sah ich, dass auch Jan herausruschte. Gefühlvoll wendete ich meine Frau von Jan auf die Couch, setzte sie neben Jan und rutschte zwischen ihre Beine. Ganz gefühlvoll schleckte ich mit meiner Zunge über ihre Spalte, in der kurz vorher Jan hineingespritzt hatte. Keine Sekunde ekelte mir vom fremden Sperma, im Gegenteil es geilte mich auf. Meine Frau sagte flehend: "Jungs, ich bin geschafft für heute - bitte lasst Eure Spielgefährtin jetzt rasten".

Ich setzte mich auf die Couch neben Jan und legte aus Neugierde meine Hand auf seinen erschlafften Freund. Er blickte mir in die Augen, breitete seine Hand auf meinen Schwanz und grinste mich glücklich an.

Keine Ahnung wie lange wir so vor uns hingegrinst haben, auf einmal legte Jan seine zweite Hand zwischen die Beine meiner Frau und stellte beinahe philosophisch fest: "ich danke euch beiden für dieses unglaublich Erlebnis - ich werde euch nie vergessen"

Schön langsam war´s Zeit aufzubrechen. Behutsam half ich meiner Frau ins Bad, wo sie sich kurz abduschte. Ziemlich erledigt - wahrscheinlich vom Badetag (haha) - schlüpften wir in unsere Kleidung, drückten Jan zum Abschied nochmals kräftig und machten uns auf den Weg zum Auto. Am Gang trafen wir die ältere Dame aus der Dusche - sie strahlte übers ganze Gesicht und sagte zu meiner Frau: "Danke, dass ihr mich mithören lassen habt - schön, dass es doch noch geklappt hat!"

Wir wissen zwar wo Jan wohnt, aber wir hatten und haben keinen weiteren Kontakt hergestellt ... es muss ja nicht alles zur Routine werden!



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