Die Einbrecherin (fm:Romantisch, 13644 Wörter) | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: May 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 17143 / 16016 [93%] | Bewertung Geschichte: 9.80 (399 Stimmen) |
Adrian ist hin und hergerissen zwischen zwei Frauen. Die eine verspricht verspricht Liebe und die andere geilen Sex. Wie wird er sich wohl entscheiden? |
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Die Einbrecherin
Adrian hatte sein Studium beendet. Zwei Wochen noch und dann begann für ihn der Ernst des Lebens. Er hatte in einem hiesigen Architekturbüro einen Job ergattert. Endlich wieder in der Heimat.
Heimat, das war für ihn dieses kleine 50000 Einwohner Städtchen, mitten im Nirgendwo.
Allerdings herrschte gerade hier mächtig Aufregung. Eine Serie von Einbrüchen suchte die Gegend heim und es gab keine heiße Spur. 10 Einbrüche hatte es gegeben und die Polizei tappte noch immer, im Dunkeln. Umso abstruser war es, dass meist nur kleinere Geldbeträge gestohlen wurden.
Adrians Eltern wollten drei Wochen an die italienische Adriaküste, in den Urlaub. So kam es ihnen gerade recht, dass ihr Sohn wieder im Lande war und ihr Hab und Gut beschützen konnte.
Adrian selber, hatte zwar seine eigene Wohnung, im Zentrum der Stadt aber das Häuschen seiner Eltern lag am Stadtrand und war dadurch, ihrer Meinung nach, ein potenzielles Ziel für Einbrecher.
Etwas widerwillig zog Adrian also vorübergehend wieder zu Hause ein. Sein Kinderzimmer sah immer noch genau so aus, wie er es vor einigen Jahren verlassen hatte, als er zum Studium nach München gegangen war.
Seine Eltern drückten ihm den Schlüssel in die Hand und waren schon verschwunden. Erinnerungen kamen hoch, als er in seine alte Welt eintauchte. Es roch auch noch genau so wie früher. Adrian konnte es nicht beschreiben, aber es war so ein ganz eigener Geruch. Seine eigene Wohnung roch neu und luftig aber das hier roch nicht muffig aber eben nach seinen Eltern.
Die Familie hatte sich zwar ab und zu getroffen. Da die meisten Feiern sowieso seine Schwester ausrichtete, war er lange nicht hier. Bei ihr gab es viel mehr Platz als in dem kleinen 70iger Jahre Häuschen der Eltern.
Adrian schmiss seine Tasche auf `s Bett und starrte, mit einem Schmunzeln, auf die Poster an den Wänden.
Erstaunlicherweise hatte er richtig gut geschlafen, als er morgens aufwachte. Wie sollte das jetzt ablaufen? Kam er nur zum Übernachten her oder blieb er die ganzen drei Wochen hier. So einen richtigen Plan hatte er noch nicht.
Seine Mutter hatte den Kühlschrank vorsorglich noch einmal gefüllt und ihm damit die Entscheidung für die ersten Tage abgenommen. Selbst seine geliebte Pfirsich-Melbatorte stand für ihn bereit.
Er schnitt sich ein Stück ab, setzte sich mit einem Kaffee auf die Terrasse und genoss die morgentliche Sonne. Er war es gar nicht mehr gewohnt. Diese Ruhe, die einzig vom Gesang der Vögel unterbrochen wurde.
Der erste Tag verging wie im Flug. Adrian erledigte die ersten notwendigen Reparaturen, die sein Vater, seit er Rentner war, immer wieder vor sich herschob.
Schon war die zweite Nacht angebrochen und die drei Wochen erschienen ihm gar nicht mehr so lang zu werden.
Es war gegen Mitternacht, als er den kleinen Fernseher in seinem Zimmer ausmachte. Der Raum war stockdunkel. Da sein Zimmer auf der Westseite lag, hatte er zum Nachmittag die Jalousien heruntergelassen, um die Hitze, der Sonne, abzuschirmen.
Durch die dürftige Isolierung konnte es in dieser Jahreszeit ziemlich warm in dem kleinen Häuschen werden.
Knarzzz... "Was war das?" dachte Adrian aber tat es gleich wieder ab. Ein altes Haus arbeitet halt, das wusste er und hatte es sogar in seinem Studium gelernt. Baustoffe dehnen sich aus und ziehen sich zusammen.
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