Mein neuer Nachbar Teil 7 (fm:Bisexuell, 3067 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eifelberserker | ||
Veröffentlicht: May 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 3847 / 2646 [69%] | Bewertung Teil: 9.12 (16 Stimmen) |
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wäre.
Ich wollte eigentlich beginnen sie ein wenig auszufragen, da ich sie doch sehr attraktiv fand, aber ich kam nicht einmal richtig zum Luft holen, da hatte, der Kaffee bei ihr schon den Rededrang aktiviert und sie plapperte los. Sie erzählte, dass sie 23 Jahre jung war, und zwar noch Lehramt studierte, aber selbst wenn sie jeden Tag die 40 km zur Uni rechnete, würde sie preiswerter leben können, denn ihre Wohnung neben mir war zwar so groß wie meine, aber dafür ohne Badewanne und ohne Balkon preiswerter. Sie erzählte mir fast ihr ganzes Leben und so erfuhr ich das sie Single war und es erst mal bleiben wollte. Das hatte den Grund, dass sie eine recht nymphomane Ader hatte, aber ihre bisherigen Freunde damit überfordert waren.
Bei dem Thema wurde ich natürlich hellhörig. Zusätzlich war ich davon überzeugt, dass ich ihr bei der Wohnung doch sehr helfen konnte und sie durch diese Hilfe auch besser kennenlernen. Na ja noch besser kennenlernen war schon fast eine Herausforderung, nachdem sie mir ja fast ihr ganzes bisheriges Leben erzählt hatte. Als Amanda ihre Tasse Kaffee leer getrunken hatte, schlug ich vor, dass ich mein Werkzeug aus dem Keller holen würde und wir dann mal nach ihren Möbeln schauen können. Den Vorschlag nahm sie auch direkt freudestrahlend an und fragte ganz lieb schauend, ob ich was dagegen hätte, wenn sie sich nochmal an der Kaffeekanne bedienen würde. Ich sagte ihr das sie die Kanne auch leer trinken könne, wenn sie mochte und das ich dann auch gerne eine neue Kanne aufbrühen würde.
Auf dem Weg in den Keller ging mir einiges durch den Kopf, denn eine schöne, junge Frau, die anscheinend Nymphoman war und zudem genau wie ich ein Kaffeejunkie, das war ja fast wie ein Lotto Gewinn. Das Werkzeug war schnell gefunden und als ich zurück in meine Wohnung kam, staunte ich nicht schlecht, denn Amanda saß an meinem Computer und las dort etwas, dazu kam das sie mich nicht bemerkt hatte und so wie es aussah eindeutig damit beschäftigt war in ihrer Hose, ihre intimen Regionen zu streicheln.
Ich stand schon einige Minuten in meinem Wohnzimmer und beobachtete sie bei ihrem tun, was sie jetzt mit Schreck bemerkte und sofort hektisch anfing sich dafür zu entschuldigen, dass sie an meinem Computer war. Ich beruhigte sie, indem ich meinte, alles gut, sie könne ruhig weiter schauen, denn ich habe nichts zu verbergen. Darauf hin beruhigte sie sich ein bisschen, obwohl man sah, dass es ihr noch sehr peinlich war, sie konnte sich auch denken, dass ich mehr gesehen hatte und selbst wenn nicht, so bildete sich gerade in ihrer Latzhose ein verräterischer leicht feuchter Fleck.
Mein leicht schelmisches Grinsen hatte sie anscheinend richtig gedeutet, denn nach einem Blick in ihren Schritt merkte sie auch selber, was mich zum Grinsen gebracht hatte. Amanda stand da und bekam einen hochroten Kopf und man merkte, dass ihre Nervosität deutlich zugenommen hatte. Ich grinste nun noch mehr und meinte zu ihr, dass ihr das nicht peinlich sein müsse, sie hätte mich ja ihrer Lust betreffend vorgewarnt. Als Nächstes fragte ich nun, ob wir uns noch einen Kaffee mit zu ihr nehmen sollen und meinte, dass sie dann ihr kleines Malheur ja richten könne, solange ich ihre Möbel aufbaue. Meine Vorschläge hatten anscheinend ihren Zuspruch, denn sie nahm direkt unsere Tassen und die Kaffeekanne und so folgte ich ihr dann in ihre Wohnung.
Ich staunte nicht schlecht, da ich ja Studenten üblich mit gebrauchten Möbeln gerechnet hatte, aber es waren alle Möbel noch in Kartons verpackt. Ich schlug ihr vor, dass ich als Erstes das Schlafzimmer aufbauen würde und dann die Küche, da das ja eigentlich die zwei wichtigsten Räume in einer Wohnung sind. Amanda sagte mir dann nur, dass sie sich noch schnell was zum Wechseln aus dem Schlafzimmer holen würde und ich dann gerne anfangen könne.
Kleiderschrank und Bett waren in Windeseile aufgestellt und die Nachtschränkchen mussten nur ausgepackt werden. So schnell hatte ich bisher noch kein Schlafzimmer fertig aufgebaut und als ich dann weiter in die Küche wollte, fiel mir die Kinnlade runter. Denn was ich im Wohnzimmer erblickte, verschlug mir den Atem. Anstatt sie sich wie von mir angenommen, frisch gemacht hatte und sich was Neues angezogen hatte, lag sie zwischen ihrem Umzugschaos auf der Couch. Das hätte mich nicht so aus dem Konzept gebracht, aber was mich wirklich aus dem Konzept brachte, war die Tatsache, dass sie nicht nur nackt war, sondern sich auch genüsslich mit einem nicht ganz kleinen Dildo am bearbeiten.
Ich ging durch in die Küche, stellte mein Werkzeug dort ab und ging zurück ins Wohnzimmer. Dort machte ich mich mit einem Räuspern bemerkbar, was Amanda zusammen zucken ließ. Darauf hin fragte ich sie nun, ob ich ihr helfen könne. Ich wartete aber ihre Antwort nicht ab, sondern ging zu ihr, bei ihr angekommen griff ich mir den Dildo, der ja noch bis zum Anschlag in ihrer klatschnassen Möse steckte und fickte sie nun mit dem Teil recht heftig. Ihre Reaktion darauf war nun eindeutig, denn sie verdrehte die Augen und ihr Stöhnen wurde stetig lauter. Ich trieb den Dildo nun jetzt schon zehn Minuten in sie rein und das Ergebnis war nun, dass sie sich auf der Couch anfing, unter den Zuckungen, die nun durch ihren Körper liefen, windet wie ein Aal.
Sie schrie nun ihren Höhepunkt heraus und zudem erlebte ich nun etwas, das mir bisher verwehrt geblieben war. Amandas´ Muschi spritzte nun in hohem Bogen los, hätte ich nicht schon in dem einen oder anderen Porno gesehen, dass es das gibt und auch schon einiges darüber gehört, dann hätte ich bestimmt gedacht, dass sie jetzt los gepinkelt hätte. Ich entließ sie aber nicht aus diesen Wellen der Lust, sondern trieb den Dildo gnadenlos, weiter in ihre wild zuckende Spalte rein.
Meine unnachgiebige Behandlung bewirkte, dass sie nun von ihrer Serie der Höhepunkte so durchgeschüttelt wurde, dass aus ihrem Mund zwar Geräusche kamen, aber anstatt dem eben noch sehr deutlichen Schrei nun nur noch abgehacktes Gebrabbel. Ich quälte sie so noch etwas weiter und genoss den Anblick, denn ihr Gebrabbel wurde leiser und ihr zittern hatte eher etwas von einem epileptischen Anfall. Als sie nun mit anscheinend letzter Kraft die Schenkel zusammen kniff und somit verhinderte, dass ich ihr Spielzeug weiter dazu missbrauchte, um sie in diesem massiven Orgasmus gefangenzuhalten, beruhigte sie sich nun auch langsam.
Nach einigen Minuten hatte sich Amanda nun auch wieder soweit gesammelt, dass sie wieder reden konnte. Das Erste, was ihren süßen Lippen nun entsprang, war, "Alter, was zum Teufel war das denn? Ich hatte keine Ahnung, dass ich überhaupt so kommen könnte!" und das zweite war nach einer kurzen Pause, dass ich doch sehr gemein wäre ihre Geilheit so auszunutzen und dass wenn sie es nicht geschafft hätte meine Hand einzuklemmen, mit Sicherheit keine Minute länger durchgehalten hätte, ohne ohnmächtig zu werden. Was ich erst mit einem breiten Grinsen und dann mit dem Kommentar, dass ich diese Challenge annehmen würde, kommentierte.
Sie versuchte nun von der Couch aufzustehen, doch ihre noch heftig zitternden Oberschenkel waren da einer ganz anderen Meinung. Also fiel sie wieder zurück auf ihre Couch und bat mich nun was Kaltes zu trinken aus dem Kühlschrank zu holen. Die Auswahl im Selbigen war sehr überschaubar, denn neben zwei Flaschen Sekt war dort nur Bier und Radler anzutreffen. Ich fragte sie nun aus der Küche raus, was ich ihr bringen soll, worauf sie meinte, dass ein Radler perfekt wäre und ich mir auch was nehmen solle.
Ich nahm nun zwei Radler mit ins Wohnzimmer und gab ihr eins, nachdem ich die Flaschen geöffnet hatte. Wir prosteten uns zu und dann hielt ich vor dem ersten Schluck noch inne, denn diese kleine, süße Maus kippte das Radler gerade auf ex runter. Ich stellte nun fest, dass Amanda mich andauernd überraschte und das, obwohl sie mir gefühlt schon ihr ganzes Leben erzählt hatte. Nun trank ich auch mal etwas, aber meinen erstaunten Blick hatte sie mitbekommen, und meinte, nach dieser körperlichen Höchstleistung hätte sie eben Brand. Da sie ihren Durst nun gestillt hatte, meinte sie grinsend zu mir, dass wenn ich mag, die restlichen Möbel dann auf Morgen verschoben würden. Natürlich fragte ich sie, was ihr denn stattdessen vorschwebte, ihre Antwort auf meine Frage war eindeutig und nicht falsch zu verstehen. Denn sie setzte sich auf meinen Schoß, fing an mich wild zu küssen und ihre Hände gingen auf Wanderschaft, um meine Hose zu öffnen.
Amanda saß nackt auf meinem Schoß und massierte mir den nun schon ordentlich harten Schwanz, während wir uns wild küssten. Meine Hände gingen natürlich auch auf Wanderschaft, so landete meine Linke an ihrer Brust und meine Rechte an ihrer Muschi, die immer noch tropfte. Kaum hatte ich ihren Kitzler berührt, stöhnte sie mir sehr heftig in den Mund, dazu verstärkte sie ihre Bemühungen an meinem Schwanz, was mir nun auch ein brünstiges Stöhnen entlockte. Als wir kurz unser wildes Knutschen und Fummeln unterbrachen, nutzte ich diese Pause um Amanda zu fragen, ob wir in mein Schlafzimmer gehen sollen, denn mein Bett war ja schon bezogen.
Anstatt zu antworten, stand Amanda auf und schlüpfte nur in ihren Bademantel, als sie allerdings ihren Dildo in die Tasche stecken wollte, sagte ich ihr, dass sie den hier lassen könne, denn ich hätte auch Spielzeug da. Ihr Blick verriet, dass ihr der Gedanke sehr gefiel und sie legte ihren Freudenspender zurück auf die Couch. Obwohl mein Schlafzimmer ja nur ein kurzer Abstecher über den Flur entfernt war, kam uns beiden der Weg zu lange vor, denn wir konnten nicht voneinander lassen. Unser wildes Gefummel hatte natürlich zur Folge, dass ich meine Wohnungstür nicht so schnell auf bekam wie ich es wollte.
Als es aber dennoch geschafft und wir dann in meinem Bett angekommen waren, ging es sehr heiß her, denn Amanda riss mir förmlich die Kleider vom Leib. Kaum hatte sie sich den Bademantel auch noch ausgezogen, hatte ich sie auch schon aufs Bett geschubst und fing nun wild an sie zu lecken und sie bestätigte mir, dass es ihr gefiel, indem sie sehr eindeutig stöhnte und meinen Kopf packte, um diesen feste an ihre triefend nasse Muschi zu drücken. Ich verstärkte nun meine Bemühungen und biss ihr auch leicht auf ihre dick geschwollene Lustperle, aber wenn ich gewusst hätte, was das bei Amanda auslöst, dann hätte ich damit noch ein wenig gewartet. Mein leichter Biss hatte zur Folge, dass sie schon wieder sehr gewaltig kam.
Diesmal squirtete sie auch wieder volles Programm los und ich bekam ihre geilen Säfte mit Druck zu trinken. Ich trank auch alles, was ich in den Mund bekam, leider ging auch eine Menge daneben und so war mein Bett jetzt stellenweise recht nass. Ich leckte noch etwas weiter, bis zu dem Zeitpunkt als Amanda dann meinte, ich solle mich doch auf den Rücken legen. Was soll ich sagen, kaum lag ich nun auf dem Rücken, da saß sie schon auf meinem Schwanz und so schnell wie das ging, bekam ich nur mit, dass meine Eichel von ihrem Muttermund umschlossen wurde. Was mir aber auch direkt auffiel, war die Tatsache, dass sie so irre eng wie sie war, ich nicht lange durchhalten würde. Als Amanda nun anfing, mich wild zu reiten war klar, das konnte ich nicht lange aushalten, denn ihre heiße, geile Fotze molk mich regelrecht, dazu kam ihr super enger Muttermund, indem meine Eichel steckte. Ihr Muttermund war noch enger als der Rest ihrer Fotze und dieser führte nun mit den geilen Kontraktionen noch mehr Reiz auf meinen überreizten Schwanz aus.
Wahnsinn wie diese Frau mich ritt und kaum war mir klar geworden das ich sie gleich tief in die Gebärmutter besamen würde, da kam sie mega krass und ihre Fotze molk mich noch geiler, was mich nun auch derbe kommen ließ. Mit meinem ersten Schub meiner heißen Sahne in ihre geile Grotte, verdrehte Amanda die Augen nach hinten und begann noch heftiger zu kommen. Ich musste sie festhalten, da sie sonst von mir und aus dem Bett gefallen wäre. Nach einiger Zeit hatten wir uns nach unserem gemeinsamen Höhepunkt einigermaßen erholt und Amanda meinte, dass es mega war. Das konnte ich nur bestätigen, denn so war ich beim Ficken einer Frau noch nie gekommen.
Kurze Zeit später fragte Amanda schon wo denn die erwähnten Spielzeuge wären, ich stand also auf und zeigte ihr die Schublade in der Kommode, in der auch noch das ein oder andere Toy meiner Ex lag da ich ja eigentlich noch vorhatte den großen Dildo meiner Ex ein wenig an mir zu benutzen. Amanda sah meine nicht ganz kleine Auswahl an Spielzeugen und dann fiel ihr Blick auf das Gleitgel wie auch auf die Flasche Poppers aus dem Sortiment meiner Ex. Amanda nahm die Flasche Poppers und meinte, dass ich wohl auch in anderen Richtungen Spaß habe.
Ich musste bei ihrer Anspielung grinsen und erzählte ihr dann alles, was ich in den letzten Wochen seit ich hier wohnte, erlebt habe. Ich habe ihr auch erzählt, dass ich den Poppers Vorrat im Gefrierfach lagerte und kaum hatte ich das ausgesprochen war sie auch schon losgelaufen, um diese zu inspizieren. Sie gestand mir dann, dass sie zwar wusste, was es ist und wozu es benutzt wird, aber probiert hatte sie es bisher noch nie. Ich erzählte ihr dann, dass die Sorten sich in der Wirkung und auch in der Intensität unterscheiden würden.
So saßen wir noch einige Zeit in der Küche und quatschten. Mir fiel unterdessen auch ein, dass ich ja heute auch noch Jasmin schreiben wollte, das erzählte ich nun auch Amanda und auch wer und was Jasmin war. Worauf sie meinte, dass sie diese Woche ja auch noch Semesterferien habe und wenn wir nichts dagegen hätten, gerne dabei wäre, wenn wir uns treffen würden. Also saßen wir nun beide an meinem Computer und Amanda bekam mit, was ich Jasmin geschrieben hatte.
In Teil 8 erfahrt ihr wie der Abend weiter ging und auch wie die Antwort von Jasmin war.
Teil 7 von 11 Teilen. | ||
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