Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 3: Die Heimkehr (fm:1 auf 1, 4973 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: assplicit | ||
Veröffentlicht: May 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 3116 / 2071 [66%] | Bewertung Teil: 8.75 (8 Stimmen) |
Von seinem Abenteuer bringt der Trainer tolle Erinnerungen mit. Privat und beruflich setzt es aber böse Niederlagen für ihn. Er sucht Trost im Rausch. Chris steht ihm bei, doch diese Gelegenheit ist ganz einfach zu günstig ... |
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letzten sechs Wochen erkannt. Und zwar nicht auf diese ganz besondere Weise, in der ich sie vorher öfter mal geliebt habe. Strenggenommen habe ich ja mich selbst geliebt, während ich ihre Trainingsvideos analysiert und dabei meinen Babymacher auf seine maximale Reichweite gebracht habe. Der daraufhin einer reichen Kinderschar die Freiheit geschenkt hat, allerdings nur, bis die lieben präsumtiven Kinderchen gegen eine Latexwand geknallt waren oder vom weichen Blatt einer Küchenrolle grausam erstickt wurden. Das Kondom war immer extrafeucht, die Küchenrolle immer dreilagig, aber trotzdem, was war ich doch für ein Schwein gewesen!
Doch ich weiß jetzt, woher diese Gedanken kommen. Sie sollen mich von der Tatsache ablenken, daß ich bereits mitten im Flughafengebäude stehe, und mein Handy wieder einschalte, und erkenne, das ich maximale Signalstärke erwarten darf. Wenn ich Kim anrufe ... WENN ich sie anrufe ... Natürlich rufe ich sie an, Herrgott noch mal, sie war die allertollste Frau in meinem Leben, und zwar nicht nur, weil sie so schön war. Ich liebte sie wirklich, hatte mir tatsächlich schon eine gemeinsame Zukunft ausgemalt. Wir waren fast zwei Jahre zusammen, mein absoluter Rekord bislang. Oft ging es mir mit Frauen ja so, daß die Beziehung spätestens nach den ersten drei Monaten Riße bekam. Und die ersten drei Monate zählen eigentlich nicht, weil man da ja fast nie aus dem Bett rausgekommen war. Aber wenn dieser erste Rausch vorbei ist, dann sind es halt die wirklich wichtigen Dinge, die zählen. Und bisher gab es keine Frau in meinem Leben, mit der ich wirklich kompatibel war, außer Kim.
Sie hatte fast denselben kranken Humor wie ich. Sie ließ sich nichts gefallen, von niemandem. Sie liebte Tiere, vor allem Hunde. Kinder liebte sie erst ab einem bestimmten Alter, "ab dem man etwas anfangen kann, mit denen", wie sie es formulierte. Und sie war sentimental und nahe am Wasser gebaut, ganz genauso, wie ich! Ich habe in ihren Armen schon geweint, und mußte mich dafür nicht schämen.
Ich weiß noch, damals als Alex verunglückt war, ein Englischlehrer hier an der Uni. Wir waren öfter mal ein paar Bierchen trinken, meistens dann, wenn seine Frau mit den Kindern bei ihrer Mutter zu Besuch war. Da wollte er nie mit, immer hatte er seine Frau behumst, er hätte gerade an diesem Abend Unterricht. Was plausibel war, weil er auch Abendkurse für berufstätige Erwachsene abhielt. Seine Schwiegermutter mochte er nicht, aber in seine Frau und seine Kinder war er heillos verknallt. Unmöglich mit ihm beim Bier über geile Autos oder ebensolche Weiber zu quatschen! Nicht, daß ich's nicht versucht hätte:
"Hör mal Alex, hast du schon die neue Mathelehrerin gesehen, die mit den langen schwarzen Locken und der geilen Figur? Die ganze Uni spricht von ihr. Und ich hab sie selbst gesehen, Mann, was für ein Weib! Und das Miststück trägt auch noch enge Lederhosen im Unterricht, gehört doch eigentlich verboten, sowas!"
"Soso, lange schwarze Locken also. Weißt du, die hatte meine Elisa auch mal, sie sah toll aus. Aber dann, nach dem zweiten Kind, fragte sie mich, ob sie die kürzer tragen dürfe, wäre einfach unkomplizierter zu pflegen, und jetzt, wo der Kleine in die Schule kommt und das Baby da ist, hätte sie wenig Zeit, und ob es mir auch wirklich nichts ausmacht? Natürlich nicht, Schatz, sagte ich, aber hast du schon mal von so einer feinen Frau gehört?" Und dann packt er wieder sein Handy aus und zeigt mir die allerneusten Fotos von ihr, und den Kindern, und Charlie, dem Familienhund. Und dann trinkt er sein Bier auf ex und bestellt mir auch gleich noch eins mit und sagt "Ich sehe die Wahnsinnsweiber, mit denen du abhängst, aber ich sag dir: Nichts geht über eine echte Beziehung, in der alles paßt."
Und eines Abends läutet es an meiner Tür, ich löse mich von Kim, mache auf und Alex' Frau steht da, mit dem Hund. Alex liegt im Koma, er wurde von einem Betrunkenen überfahren, die Kinder wären bei ihrer Mutter, aber die ekle sich vor Hunden. Er hätte ihr oft von mir erzählt, auch das ich Hunde liebe, und ob ich ihren Charlie wohl für einige Tage nehmen würde, er müsse sonst ins Heim. Und als wir sie nach einer Stunde gehenließen, nachdem sie tausendmal beteuert hatte, sie würde es alleine ins Spital schaffen, saßen wir bei mir am Wohnzimmerboden, Kim, Charlie und ich. Und dann fing ich an zu heulen wie ein kleines Kind, ich konnte gar nicht mehr aufhören. So eine Scheißungerechtigkeit, so ein lieber Kerl, und dann das. Sogar Charlie versuchte mich zu trösten, und Kim war die Liebe in Person, sie flüsterte mir tröstende Worte zu, hielt mich in den Armen und streichelte mich.
Und jetzt, wo mir das wieder einfällt, denke ich auch wieder daran, wie gnadenlos sie mich zur Tür rausgeworfen hatte, in ihrer Hysterie um ihre Mutter. Ich bleibe aber dabei, es war richtig von mir, mir meinen Traum zu erfüllen. Diese Überreaktion war halt ein Fehler ihrerseits, aber wer ist schon perfekt? Und ja, natürlich war sie auch eine Luxusbiene, bis in alle Ewigkeit wäre das mit meinem schmalen Gehalt von der Uni niemals gutgegangen. Aber ich habe ja Pläne! Ich habe sämtliche Befugnisse, um mich mit einem kleinen Gesundheits- und Pflegeinstitut selbständig machen zu können. Mal schön klein anfangen, und mit dem Erfolg wachsen. Mein Plan sieht vor, daß ich etwa acht Jahre brauche, um in Saus und Braus leben zu können, ab dem Zeitpunkt, wo ich genügend Startkapital zusammen habe, um mir den Rest von der Bank besorgen zu können. Ich hab sogar schon einige künftige Mitarbeiter im Kopf, mit drei von denen habe ich schon gesprochen, ob sie sich das vorstellen könnten. Alle drei haben begeistert zugesagt!
Ich starre auf das Display, was ist, wenn sie abhebt? Großer Gott, das hieße, es könnte weitergehen. Sie wüßte ja, das der Anruf von mir kommt. Sie könnte ihn abweisen, sie könnte nicht rangehen, sie könnte sich erinnern, daß sie ja noch meine Nummer blockieren wollte, und es jetzt tatsächlich tun. Und wenn sie nicht rangeht, und die Mobilbox läuft, was dann? Nein, ich hinterlasse keine Nachricht, ist zu unsicher. Ich probiere es dann halt später wieder. Ich gehe zum Kiosk, ein Fläschchen Wodka, eine Dose Cola-Rum zum runterspülen. Auf Sri Lanka, im Zorn, und auch weil ich mit den Rangern einige Bierchen gekippt hatte, hab ich ihren Kontakt vom Handy gelöscht, aber ich weiß die Nummer, oh ja. Bi-bi-büp-bup-bup-bi-bap-bi-bup-bi-büp-büp ... 'Unter dieser Nummer ist uns kein Teilnehmer bekannt.'
Alles klar, ich schlurfe zum Gepäckband, nur mehr mein Koffer und mein Rucksack drauf, jetzt in die Scheiß-Bahn, dann Scheiß-Taxi in die Scheiß-Uni, vorher natürlich noch Sprit besorgen, denn eines ist klar: Ich gebe mir heute die Kante, und ab morgen ist sie für mich gestorben. Die Zöllner haben keine Lust, mich zu filzen, obwohl mir gesagt wurde, wenn man aus Colombo ankommt, ist damit fast sicher zu rechnen. Wahrscheinlich sehe ich im Moment irgendwie unentspannt bis gemeingefährlich aus, jedenfalls bin ich durch, stehe mitten im Gewimmel der Angekommenen und Abholenden, und suche Bahnsteig drei. "Trainer, hier, kommen sie, hier bin ich, Trainer, Trainer ..." Jetzt sehe ich ihn, Chris, woher weiß er ...
Und in dem Moment wird mir bewußt, was ich in all den sechs Wochen eigentlich verdrängen wollte. Nicht nur die Sache mit Kim, nein, da war noch etwas anderes. Und je kürzer die Zeitspanne bis zu meinem Heimflug wurde, um so deutlicher drängte sich dieses Gefühl in den Vordergrund. Das ich mich enorm darauf freute, meine Cheerleader wiederzusehen, war mir mittlerweile klar geworden. Ich werde in Zukunft noch besser auf sie aufpassen, und sie noch behutsamer zu weiteren Erfolgen führen. Und ich werde sie selbstverständlich nicht mehr als Wichsvorlagen mißbrauchen, ich schäme mich jetzt dafür, daß ich das in der Vergangenheit getan habe. Und wenn sie mal meckern, dann meckern sie halt. Spätestens seit unserem Abschied weiß ich ja, daß sie mich gern haben, da muß man halt auch mal nachsichtig sein. Aber unter all diesen süßen, charmanten und hübschen Geschöpfen war es ausgerechnet Chris, auf den ich mich am meisten gefreut hatte.
Ich drängle mich in seine Richtung, er kommt mir entgegen, ein Meter noch, ich stelle mein Gepäck ab, wir fuchteln beide leicht mit den Händen, scheiß drauf, ich packe ihn an den Schultern, drücke ihn kurz an meine Schulter und schubse ihn langsam wieder weg von mir. Er guckt mich an, er grinst über beide Ohren. "Trainer, haben sie ihre Pläne geändert, waren sie jetzt doch lieber im Bergwerk und haben Grottenolme mit der Pipette aufgezogen? Sie haben ja gar keine Farbe!"
"Du Depp, ich war im Dschungel, was haben sie dir eigentlich in Biologie beigebracht? Dort herrscht Blätterdach, und wenn du mal eine Lichtung findest, kriegt du dort nur an High Noon Sonne, aber auch nur für fünf Minuten. Wieso weißt du überhaupt, das ich heute ankomme, und warum bist du da, glaubst du, ich wäre alleine zu schwach um mein Handtäschchen zur Bahn zu bringen?"
"Also, ich weiß ja, daß sie am Montag wieder an der Uni sein wollten, und ich dachte, sie würden sicher den Sonntag brauchen, um ihren Jetlag zu überwinden, damit sie frisch zur Arbeit erscheinen können. Und heute, Samstag, kommt ja nur ein einziger Flug aus Colombo an. Und wenn sie nicht drin gewesen wären, dann wäre ich halt morgen wieder gekommen. Und natürlich bin ich mit dem Auto da, ist sicher gemütlicher für sie, nach dem langen Flug."
"Das ist ja sehr lieb, aber woher hast du die Kohle für ein Auto?" "Ist nicht meins, einer der Leichtathleten hat es mir geborgt. War übrigens ein Supertip von ihnen, die Jungs sind echt klasse." Während der ganzen Fahrt fragt er mich nach meinem Abenteuer aus, ich quassele und quassele, es entspannt mich, lenkt mich ab, läßt mich Kim vergessen, fast vergessen ... Ich frage ihn, ob er Zeit hat für einen kleinen Umweg. Klar, hat er, ich dirigiere ihn zu Kims Wohnung.
Ich rase die Treppen hinauf und finde ihre Türe offen vor. Ich klopfe und trete ein, eine hübsche blonde Frau um die vierzig kommt mir entgegen. Sie ist ihre Nachbarin und Freundin, Kim hat sie gebeten, die Wohnung zu räumen, und alles, was sie brauchen kann, zu behalten. Die persönlichen Gegenstände soll sie ihr mit der Post nachschicken, zu Ihrer Mutter auf Hawaii, zu der sie gezogen ist, um sich um sie zu kümmern.
"Chris, bleib bitte hier beim Supermarkt stehen, ich brauche ein wenig Feuerwasser." "Okay, das klingt ernst." "Ist es auch, ich habe eben erfahren, das ich momentan Pech in meinem Privatleben habe." "Soso, Pech im Privatleben, das tut mir leid. Kaufen sie aber lieber gleich zwei Flaschen." "Bist du irre, du kriegst von mir nichts, wenigstens keinen harten Stoff." "Ich will ja auch nichts für mich, aber sie werden eventuell etwas Nachschub brauchen. Und wenn sie mir ein Bierchen mitbringen könnten, das wär schön. Schmeckt mir, wie ich beim Abhängen mit den Leichtathleten gemerkt hab, SIE sind übrigens schuld daran."
Ich lege Whiskey und Six-pack auf die Rückbank, die drei Minuten zur Uni verbringen wir schweigend. Einmal gucke ich ihn fragend an, er nickt nur 'ja, bald'. Ich sperre meine Wohnung auf, alles ok, ich mache die Drinks klar, setze mich an den Tisch, er sitzt schon dort. Und dann beginnt er zu erzählen, und als er fertig ist, ist mein Leben, wie ich es bisher kannte, endgültig vorbei.
Der Hochschulsport fällt in weiten Bereichen umfangreichen Rationalisierungsmaßnahmen zum Opfer. Unser Cheerleader Verein ist hier eingegliedert, dank eines ehemaligen Präsidenten, dessen Leidenschaft für diesen Sport legendär war. Der Rationalisierungsprozess war schon im Gange, noch bevor ich nach Sri Lanka fuhr. Cheerleading trifft es besonders arg, denn außer dem Zuschuß von der Uni, der jetzt wegfällt, ist auch unser einziger Werbepartner von einem anderen Unternehmen gekauft worden, und die haben mit Sportsponsering nichts am Hut. Und die gute Seele unseres Vereins, unser Mäzen, hat eine neue Leidenschaft entdeckt, und dreht den Geldhahn zu, und zwar in drei Monaten schon. Da wir hier an der Uni Cheerleading als eigenständige Sportart anbieten, und nicht etwa ein Anhängsel einer Football-, Baseball- oder sonstigen Mannschaft sind, ist der Ausfall unserer drei wichtigsten Geldquellen natürlich tödlich. Die paar Kröten, die wir selbst eingenommen haben, durch Auftritte bei Geschäftseröffnungen, Geburtstagsfeiern und ähnlichem reichen bei weitem nicht aus, die Kosten zu decken. Schluß mit Cheerleading an unserer Uni.
Während seiner Erzählung und dem darauffolgenden Frage- und Antwortspiel habe ich beim Whiskey schon ordentlich zugelangt. Jetzt schenke ich das nächste Glas voll, die zweite Flasche Whiskey zu kaufen, war wohl keine schlechte Idee. Die werde ich vielleicht noch brauchen. Aber ich bin das Saufen eigentlich nicht gewohnt, doch momentan bin ich noch halbwegs bei Sinnen. Darum bitte ich jetzt Chris darum, ein wenig auf mich Acht zu geben, bis der Schlaf mich übermannt. Ist eigentlich eine Gemeinheit von mir, ihn darum zu bitten, es ist später Nachmittag, ich stehle ihm seinen Samstagabend. "Kein Problem, Trainer. Wenn ich denke, was sie alles für mich getan haben, ich lasse sie keinen Blödsinn machen. Wir reden noch, ich muß ihnen ja erzählen, wie die Mädchen es aufgenommen haben, was mit Coach Miller los ist und so weiter. Sie trinken dabei ihren guten Whiskey, ich süffle vielleicht noch ein zweites Bier, und wenn sie dann eingeschlafen sind, packe ich ihr Zeug aus und kümmere mich um ihre Wäsche. Und die Nacht über bleibe ich hier, und schiebe die Couch, auf der ich schlafen werde, genau vor die Eingangstüre, damit sie mir nicht ausbüxen können. Ist das in Ordnung?"
Ich trinke das Glas auf ex aus, schenke nach und sage, mit schon etwas schwerer Zunge "Du bist echt in Ordnung, Chris. Bist ein guter Freund, weißt du, ich habe viele Fehler. Aber einen Fehler habe ich nicht: Ich bin nicht zu stolz, um zu kapieren, wann ich Hilfe nötig habe. Und wenn sie mir niemand anbietet, dann frage ich sogar danach. Ich habe dich nach deiner Hilfe gefragt, UND du hast deine Hilfe angeboten, besser geht es im Moment nicht. Hab ein wenig Nachsicht mit mir, und wenn ich wirklich versuchen sollte auszubüxen, dann hindere mich daran. Zur Not darfst du mir auch eine aufs Maul hauen, nur aufs Kinn, wenn möglich, nicht in die Zähne. Ist einfach zu teuer für mich im Moment, wo ich bald arbeitslos bin."
Ich werde müde, merke, wie unser Gespräch schleppender und ungenauer wird, ich kriege noch mit, wie ich mich immer wieder bei ihm bedanke, ihm von Kim erzähle, Kim, die ich immer noch liebe. Ich schenke nach, trinke, schenke nach, verdammt, sie war ja so schön, so leidenschaftlich, das wird noch dauern, bis ich sie vergessen habe, Leoparden gabs keine, zumindest nicht in der Pflegestation, hätte doch lieber Kim's Pelz kraulen sollen, danke nochmal, bist echt ein guter Freund, ooohh Kim, komm doch wieder zu mir, komm zurück zu mir, ich liebe dich, laß mich deinen Pelz kraulen ...
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Mann, der Trainer hat sich ja echt in Rekordzeit vernichtet. Jetzt hängt er hier am Tisch und sabbert auf die Platte, ich kann den doch nicht hierlassen. Ich gehe in die Knie, lege mir seinen rechten Arm um die Schulter, umfasse seinen muskulösen Oberkörper mit meinem linken Arm und versuche ihn hochzuhieven. Geht nicht, der Kerl ist zwar nicht ganz einen Kopf größer als ich, aber sicher 20 Kilo schwerer. "Trainer, los, kommen sie, wir müssen sie ins Bett bringen, los jetzt, hoch mit ihnen!" Er brabbelt unverständliches Zeug, beginnt aber tatsächlich sich zu erheben, jetzt steht er schwankend, wir schwanken beide, weil er sich an mir abstützt, ich halte ihn so gut ich kann, dann schleppen wir uns gemeinsam zu seinem Bett, und ich rolle ihn rein, geschafft.
So kann ich ihn aber auch nicht liegenlassen. Also Schuhe und Socken aus, Gürtel auf, Hose runter, als ich sein Hemd aufknöpfen will, dreht er sich weg, ich komme nicht ran. Na gut, später halt, aber es ist heiß hier drin, ich mache das Fenster auf, und höre plötzlich Mädchenlachen, ja richtig, wir haben ja heute Beachvolleyballturnier, und der Weg zu den Umkleidekabinen läuft ja gleich beim Fenster vorbei. Ich gucke raus und sehe sie grade noch von hinten, wie sie sich gegenseitig spaßhalber die Handtücher um die Hintern hauen. Mann, wenn der Trainer das sehen könnte, der würde sich gleich wieder besser fühlen, er liebt ja sportlich gebaute Mädchen über alles. Aber bei unseren Cheerleaderinnen war er immer ganz brav, hin und wieder hat er mir bedeutungsvolle Blicke zugeworfen, und dann auf eine von ihnen gedeutet, war aber nur Spaß. Das ist einer der Gründe warum ich ihn so mag. Er hätte sich niemals etwas herausgenommen, obwohl er natürlich wußte, daß viele unserer Mädchen auf ihn standen. Aber er war ja auch so verrückt nach seiner Kim. Und jetzt ist alles vorbei, armer Kerl.
Sowas muß schlimm sein, ich kenne es nicht, war noch nie mit einer Frau oder einem Mann länger als eine Woche zusammen. Außer mit Tante Gianna, dieses geile Miststück hat das Schlimmste in mir hervorgebracht. Ich hab sogar ihren Urin getrunken und ihren schmutzigen Po gebumst, etwas, das ich sonst nie machen würde. Bumsen lassen, ja, das mag ich, wenn er nicht zu groß ist, und der Kerl nicht zu wild, oder die Frau geschickt ist mit ihren Fingern, oder dem Umschnalldildo. Wie komm ich jetzt auf all das? ER ist wohl schuld, obwohl er nichts getan hat, als sich von mir zum Bett schleppen zu lassen. Aber diese intime Nähe zu ihm, sonst käme das ja nicht in Frage, es war schön, so kurz es auch war. Er ist so stark, kaum Fett aber trotzdem ungefähr 90 Kilo bei seinen 1,85. Jedenfalls hätt ich ihn alleine niemals vom Fleck gekriegt. Egal, ich mach jetzt seine Wäsche.
Ich trage seinen Koffer ins Bad und öffne ihn. Okay, das dachte ich mir, ein absoluter Chaot beim Packen. Ich dreh das ganze Ding gleich um, ist sowieso egal. Gerade bin ich am sortieren, da höre ich einen furchtbaren Laut, ein heiseres Röcheln und dann ein extrem lautes schnarrendes Geräusch, unmenschlich direkt. Aber eigentlich kann es nur von ihm sein, ich laufe wieder rüber, tatsächlich, er ist es, schrecklich. Er liegt am Rücken, von draußen kommt erschrockenes Quietschen, die Mädchen, ich stürze zu ihm und drehe ihn auf die Seite. Pfuuuh, jetzt ist wieder Ruhe, plötzlich guckt ein Mädchen von draußen rein "Was zum Geier zieht ihr hier ab, wir haben uns fast in die Höschen gemacht vor Schreck!" Jetzt guckt auch die zweite rein "Jaaa, das könnt ihr nicht bringen, wir spielen gleich ein Match und müssen uns konzentrieren! Was machst du da überhaupt mit ihm, willst du ihn grad besteigen?"
"Du spinnst wohl, ihm ist nicht gut, er hat einen Alptraum und ich helfe ihm nur."
"Ja, klar, von hinten. So hat mir neulich auch mal einer geholfen, da fingen die Alpträume aber erst nachher an, Hihi!"
"Haut bloß ab und geht im Sand spielen!" rufe ich ihnen zu, während ich zum Fenster gehe, um es zu schließen. Lachend laufen sie weg, kaum ist das Fenster zu, höre ich schon wieder diesen Laut. Kann nicht wahr sein, er liegt schon wieder auf dem Rücken, was mach ich? Also wieder hin, jetzt nütze ich die Chance und knöpfe sein Hemd auf, irgendwie wurstle ich ihn raus und dann will ich ihn wieder auf die Seite drehen, damit Schluß ist mit dem gräßlichen Geschnarche. Aber plötzlich packt er meinen rechten Unterarm mit seiner linken Hand, fährt mit seinem rechten Arm unter meine linke Schulter und dreht sich mit Schwung auf seine linke Seite. Er reißt mich über sein Becken weg an seine linke Seite, er schlägt sein rechtes Bein über mein Becken, ich bin fixiert wie ein Judoka! Während er weiterhin meinen Arm mit seiner Hand festhält legt er sich nun mit seinem Oberkörper halb über meinen, sein rechtes Bein rückt nach. Es fehlt nicht viel und er liegt genau auf mir drauf, doch jetzt hört er auf, er bleibt auf mir liegen, unsere beiden Arme unter seinem massiven Oberkörper gefangen, und seine rechte Hand greift in mein Haar und bleibt dort ruhig begraben.
Seine linke Gesichtshälfte ruht an meiner rechten Schulter, er atmet ganz normal durch die Nase, ich schiele hinunter auf sein markantes schönes Gesicht. Dieses Gesicht, das aussieht, als wäre er der Sohn von Nicole Kidman und Daniel Craig, dieses Gesicht, in das ich mich verliebt hatte, als ich es das allererste Mal gesehen hatte. Dieses Gesicht, an das ich hundert Mal gedacht hatte, öfter noch, als an seinen schönen Körper, während ich es mir selbst besorgt hatte. Genau dieses Gesicht ist nun zehn Zentimeter von meinem eigenen entfernt, und ich werde steif. Mein Penis wird so hart und groß, daß ich damit tatsächlich seinen rechten Schenkel, der darauf ruht, ganz leicht anhebe.
Es gibt jetzt kein Zurück mehr, ich muß, ich muß kommen, am Körper dieses wundervollen Mannes, den ich seit Monaten liebe. Es ist falsch, er ist wehrlos, aber es ist mir egal, ich beginne, meinen Penis an seinem Schenkel zu reiben, mit meiner freien linken Hand fasse ich an seinen Hintern, der nur durch seine dunkelblauen Boxer geschützt ist, mein Gott, was für ein Prachthintern, ich kann nicht anders, ich greife in seine Ritze und knete abwechselnd sehr sanft und vorsichtig seine herrlichen Pobacken, während ich weiterhin meinen Penis gegen sein Bein reibe. Ich merke, daß ich ganz kurz vor dem Abspritzen bin und freue mich schon auf diese Sensation, auch wenn ich in die eigene Unterhose kommen werde wie ein fünfzehnjähriger beim ersten Petting, völlig egal, Gott, ich liebe ihn ja so, er bringt mich zum Spritzen, gleich, gleich ... NEIIIN, er dreht sich nach rechts, weg von mir, zurück auf seine linke Seite.
Ich erkenne den Grund, seine Boxer steht ab, er ist steif, ich greife mit meiner linken Hand hin, und wie hart er ist! Ich ertaste vorsichtig die Kontur seines Schweifes, er ist nicht riesig, wie schön, er ist kleiner als mein Penis, das ist ja so schön, ich mag keine Riesengurken, ganz und gar nicht, ich weiß, alles ist vorbei, wenn er jetzt aufwacht. Wenn er aufwacht, und selbst in seinem Alkoholtraum erkennen muß, daß nicht Kim bei ihm ist, sondern ich. Und daß ich meine Hand an seinem Schwanz habe, aber mir ist jetzt alles egal. Ich befreie mich vorsichtig aber entschlossen aus seiner halben Umklammerung, ich ziehe mich komplett aus, dann knie ich mich vor sein Bett, seine Kehrseite ist mir zugewandt, ich wichse mich mit meiner linken Hand, mit der rechten greife ich vorsichtig an seine Boxer und hole das oberste Drittel seines steifen Schweifes hervor. Alle meine Finger umgreifen den Teil seines Schwanzes, der noch in der Hose steckt, seine Eichel ist entblößt, sie glänzt herrlich im sanften Schein der Lampe über dem Eßtisch, seine Vorhaut ist zurückgezogen, ich schiebe sie nun über die Eichel und langsam wieder zurück, sie gleitet sanft darüber hinweg, da er schon ein wenig leicht getrübten Saft verloren hat, das ist ja so schön anzusehen, und fühlt sich auch so wunderbar an, meine Finger immer noch an seiner Hose, und nicht am blanken Schaft, das habe ich noch nie getan, es ist der Wahnsinn.
Aber jetzt kann ich nicht mehr. Nachdem ich zuerst schon fast fertig geworden war, bin ich kurz vor der Explosion. Aber ich muß den Moment jetzt maximal ausreizen, wann bekomme ich wieder diese Gelegenheit, bekomme ich sie überhaupt jemals wieder? Ich beuge mich zu seinem Becken und nehme seinen Penis in den Mund, meine rechte Hand legt nun das zweite Drittel seines Penis frei, doch immer noch sind meine Finger über seiner Unterhose, ich wandere sogar weiter nach unten, und greife nun sanft um seine Hoden. Mein Mund und meine Zunge tun das, was sie am besten können, es muß jetzt schnell gehen. Das Risiko, doch noch aufzufliegen, ist mir einfach zu hoch, außerdem halte ich nicht mehr länger durch. Ich umkreise seine Eichel mit meiner Zunge und sauge an ihm, ich massiere sanft seine Hoden und er stöhnt jetzt auf und ich schmecke seinen Saft, und es kommt mir so gewaltig, daß ich aus Angst, ihn zu beißen, meinen Mund öffne, sein Sperma aber weiterhin in meinem Mund sammle, bis ich sicher sein kann, ihn nicht zu verletzen.
Erst jetzt schließe ich meinen Mund wieder um seine Eichel während ich seinen Samen schlucke, und noch zwei weitere kleine Ladungen empfange, die ich ausgiebig koste, und dann erst schlucke, während ich die allerletzten Tropfen meines eigenen Samens aus mir herausreibe. Er schnauft, er sieht glücklich aus, er dreht sich halb auf den Bauch, sein schöner Penis ist wieder in seinen Boxern verschwunden. Es war das sonderbarste sexuelle Erlebnis, das ich jemals hatte, und ich werde es mein ganzes Leben lang niemals vergessen. Ich schaue auf seinen mir halb zugewandten muskulösen Rücken, sein schönes Gesicht im Profil, seine Beine und Füße, wie er völlig entspannt und glücklich schläft. Ich selbst bin auch glücklich, ich bin so ausgepumpt, als hätte ich es meiner Tante Gianna eine Stunde lang am Stück besorgt, dabei hat mein Glück mit dem Trainer maximal fünf Minuten gedauert, und ich habe es mir nur selbst gemacht. Aber dennoch, es war eine der besten Erfahrungen meines Lebens.
Ich sehe nun auf die Sauerei die ich angerichtet habe. Mein Sperma rinnt am Bettkasten herab, einen kleinen Teil habe ich auf das Leintuch gespritzt, und auch auf dem Boden erkenne ich eine kleine Pfütze. Kein Wunder, daß ich so schlapp bin, solch eine Menge Sperma habe ich sicher noch nie rausgerüttelt, ja nicht mal in eine andere Person reingespritzt, da bin ich mir sicher. Jetzt werde ich alle Spuren beseitigen, dann noch die Wäsche besorgen und zum beruhigenden Geräusch der Waschmaschine auf der Couch vor der Eingangstür einschlafen. Der Trainer wird heute garantiert nicht mehr ausbüxen wollen, aber sicher ist sicher!
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Ich hoffe, es hat Dir gefallen, und Du bist schon neugierig auf Teil 4: Die Idee.
Freundin weg, Job weg, doch der Trainer erfängt sich schnell. Er erklärt Chris seine Zukunftspläne, der will mitmachen. Doch wie kann das nötige Startkapital beschafft werden, vielleicht auf die älteste Art und Weise der Welt?
Teil 3 von 8 Teilen. | ||
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