Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Teil 3: Die Heimkehr (fm:1 auf 1, 4973 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: assplicit | ||
Veröffentlicht: May 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 3105 / 2059 [66%] | Bewertung Teil: 8.75 (8 Stimmen) |
Von seinem Abenteuer bringt der Trainer tolle Erinnerungen mit. Privat und beruflich setzt es aber böse Niederlagen für ihn. Er sucht Trost im Rausch. Chris steht ihm bei, doch diese Gelegenheit ist ganz einfach zu günstig ... |
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Vom Cheerleader zur Femboy-Hure. Erotikroman
Teil 1: Coming out. Der neue Cheerleader Chris ist in den Trainer verliebt. Der liebt aber seine Traumfrau Kim. Aber vielleicht mag er Chris doch ein wenig?
Teil 2: Die Trennung. Der Trainer verreist für sechs Wochen, er verliert seine wunderschöne Kim, und Chris packt die Verzweiflung wegen der langen Trennung.
Teil 3: Die Heimkehr.
Hallo, wie schön, daß Du meine Geschichte ausgewählt hast. Ich wünsche Dir viel Vergnügen. Ich freue mich über eine Nachricht von Dir an assplicit@a1.net Natürlich auch dann, wenn Dir etwas nicht gefallen hat. Aber dann sag auch bitte, was genau. Schließlich schreibe ich nicht nur zu meinem eigenen Vergnügen. Leute, die lesen, werden immer seltener. Darum lastet auf dem Autor einige Verantwortung, denn er bekommt etwas sehr Wertvolles: Die Zeit seiner Leser!
'Meine Damen und Herren, in wenigen Minuten beginnen wir mit unserem Landeanflug. Wir bitten Sie nun sich wieder hinzusetzen und sich anzuschnallen. Bitte schalten Sie jetzt auch ihre eigenen elektronischen Geräte aus. Vielen Dank!' Okay, endlich, die Scheißfliegerei hat ein Ende, ich werde mich wohl nie daran gewöhnen. Der Hinflug ging ja noch. Da hab ich mich mit dem Bordwhiskey dermaßen abgedichtet, daß ich schon nach einer Stunde eingeschlafen, und erst nach der Landung in Colombo wieder aufgewacht war.
Das hatte ich der süßen Flugbegleiterin zu verdanken. Die hat schon bald erkannt, wie übel ich drauf war. Ich erzählte ihr die Geschichte mit Kim, und sie meinte nur lakonisch "Seien sie bloß froh, daß sie dieses neurotische Huhn noch rechtzeitig losgeworden sind. Und Flugangst haben sie auch, was? Das erkenne ich immer zuverlässig. Aber ich habe eine gute Nachricht. Auf unserem letzten Flug hatten wir über 50 Geistliche an Bord, deswegen ist uns eine Menge Schnaps übriggeblieben. Sonst saufen den die Piloten, hihi, aber ich bring gleich mal einiges für sie auf die Seite." Mann, so eine liebe Frau. Die gab mir mein Vertrauen in die schwanzlose Hälfte der Menschheit schon fast wieder zurück, nach dem Erlebnis mit Kim.
Wenn ich in der Halle bin, werde ich Kim ein allerletztes Mal anrufen. Die unzähligen Versuche, sie noch vor meiner Abreise am Handy zu erreichen, waren für die Katz. Scheinbar hatte sie ihr Handy abgeschalten. Bei den wenigen Versuchen, die ich auf Sri Lanka hatte, bekam ich immer die Nachricht 'Unter dieser Nummer ist uns kein Teilnehmer bekannt.' Solchen Meldungen vertraue ich bei Auslandsverbindungen nicht. Erst recht nicht, wenn ich aus einer Bananenrepublik wie Sri Lanka anrufe.
Ich lasse dir Drängler vor, die es nicht erwarten können, vom Flugzeug zur Gepäckausgabe zu kommen, um dann dort 30 Minuten zu warten, bis ihr blöder Koffer auf dem Laufband erscheint. Und dann laufen diese Deppen noch zur Bestform auf, sie rennen Ihren dreckigen Unterhosen und sinnlosen Kitschsouvenirs entgegen, als wäre in dem mit drei Extrabändern gesicherten Samsonite das Spenderherz für ihre im Sterben liegende Omi drin, Idiotenpack, dämliches.
Aber noch während sie darauf warten kannst du dir ihre superinteressanten Urlaubserinnerungen anhören, meistens Diskussionen darüber, wie grauenhaft das Essen war, wie sie aber dann noch Glück hatten, und irgendeinen zugereisten Europäer in einem drittklassigen Straßenlokal gefunden hatten, der ein halbwegs eßbares Schnitzel hingekriegt hatte, nur der Kartoffelsalat war halt nix, das können wir halt nur hier bei uns zu Hause, man muß da nachsichtig sein. Aber eine Frechheit war es schon, das Bier war wieder um 1,20 Euro teurer als beim letzten Mal, und daß man keine Strandliegen mehr reservieren darf, ist ja wohl das Allerletzte. Mann, ein Königreich für eine Handgranate!
Während ich diese menschenfeindlichen Gedanken wälze, frage ich mich nebenher, warum? Warum mache ich es? Ich kehre vom größten Abenteuer meines bisherigen und wahrscheinlich auch meines gesamten Lebens zurück. Zurück zu meinen Hupfdohlen, wie Kim sie nannte, diesen Hupfdohlen, die ich aber liebe, ja, ich liebe sie, das habe ich in den
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