Meine erste FemDom Erfahrung - das erste Date mit Herrin Lena (fm:Dominante Frau, 1455 Wörter) | ||
Autor: Cuckboy | ||
Veröffentlicht: May 03 2024 | Gesehen / Gelesen: 6681 / 4609 [69%] | Bewertung Geschichte: 8.47 (40 Stimmen) |
Endlich komme ich dazu meine devote Seite auszuleben. |
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Schon lange spürte ich, dass ich eine devote Seite in mir hatte, leider konnte ich diese mit meinen bisherigen Partnerinnen noch nicht so richtig ausleben. Ich meldete mich auf einer Fetischseite im Internet an und dort fand in Lena - oder besser gesagt: Herrin Lena.
Sie war etwas jünger als ich, ich war 25, sie 22. Laut ihrem Profil und ihren Aussagen hatte sie allerdings schon Erfahrungen als Herrin sammeln können. Ein paar Tage schrieben wir hin und her, tauschten unsere Gedanken und Fantasien aus, und dann entschieden wir uns, uns zu treffen.
Ich war sehr nervös als ich an ihrer Tür klingelte. Kurz danach öffnete sie mir. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr über die Schulter, auf dem Gesicht ein schelmisches Grinsen. "Hi", hauchte sie mir zu und ich stammelte ein schüchternes "Hallo..." zurück. Etwas perplex stand ich vor ihr und sie zeigte mir an hereinzukommen.
Ich trat in den Flur und zog meine Schuhe und meine Jacke aus. Lena drehte sich zu mir um. "Also, Sklave...", fing sie an und ich spürte wie bei ihren Worten direkt eine starke Erregung in mir aufstieg, "ab sofort bin ich für dich nur noch Herrin Lena. Und jetzt zieh dich aus und knie dich hin. Sofort!", befahl sie dann in strengem Ton. Wir hatten zwar vorab besprochen, dass wir direkt loslegen, sobald ich da bin, aber dennoch war ich in diesem Moment von ihrer Direktheit überrumpelt und so zögerte ich einen Moment.
Herrin Lena bemerkte mein zögern und kam auf mich zu. Sie griff mir zwischen die Beine und drückte hart zu. "Wenn ich sage sofort, dann meine ich auch sofort. Hast du mich verstanden, du kleiner Wurm?", fragte sie streng und schaute mir in die Augen. Die Kombination aus ihrem Griff und ihren Worten ließ meinen Schwanz komplett hart werden. Ich schaute sie an und nickte nur, dann griff ich nach meinem Shirt und zog es aus. Sie nahm ihre Hand aus meinem Schritt und schnell öffnete ich auch meine Hose und ließ sie, zusammen mit meiner Boxershorts, zu Boden fallen. Sie grinste und musterte mich von oben bis unten. Als sie sah, wie hart mein Schwanz schon war, legte sich ein kleines Lächeln auf ihr Gesicht.
Wie befohlen kniete ich mich auf den Boden und schaute sie von unten herauf an. Sie baute sich vor mir auf, nahm mein Gesicht in die Hand und gab mir eine Ohrfeige. "Das ist dafür, dass du nicht gehorcht hast, Sklave. Und jetzt ab in die Doggyposition, Kopf richtung Boden!", befahl sie streng und dieses Mal ließ ich mir keine Zeit ihre Anweisung zu befolgen. Sie ging um mich herum, beugte sich runter und gab mir ein paar leichte Schläge auf den Hintern. "So habe ich meine Sklaven am liebsten", lachte sie.
Herrin Lena ging erneut um mich herum und stand nun vor mir. Da mein Kopf noch immer richtung Boden geneigt war, sah ich in dieser Position nur ihre Füße, die in dunklen Nylons steckten. Sie hielt mir ihren linken Fuß direkt unters Gesicht. "Zeige deiner Herrin deine Hingabe und küsse meine Füße. Los!", sagte sie und wieder beeilte ich mich, ihrem Befehl zu folgen. Ich fing an, ihren Fuß mit küssen zu bedecken, küsste ihren Spann und jeden Zeh einzeln. Nach kurzer Zeit zog sie ihren Fuß weg und streckte mir den anderen hin, mit dem ich das Spiel wiederholte.
Nach einiger Zeit zog sie auch den zweiten Fuß von meinem Gesicht weg. Sie beugte sich runter, nahm meinen Kopf in die Hand und zog ihn hoch, sodass ich sie ansah. Dann spuckte sie mir ins Gesicht und verrieb die Spucke mit einer Hand. "Bedank dich", sagte sie fast beiläufig. "Danke...", sagte ich leise und schüchtern. "Danke, Herrin Lena, heißt das. Und lauter!", forderte sie. "Danke, Herrin Lena!", antwortete ich, lauter und mit festerer Stimme. Sie lachte nur als Antwort und drückte meinen Kopf wieder in richtung Boden.
Sie drehte sich kurz weg um nach etwas zu greifen, dann beugte sie sich wieder runter zu mir. Ich spürte, wie sie mir ein Halsband umlegte, an welchem eine Leine befestigt war. Wieder lachte sie auf. "Ein schönes Geschirr, sehr passend für einen erbärmlichen Hund wie dich!", sagte sie und zog an der Leine, als Zeichen, dass ich ihr folgen sollte. Ich verstand das Zeichen und krabbelte, den Kopf noch immer richtung Boden gesenkt, hinter ihr her. Sie führte mich durch den Flur ins angrenzende Schlafzimmer und zeigte aufs Bett. "Hinlegen!", befahl sie und ich krabbelte aufs Bett.
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