Unerwarteter Besuch im Hotelzimmer (fm:Schlampen, 1997 Wörter)

Herzlichen Dank für das großteils positive Echo zu meiner ersten Geschichte "Erster Dreier, der in der Therme mit einem Fremden begann" ... die Community hat mich motiviert - hier eine weitere Story ;-)

Wir hatten gemeinsam zu Abend gegessen und uns dann von unseren Freunden verabschiedet. Am morgigen Tag stand mein erster Marathon am Programm. Dementsprechend nervös war ich auch unterwegs.

Nach der kurzen Fahrt ins Hotel sind wir ins Zimmer. Ich hab zum gefühlt 100sten Mal meine Ausrüstung für morgen gecheckt und meiner Frau dann gesagt, dass ich mich schön langsam ins Bett legen werde. Ich ging noch duschen, rasierte meinen Schwanz und den Sack gründlich und legte mich dann mit einem Badetuch bedeckt ins Bett. Sie sagte, dass sie jetzt auch noch duschen geht und sich dann auch zu mir kuscheln wird.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie aus dem Bad und sagte im Vorbeigehen, dass Sie noch was an der Rezeption checken müsse ... nachdem ich keine Lust auf Diskussionen hatte und auch nicht besonders neugierig war, beachtete ich sie nicht wirklich und sagte ohne hinzusehen, dass es OK sei.

Nach ein paar Minuten klopfte es an der Tür. "Hast Du Deine Karte vergessen" sagte ich und zog im selben Moment die Tür auf. Da blieb mir die Spucke weg: Meine Frau stand im Nuttenoutfit vor mir, nutzte meine Überraschung aus und schob mich mit einer kräftigen Handbewegung ins Zimmer. Ihre nächsten Worte hattens in sich: "Deine Frau schickt mich und will das Du in der nächsten Stunde all das mit mir machst, was Du Dir bei ihr nie trauen würdest ... zwei Bedingungen - 1) du darfst mich nicht verletzen und 2) du musst ihr anschließend jedes Detail berichten"

Das saß: die Nervosität vor meinem Premierenmarathon wurde durch die erste Nutte am Hotelzimmer ersetzt ... so dachte ich mir, da muss und will ich jetzt durch!

"Na gut, wenn meine liebe Frau das wünscht, dann wünsch ich uns jetzt eine geile Stunde. Lass Dich betrachten Du geile Nutte. Zieh Deine Bluse aus, die brauchen wir nicht. Der Minirock stört mich ebenfalls."

Ihr Outfit war wirklich genial. Ein transparenter BH mit Öffnungen bei den Warzen verhüllte ihre kleinen Titten. Die Netzstrümpfe wurden von einem Strapshalter getragen und ihre rasierte Pussy konnte man durch den transparenten Slip erkennen. Auch der Slip war ouvert und nur eine kleine Masche verschloss den Weg zur Spalte.

"Dreh dich ganz langsam um, bück Dich nach vorne und zieh den Slip ganz langsam nach unten. "

Gehorsam und ohne ein Wort zu sagen führte sie die ersten Befehle aus.

"Stell Dich breiter hin ... Du bist eine Nutte und keine verklemmte Hausfrau"

Ohne Vorwarnung steckte ich ihr zwei Finger in ihr schon nasses Loch - ein erstes Stöhnen war von ihr zu hören. Während sich die Finger leicht in der Muschi bewegten, knallte die freie Hand auf die wunderschönen Arschbacken. Jeder Schlag hinterließ leichte Spuren und immer intensivere Stöhngeräusche. Als sie sich daran gewöhnt hatte, kam mir die nächste Idee.

"Nutte, Dreh dich um, geh auf die Knie, befrei mich von meinem Badetuch und leck mir meine Eier. Du fängst ganz unten beim Ansatz an und kommst langsam nach vorne ...

"So und jetzt wirst Du meinen Schwanz in deinen kleinen Nuttenmund nehmen. Nachdem er ja nicht der Größte ist, kannst Du ihn sicher bis zur Wurzel in Dich hineinziehen - Du saugst ihn in Dich hinein, bis Deine Nasenspitze meinen Bauch berührt "

Artig begann sie meinen Schwanz aufzunehmen, knapp vor dem Ziel musste sie aber immer Halt machen. Beim nächsten Versuch klappte es - und nun legte ich meine Hände an ihren Hinterkopf. Während mein Becken mit Fickbewegungen startete, hielt ich mit meinen Händen ihren Kopf dagegen. Tiefes Würgen, Stöhnen und geile Geräusche waren von ihr zu vernehmen. Ruckartig zog ich sie an den Haaren von meinem Schwanz und

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