Milady De Winter Kapitel 5 (fm:Gruppensex, 2641 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: May 05 2024 | Gesehen / Gelesen: 4582 / 3548 [77%] | Bewertung Teil: 9.46 (80 Stimmen) |
Vom aufmüpfigen Teenager zur Geschäftsfrau |
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Kapitel 5
Immer wieder gab es auch Anfragen von Gruppen, die eine oder auch zwei Begleitungen suchten, wenn es dann aber zum Ende des Abends kam, lehnte ich immer wieder ab, das war mir dann doch zu viel. Bei einem Dreier war ich noch dabei und hatte auch durchaus meinen Spaß, aber wenn fünf, sechs oder noch mehr Männer mich mit auf eines ihrer Hotelzimmer nehmen wollten, habe ich mich geweigert und mich formvollendet verabschiedet. Natürlich gab es dann durchaus auch mal etwas durchwachsenen Bewertungen für mich, aber das war mir egal, mich hemmungslos durchziehen zu lassen von Testosteron gesteuerten Männern war mir dann doch etwas zum heftig, bis zu jenem Tag.
Ich war bereits drei Jahre bei der Madame angestellt und die Geschäfte liefen wirklich gut, von Donnerstag bis Samstag war ich gut gebucht und von Montag bis Donnerstag konnte ich alle Dinge und Vorlesungen auf meiner Uni erledigen, das Studium lief gut und die Kasse klingelte. Mittlerweile hatte ich mich auf ein Durschnittsgehalt von rund €15.000.- nach Steuer hoch gearbeitet, so ließ es sich gut leben und ich wurde Wochenende für Wochenende schön ausgeführt und sah alle wunderbaren Restaurants, Bars und Clubs der Stadt, mein Leben war wunderbar, um einen Film zu zitieren. Da kam eines Tages eine Anfrage eines meiner Stammkunden, er war Profifussballer, schon öfter durfte ich ihn begleiten und es endete meist in seiner Wohnung mit einer heißen Sexnacht. Als ich seinen Namen laß, auf meiner Buchungsliste sagte ich natürlich sofort zu, ich hatte den Hacken gerade gemacht auf der Onlinebuchungsliste, da schellte mein Telefon, es war die Madame. "Mädchen diese Anfrage ist etwas besonders", hörte ich sie sagen, "Warum?", fragte ich. "Nun ja", stotterte sie fast etwas, so kannte ich sie garnicht "Er hat unbedingt nach dir verlangst, aber es werden ein paar Kollegen von ihm dabei sein, weil die haben gerade irgendeinen Pokal oder Meisterschaft gewonnen", "Ist doch Okay, ich Feier mit denen etwas ab und dann geh ich mit ihm mit in seine Wohnung und gut ist", antwortetet ich fast etwas naiv. "So einfach wird das wohl nicht werden", entgegnete die Madame, "Ich denke die wollen dann alle mit in seine Wohnung, so wie es in der Anfrage steht und du müßtest jetzt schon dein Einverständnis geben", fuhr sie fort. "Ach so soll das laufen und von wievielten Jungs sprechen wir da?", antwortetet ich etwas zurückhaltend. "Naja das geht aus der Anfrage nicht genau heraus, aber ich denke zumindest vier, fünf bestimmt", beantwortetet sie mir meine Frage. "Mhm, darf ich mir das überlegen?", sagte ich kleinlaut, "Ja, du hast Zeit bis heute Abend, sonst muss ich ihn zu einem Ersatz für dich überreden", gab sie mir zu verstehen. Ich schaute auf die Uhr, es war gerade neun Uhr Morgens, ich musste zur Uni und sagte "Okay, bis 18 Uhr haben sie meine Antwort", "Gut solange warte ich", und sie legte auf.
Dieser Unitag ging fast spurlos an mir vorbei, meine Gedanken kreisten nur um diesen Begleitwunsch meines Stammkunden, Lehne ich ab bucht er mich vielleicht nie wieder und er ist sicher stinke sauer, stimme ich zu, werde ich möglicherweise eine ganze Nacht von einer Horde nach strich und Faden gefickt. Ich überlegte hin und her und rief mir auch die Nächte mit ihm in Erinnerung, er war zärtlich, konnte aber auch gas geben und mit nur einmal war er nie zufrieden. Er genoß es auch alle meine Öffnungen zu bedienen, war aber nie grob oder dominant. Ein Faktor den ich natürlich auch bedachte, war die mögliche Entlohnung bei sagen wir fünf Mann mal eintausend pro Nase für die Nacht, waren das für mich, nach Abzug des Anteils für Madame, €3.750.- extra zu meinem Begleitgeld. Ich war mir total unschlüßig und als ich auf die Uhr sah, war es bereits 17:30 Uhr, ich griff zum Telefon und dachte mir beim wählen so, nun gut ich verlasse mich auf meine Intuition, das was aus meinem Mund kommt wenn Madame abhebt, das ist es dann auch. Es klingelte, einmal, zweimal, dann hob sie ab, "Ja bitte Liebes?", hörte ich über den Lautsprecher meines Handys, mit zitternder Stimme kam es über meine Lippen "Ich machs", "Okay, dann buche ich dich fix für Freitag 19:30 Uhr, den Treffpunkt kennt du ja schon", war Ichre knappe prägnante Antwort. Es war Mittwoch, also noch zwei Tage, für Donnerstag hatte ich auch einen Kunden, aber der war recht gemütlich, alles Standart, es war ein älterer Herr, der nach dem üblichen Geschäftsessen, sich mehr an meinem Anblick erfreute, als dass er mich gnadenlos hätte durchziehen wollen oder können. Meine Gedanken drehte sich aber seit Mittwoch sowieso nur mehr um dieses Date am Freitag.
Freitag Morgen war ich noch kurz auf der Uni und Mittags zu Hause, ich begann mich zu pflegen und mich für den Abend vorzubereiten. Die
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