Die Handwerker sind für dieses Wochenende fertig Lis Teil 6 (fm:Gruppensex, 4903 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: May 06 2024 | Gesehen / Gelesen: 3918 / 2889 [74%] | Bewertung Teil: 9.53 (32 Stimmen) |
Nachdem die Arbeit verteilt ist, geht es zum gemütlichen Teil. Eine alte Freundin Freundin kommt vorbei und andere Freunde sind am Telefon. Fiete lernt neue Seiten bei Lis kennen. |
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Also beschlossen wir, seinen Vater und Lis gemeinsam bei nächster Gelegenheit zu uns einzuladen. "Dann kannst du ja mal deine Kochkünste vorführen und dich als Hausfrau bewerben." setzte ich noch eines drauf, woraufhin ich von Anne und Lis gemeinsam lachend geboxt wurde. "Ihr verdammten Machos!" "Anne, sieh zu, daß wir was zu essen bekommen." "Sehr wohl der Herr." Damit zogen unsere Freundinnen lachend in die Küche, und im Nu hatten sie was Leckeres gezaubert. Die "Machos" verzogen sich mit Bier auf die Terrasse und hörten aus der Küche nur noch lautes Gegacker und Getuschel.
Nach dem Essen ging die Arbeit gleich weiter. "Laßt uns fertig werden. Nachtisch kommt später!" kam doppeldeutig von Lis und Anne. Ich half mit, die Küche aufzuräumen und machte danach die Terrasse fertig. Bald darauf brachten Lis und Fiete die Einzelteile des Möbelstückes zu ihren jeweiligen Autos und meldeten, sie seien fertig für heute.
Um zu beweisen, daß ich nicht nur Bier trinken kann, hatte ich einen Kuchen nach dem Rezept meiner Großmutter gebacken. Die noch leicht warme gedeckte Apfeltorte mit viel Schlagsahne ist immer wieder ein Gedicht! Frisch geduscht kamen unsere Freunde an den Kaffeetisch im Freien. "Sieht das lecker aus!" wurde mein Werk gelobt. "Hast du den noch schnell gemacht, Anne?" "Nein, dafür ist Hans verantwortlich. Backen kann er wirklich gut. Männer können eben auch nützlich sein." grinste Anne mich an. Alle langten kräftig zu.
Anne´s Handy klingelte. "Hey Petra, lange nichts gehört von dir!" Dann ging das übliche Geplauder los: Was machst du ? - Wie gehts dir? - Wo wohnst du jetzt? - Was macht der Job? - Das übliche eben. "Ja, wir sind zu Hause. - Nein wir haben gerade Gäste - natürlich kannst du kommen - Wann? - OK, in einer viertel Stunde! Bis dann! - "Petra ist im Lande und will uns besuchen. Da ziehen wir uns wohl besser was über." "Bikini?" "Reicht!" Lis und Fiete flitzten ins Haus und zogen sich was an. Auch Anne ging ins Haus, zog sich um und brachte mir eine Badehose mit. Als Lis und Fiete wieder da waren, erklärte ich ihnen schnell, wer Petra ist: "Petra ist Profi-Fotografin mit Schwerpunkt erotische Fotografie, IT-Fachfrau, ist sehr spezifisch und hat eine sehr freche Klappe. Macht euch auf was gefaßt! Außerdem ist sie lesbisch, verschmäht aber auch keinen Mann. Wer nicht bei drei auf dem Baum ist, wird vernascht. Besonders du, Lis, wirst ein begehrtes Ziel für sie sein. Aber keine Bange, sie ist ansonsten sehr nett." "Na, da bin ich ja mal gespannt." grinste Lis. "Fiete, paß gut auf mich auf!" bat Lis grinsend.
In dem Moment brachte unser Hund Moritz Petra schwanzwedelnd in den Garten. Seine alte Freundin war wieder da. "Und ich hatte mich schon darauf gefreut, hier vier Nacktfrösche anzutreffen. Bei deiner Vorwarnung, Anne, habe ich mein Kleid aber sicherheitshalber nicht im Auto gelassen. Für dich, Hans, habe ich extra nichts drunter angezogen!" Sie drehte sich um, zeigte uns ihren nackten Hintern, küßte mich dann intensiv auf den Mund und ich packte mit beiden Händen ihr Hinterteil. "Oh, schön! Es geht doch nichts über kräftige Männerhände an meinem Arsch. Das könnt ihr deutlich besser, als zarte Frauenhände. - Anne, komm her! Laß dich knutschen!" Auch Anne wurde ausgiebig geküßt, dann wendete sie sich zu Fiete. "Noch so ein schnuckeliger Mann! Darf ich den auch mal drücken?" "Da mußt du Lis fragen." lachte Anne. Sie drückte ihn schon, bevor sie Lis fragte. "Ach, dann bist die also Lis." Petra nahm Lis an den Schultern und drehte sie einmal um ihre Achse. "Mein Gott! Wo habt ihr diese Schönheit aufgetrieben? Da verliebe ich mich ja auf der Stelle!" "Dann bekommst du aber Ärger mit Fiete. Du hast gerade zwei frisch Verliebte vor dir." warnte ich Petra lachend. "Wie schade. Aber du wärest mit der Figur mein Lieblingsmodel! Diese Titten und dieser Arsch! Göttlich."
"Petra, magst Du noch ein Stück von meiner Apfeltorte?" versuchte ich sie abzulenken. "Mit Sahne?" "Wenn die von dir ist, gerne!" "Ne, dieses mal von einer Kuh." "Kuh mag ich auch. Kennst mich ja." Petra war schwer zu bremsen, aber irgendwann hatten wir sie soweit runtergefahren, daß man auch normal mit ihr reden konnte. Sie war immer noch IT-Chefin im Hotel und weiter mit Moni und Max eng befreundet. Allerdings hatte sie jetzt eine eigene Wohnung. "Und was macht die Liebe?" fragte Anne, wieder gefährliches Gebiet betretend. "Moni und Max kennt ihr ja. Die versorgen mich mit allem, was ich brauche. Und wenn ich mal Lust auf eine andere Muschi oder einen anderen Schwanz habe, helfe ich im Massageraum. Dann zwar immer mit Zipfelmütze, aber immerhin. Nur euch vermisse ich. Ich wünschte mir mal wieder so eine geile durchgefickte Nacht mit euch, so wie früher, oder so wie mit Susi damals. Das hatte ich ewig nicht!" "Vielleicht ergibt sich sowas ja mal wieder. War schon geil, damals." erinnerte Anne sich.
"Weißt du, was ich auch noch mal möchte? So einen ganz jungen, unerfahrenen Kerl, dem das Testosteron aus den Ohren quillt. Dem würde ich gerne mal zeigen, was eine richtig geile, nasse Fotze ist." Petra grinste. "Petra, bitte! Hier sitzen zwei junge unbedarfte, unverdorbene Menschen in der Runde. Die können mit solchen Sprüchen nichts anfangen und bekommen rote Ohren!" Das stimmte zwar nicht, auch nicht die roten Ohren, aber langsam übertrieb Petra. "Unverdorbene, unbedarfte Menschen in eurem Haus? Kann ich mir nicht vorstellen! Das wäre das erste Mal." lachte Petra und wir alle lachten mit. Danach hatten wir noch viel mit Petra zu lachen, bevor sie sich verabschieden wollte. "Ich hatte ja zumindest noch einen schnellen Quickie erwartet, schade, vielleicht ein nächstes mal, wenn ihr die beiden genügend verdorben habt. Kommt doch mal wieder im Club vorbei!"
Damit fuhr sie winkend ab und zwei verdatterte, aber grinsende Gesichter saßen an unserem Tisch. "Das ist wirklich eine irre Frau, sehr spezifisch, da hast du Recht. Aber doch nett. Kann sie außer über Sex auch über anderes reden?" "Ja, aber es ist ihr Lieblingsthema, besonders, wenn sie lange keine Frau oder keinen Mann hatte." erklärte Anne. "Dann ist sie schon sehr extrem."
"Was ist denn das für ein Club, von dem sie sprach?" wollte Fiete wissen. Ich sah zu Lis: "Das ist der Club, von dem Sophie an dem Abend bei ihr erzählte, dort wo u.a. diese Pranger-Aktion stattfand." Zu Fiete sagte ich: "Das ist ein Hotel mit angeschlossenem Swinger-Club. Sehr edel gemacht! Wir hatten eine Einladung dahin, da Petra Fotos von uns an den Club verkauft hat. Sophie und Tom, die du ja auch kennst, waren auch dabei. Wir haben die Räumlichkeiten genutzt, aber nicht als Swinger, einfach nur mit unseren Freunden. Max und Moni sind Masseure in dem Club und spezialisiert auf Erotikmassagen. Sie sind verheiratet, aber Moni ist, wie Petra, stark Bi mit Betonung auf lesbisch." "Und Max ist ein genialer Liebhaber. Von dem haben Tom und Hans sehr, sehr viel gelernt. Sophie und ich haben uns von Moni zeigen lassen, wie man einen Mann glücklich machen kann. Sie ist darin eine Künstlerin." "Das Wochenende damals hat uns viel gebracht. Unser Liebesleben ist dadurch noch intensiver, noch schöner, noch abwechslungsreicher geworden." betonte ich.
"Und was war mit dem Pranger?" Anne erklärte Fiete das, Lis wußte das ja schon. "Die haben dort die verschiedensten Gerätschaften, mit denen man seine Fantasien ausleben kann. U.a. auch einen Pranger, an dem man seinen Partner oder Partnerin für angebliche Verfehlungen "bestrafen" kann. Natürlich ist das alles ein Spiel. So wie du Lis gerne mal einen Klaps gibst, wenn sie "frech" geworden ist, so geht das hier am "Pranger". Gebückt über einen Bock, Hände und Kopf scheinbar fixiert, erwartet der oder die zu Bestrafende den Klaps auf den Po. Bei uns war das nur ein Streicheln, kein wirklicher Schlag. Es ging, wie so häufig, um das Kopfkino der Beteiligten.
"Ihr habt wirklich schon viel erlebt." "Ja, Fiete, das haben wir, und doch gibt es immer wieder neues zu erleben. Mann und Frau müssen sich nur darauf einlassen, sich aber auch Grenzen setzen. Wir verstehen Sex als gemeinsames, lustvolles Spiel. Es ist nichts, was wir voreinander schamhaft verbergen wollen, wir wollen unsere Fantasien ausleben, den anderen daran teilhaben lassen, ihm die Lust geben, die wir selber empfinden. Dabei sind Hans und ich uns treu, auch wenn wir Sex mit anderen haben. Aber eben nur mit Zustimmung des anderen." erklärte Anne Lis und Fiete.
Ich ergänzte: "So z.B., wie Lis und ich euch angesehen haben, als ich sie im Garten vögelte und Anne dich ritt. Wir wollten an deinem Gesicht sehen, ob es dir Recht ist. Hätten wir bei dir Zweifel gesehen, wäre Schluß gewesen." "Aber wohl auch mit mir und Anne." "Na klar. Das auch. Das geht nur, wenn alle einverstanden sind." "Dann war es ja gut, daß ich keine Zweifel an Lis hatte und auch jetzt nicht habe! Ich hätte viel verpaßt." schmunzelte er Anne an. "Wie hast du Hans und Anne eigentlich kennengelernt, Lis? Das hast du mir noch nie erzählt." Lis nutzte die Gelegenheit und erzählte Fiete die Geschichte. "Dann hattet ihr ja gleich zu Beginn einen heißen Abend!" lächelte er.
"Vor wenigen Tagen hätte ich das sicher anders gesehen, aber heute beneide ich dich sogar um diese Nacht und wäre gerne dabei gewesen." "Ich könnte mir gut vorstellen, daß es noch mal ähnliche Nächte gibt, bei denen du dann dabei bist, mein Schatz! Für mich war das damals genau so eine neue Erfahrung, wie für dich mit Hans und Anne." "Und mit dir, nicht zu vergessen." "Ja, und mit mir! Ich würde mir gerne von den beiden noch viel zeigen lassen und mit dir ausprobieren. Kannst du dir das vorstellen?" Nach kurzem Zögern meinte Fiete: "Mit euch drei ja. Ich habe ja schon vieles mit euch ausprobiert. Warum nicht noch mehr, was ich bisher nicht kenne? Vielleicht mal den Pranger?" grinste er Lis an. "Aber nur, wenn du dich auch da hinstellst!" lachte Lis. Noch ahnte er nicht, daß er Lis´ heimliche Wünsche gerade ansprach.
Als hätten sie es gehört! Mein Handy klingelte und Sophie rief per Video an, nackt und schön wie immer. "Wir wollten mal hören, wie es bei euch geht. Lis wollte doch dieses Wochenende wegen eures Sekretärs kommen." Mich störte es ja nicht, wenn sie mich nackt sehen würde, aber ob die anderen auch so telefonieren wollten? "Wir haben im Moment schlecht Zeit. Ich rufe gleich zurück!" - Ich ging zu Anne, Fiete und Lis und erzählte von Sophie´s Anruf. Anne lief gleich Richtung Laptop, aber ich stoppte sie. "Wart mal!" An Lis und Fiete gewandt erklärte ich: "Wenn wir mit Sophie und Tom telefonieren, dann meist per Video und meistens nackt. Sophie sitzt jetzt nackt vor dem Laptop! Wie wollt ihr das handhaben? Nackt oder so bekleidet, wie jetzt?"
"Daran habe ich im Moment auch nicht gedacht." meinte Anne und sah auf ihr Kleid, das sie noch von Petra´s Besuch her an hatte. "Mich würde nackt nicht stören, die beiden kennen mich ja. Was ist mit dir Fiete?" fragte Lis. "Wer ist denn auf der anderen Seite, Tom und Sophie?" "Nehme ich an, ich habe nur Sophie gesehen." antwortete ich auf seine Frage. - "OK, laßt uns die Klamotten anbehalten, ändern können wir es immer noch." sagte ich, ging zum Laptop und rief zurück. "So, da bin ich wieder! Hallo ihr beiden!" Auch Anne winkte in die Kamera. "Wir haben Besuch von Lis und Fiete, die ihr ja kennt. Die haben schon gemeinsam an unserem Möbelstück angefangen. Da Petra eben da war, sind wir noch unüblich bekleidet." "Petra war bei euch?" Sophie ging gar nicht auf unsere Bekleidung ein, als Anne von Petra´s sonderbaren Auftritt erzählte.
"Ja, das war grenzwertig und für unsere Gäste sehr provokativ. Hätte ich so nicht gebraucht." Fiete sah interessiert auf den Bildschirm, auf dem Sophie und Tom, nackt wie sie waren, gut zu sehen waren. "Hallo Fiete, hallo Lis, schön euch zu sehen! Wie geht's bei euch?" fragte Sophie. Lis legte ihren Arm um Fiete. "Uns geht es sehr gut!" und küßte ihn. "Hey, was sehe ich da? Frisch verliebt?" "Sehr sogar!" "Prima! Und wie gefällt es euch bei Anne und Tom?" "Besser geht es nicht. Wir sind hier sehr liebevoll aufgenommen worden und haben viel Spaß miteinander." "So, wie bei mir neulich?" "Genau so! Die beiden sind unglaublich lieb zu uns und wir genießen die Zeit." "Das ist schön zu hören!" "Wann sehen wir euch mal im Original? Tom schwärmt heute noch von dir, Lis!" "Ich habe Fiete schon von der Pyjama-Party bei dir erzählt und was draus geworden ist. Er meinte, er wäre gerne dabei gewesen." "Ja, das wäre sicher toll gewesen, aber da kannten wir ihn ja noch nicht. Leider! Sieht gut aus, dein Fiete. Das fiel mir neulich schon auf." "Danke. Wir würden uns auch freuen, euch mal wieder zu sehen." So ging das Gespräch noch ein wenig weiter und wir wollten ein Wiedersehen organisieren.
"Ist Sophie nicht eine schöne Frau?" fragte Anne Fiete. "Das kannst du laut sagen." "Man sieht dir an, daß sie dir gefallen hat." Lis griff ihm lachend an die Beule in seiner Hose. "Tom sieht aber auch gut aus, soweit ich das als Mann beurteilen kann. Ich kann mir immer besser vorstellen, warum es zu eurer Orgie gekommen ist und warum sie dir gefallen hat, Lis."
Lis flüsterte mit Anne. Die lachte: "OK, komm!" Anne drehte sich im Gehen um und hob den Daumen. "Was haben die beiden vor?" "Kann ich auch nur raten. Aber wenn ich Anne´s Gesicht sehe, haben die irgend etwas Geiles vor. - Noch ein Bier oder was Stärkeres?" Wir einigten uns auf einen Scotch. Damit setzten wir uns in die Abendsonne und warteten. "Warum dauert das so lange?" "Keine Ahnung." Das stimmte nicht ganz, ich ahnte, was da kommen würde und das dauerte eben.
Als sie endlich wieder da waren, fiel Fiete erst einmal die Kinnlade runter. Er starrte Anne und Lis an, als kämen sie vom Planet Venus. Beide in High Heels, haltlosen Strümpfen und den heißesten Dessous aus Anne´s Geheimschublade. Offene Höschen, BHs nur als Hebe mit freien, harten Nippeln, mehr nackt als bekleidet. Es folgte ein heißer Tanz, wie an der Stange, sie bückten sich vor uns, zeigten uns ihre Mösen, ließen ihre Brüste wippen und streichelten sich gegenseitig. Ich konnte auch nicht wegsehen. Wie professionelle Stripperinnen bei einer Privatvorstellung. Ich mußte an Susi´s Hochzeit und deren Junggesellenabschied denken. Anne drückte Fiete ihre nackten Brüste ins Gesicht und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Lis machte es ihr synchron bei mir nach. Dann noch mal schnell die Beulen in unseren Hosen drücken und schon hatte Frau Mann um den Verstand gebracht. Fiete konnte seinen Blick nicht von den roten Plugs abwenden, die beide Frauen in ihren Hintern hatten. Noch wußte er nicht, was die bedeuten.
Als Lis zu Fiete ging, griff sich Anne in ihren Slip, holte die Fernbedienung für das Vib-Ei raus und gab sie Fiete. Er sah sie fragend an: "Wie beim Fernseher. Rauf und runter schalten! Probier es mal, und dann schau dir Lis an!" - Nicht nur Lis erinnerte sich an das Ei aus ihrer "Sklavenzeit" bei uns. - Er probierte die Schaltung aus, Lis zuckte zusammen und griff sich an die Muschi. Vor Schreck wollte er schon aufhören. "Mach weiter! Das ist OK für Lis." Er wurde mutiger, als er Lis´ lachendes Gesicht sah, und stellte höher. Er hörte wohl die Vibrationen und sah, daß es Lis gefiel. "Lis hat einen Vibrator in der Muschi, den du damit steuern kannst." beruhigte Anne Fiete. "Wenn du sie ärgern willst, kannst du die Geschwindigkeit so regeln, daß sie immer kurz vor einem Orgasmus ist." Jetzt machte es Fiete richtig Spaß. Mal hoch, mal runter, er hatte Lis voll in der Hand. Sie warf sich auf den Boden, klemmte die Hände zwischen die Beine und wälzte sich hin und her. Ihr Gesicht war rot, sie schwitzte, sie strampelte mit den Beinen und forderte Fiete immer wieder auf, sie endlich kommen zulassen. Aber er genoß die Macht, die er über sie hatte und ließ sie zappeln. Anne hatte seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn, während sie Lis zusah, die immer lauter um Erlösung bettelte.
"Kann ich sie so kommen lassen?" fragte Fiete Anne. "Wenn du willst. Stell einfach noch höher und laß es dann so, bis sie kommt." Er stellte fast auf Maximum und Lis schrie auf, krallte sich im Rasen fest und wurde zu einem einzigen orgastisch zuckenden Fleischbündel. Fiete stellte das Ei aus, ging zu Lis, umarmte sie und sie bedankte sich für das Erlebnis mit lang anhaltenden Küssen. Als sie seinen harten Schwanz sah, griff sie zu, zog ihn in ihren Mund und saugte sich an Fiete fest. Der fickte sie richtiggehend in den Mund und spritze in ihr ab, als Anne ihm auch noch die Hoden drückte. Erschöpft lagen sie beieinander und lachten uns an. "Das ist ja ein gemeines Teil! Aber unendlich geil. Da bin ich Fiete ja vollkommen ausgeliefert!" "Das magst du doch, oder?" Lis nickte. Anne erzählte, in welchen Situationen ich sie schon damit "gequält" hatte. "Stell dir das in einem Restaurant vor, wo du deine Gefühle nicht zeigen kannst. Das ist eine geile Quälerei!" Dabei sah Anne zu mir und wir erinnerten uns wohl an die gleichen Situationen. Fiete konnte sich das gut vorstellen.
Wir gingen gleich ins Schlafzimmer. Etwas Pause mußte sein, nicht für Anne und mich, aber für unser verliebtes Pärchen. Dort wurden die Dessous ausgezogen, sie hatten ihre Schuldigkeit getan. Fiete sah auf die Plugs. "Wofür sind die?" " Das sind unsere >Fick-mich-Plugs<. Die haben eine doppelte Bedeutung. Erstens zeigen sie uns Männern ganz allgemein die Bereitschaft zum Sex, zweitens können sie auch anzeigen, daß sie ihren Hintern mit einem Einlauf für Analverkehr vorbereitet haben, das ist sauberer. In unserer Gruppe tragen alle Frauen diese Plugs, wenn sie gevögelt werden wollen." erklärte ich ihm.
Da Lis Andeutungen zu ihrer devoten Ader gemacht hatte und den roten Plug trug, wollte ich das testen und "befahl" ihr grinsend: "Lis, komm her, ich will deinen Arsch!" "Nein! Fiete soll nicht wissen, daß ich das mag. Sonst will er das womöglich öfter!" wehrte sich Lis lachend und ging auf das Spiel ein. "Stell dich nicht so an. Dann her mit deiner Muschi!" "Auch die nicht, die ist noch überreizt vom Ei." "Wenn du dich weigerst, kommst du übers Knie!" "Das traust du dich ja doch nicht! Bäh!" Sie streckte mir die Zunge raus. Fiete wunderte sich über meinen geänderten Tonfall, aber als Anne mit ihm flüsterte, lächelte er, mal nickte er, mal schüttelte er den Kopf.
Ich griff mir Lis und legte sie tatsächlich übers Knie. Sie strampelte und wehrte sich halbherzig. "Du Schuft! Wehrlose Frauen schlagen! Du spinnst wohl! Fiete, hilf mir!" Der sah sich das ganze aber nur lachend an, hielt ihre Arme fest und klemmte sich Lis´ Kopf zwischen die Beine. Als er sich über sie beugte, half er mir, Lis auf den Po zu klatschen. Anne stand daneben und sah sich das lachend an. "Soll ich euch auch noch helfen?" "Nein danke, das ist Strafe genug! Jetzt wird sie sich nicht mehr verweigern!" "Drei gegen eine ist gemein!" Lachend stand Lis auf und rieb sich die Po-Backen, die nur eine leichte Rötung hatten.
Fiete sah auf Anne´s Hinterteil und ihren roten Plug. "Dich auch Anne?" "Mich auch." "Magst du das denn?" fragte er noch unschlüssig. "Sonst würde ich dir das nicht anbieten. Wenn du willst, kannst du bei mir üben." Anne kniete sich hin und streckte Fiete ihren Hintern entgegen, nachdem sie ihren Plug entfernt hatte.
Bei dem Gedanken, Anne in den Arsch zu ficken, schwoll Fiete´s Schwanz schon wieder an. Anne half ihm noch ein wenig auf die Sprünge, holte Vaseline aus der Schublade, rieb Fiete´s Schwanz und ihre, noch offen stehende Rosette damit ein und führte ihn zu ihrem Loch. "Mach langsam. Nach dem ersten Widerstand kannst du ihn ganz reinschieben." Fiete folgte den Anweisungen und war total aufgeregt. Langsam drückte er seinen Schwanz in Anne´s Arsch und als er drin war, wollte sie richtig gefickt werden. "Als wenn du in meiner Fotze steckst!" Erst noch zaghaft, dann immer heftiger tobte sich Fiete in ihrem Arsch aus. Anne ließ ihn spüren, daß für sie alles OK sei und genoß seinen Schwanz, der immer tiefer und kräftiger in sie stieß. Sie spornte ihn immer öfter an.
Lis und ich unterbrachen unser Spiel und sahen Fiete und Anne zu. Sie beugte sich über Anne´s Hintern und sah sich das genau an. Dabei lachte mich ihr Hintern geradezu an. Ich zog ihr auch den Plug raus und schob ihr meinen Schwanz in den glitschigen Arsch. "Ich will das doch nicht!" sagte sie lachend, zeigte aber deutlich, daß das Gegenteil gemeint war. Sie schob sich mir entgegen und drückte mir ihren Hintern stöhnend auf den Schwanz. Sie war wieder in ihrem "devoten" Spiel.
Sie war wohl lange nicht in den Hintern gevögelt worden, und entsprechend eng war Lis. Es dauerte eine Weile, bis ich richtig tief in ihrem Hintern steckte und sie ficken konnte. Aber dann genoß sie den steifen Eindringling und bockte mir stöhnend entgegen. Mit einer Hand zwirbelte ich ihre Nippel, mit der anderen ihren Kitzler. Anne weiter fickend, sah Fiete sich das an. Beide Frauen jubelten um die Wette, warfen sich uns entgegen und wollten immer tiefer und schneller unsere Schwänze in ihren Hintertüren fühlen.
Lis wollte tauschen. "Fiete, fick du mich jetzt! Ich möchte dich mal in meinem Arsch fühlen." Fiete fragte gar nicht erst nach, als wir tauschten. Lis war für ihn noch enger als Anne, was beide immer mehr an die Klippe brachte. Anne fühlte sich von mir total ausgefüllt, griff mir an den Sack und hatte mehr als einen Orgasmus, bevor ich mit lautem Stöhnen ihren Darm füllte. Fiete konnte sich auch nicht mehr beherrschen und füllte Lis bis zum Überlaufen. Unsere Säfte tropften aus den Hinterteilen und liefen über ihre Mösen, als wir nebeneinander auf die Matratze fielen. Dieses Mal wollte uns verständlicherweise keiner sauber lecken. Aber Kleenex lagen griffbereit.
"Wie kannst du es wagen, dich zu verweigern, wenn ich dich ficken will." lachte ich Lis an und setzte das Spiel fort. "Das tut mir leid, Herr, das kommt nicht wieder vor." "Daß du dafür eine Strafe bekommst, ist dir doch klar, oder?""Die hätte ich dann auch verdient, Herr." Fiete hatte Anne offenbar gut verstanden und lächelte. "Du Schlampe hast zu gehorchen, wenn wir was von dir wollen!"
"Jetzt du auch noch?" jammerte Lis. "Und ich dachte, du liebst mich! Du musst mich doch vor diesen Sadisten beschützen!" "Aha! Warum sollte ich dich beschützen?" grinste Fiete. "Die haben mich schon mal zu ihrer Sexsklavin gemacht und stundenlang mißbraucht! Erst haben sie mich mit diesem Ei da willenlos gemacht und dann noch damit gefoltert!" "Hmm." "Und obwohl ich sie angebettelt habe, mich zu ficken, durfte ich ihnen nur dabei zusehen!" "Na, und? Klingt lustig!" "Buhuu!" tat Lis, als wenn sie weinen würde.
"Und das Schlimmste war, es hat mich richtig geil gemacht! DAS war mir am peinlichsten! Als ich weggelaufen bin, um es mir selber zu besorgen, da haben sie mich eingefangen und die Männer haben mich dann rücksichtslos gefickt, bis ich völlig fertig war! Und das, obwohl ich immer laut geschrien habe. Und die Frauen haben mich auch noch geleckt! Ekelhaft" Lis konnte sich ein Lachen kaum noch verkneifen.
Fiete grinste Lis an. "Irgendwie habe ich das Gefühl, das Ganze hat dir Spaß gemacht. Kann das sein?" Lis nickte und uns liefen die Tränen vor Lachen über das Gesicht. "Was bist du doch für eine versaute geile Schlampe! Bei sowas machst du mit? Geschrien hast du sicher nicht aus Protest, sondern, weil du geil warst und das wolltest, stimmt´s?" Scheinbar verlegen "gestand" Lis. "Ja." "Solche Sauereien treibe ich dir schon noch aus! - Leg dich hier über mein Knie!" Lis spielte ihre Rolle weiter, bis Fiete sie tatsächlich noch einmal übers Knie legte und sie von jedem von uns zärtliche Streicheleinheiten auf den Po bekam für die sie sich allseits mit Küßen bedankte.
"Wie kamt ihr auf dieses Spiel?" wollte Fiete wissen. "Das war mein großer Fehler." sagte sie grinsend. "Ich habe ihnen mal verraten, daß ich manchmal etwas devot bin und solche Spiele mag. "Aha! Jetzt weiß ich, warum du immer so frech zu mir bist. Du magst Klapse auf den Po! Das merke ich mir! Als nächstes baue ich einen Pranger." Lis sprang auf Fiete's Bauch und trommelte mit den Fäusten lachend auf ihn ein. "Du spinnst wohl!" Als er ihre Fäuste eingefangen hatte, ergänzte er lachend "und stelle ihn hier auf, damit du ihn auch benutzen kannst, Hans." Jetzt ging auch Anne lachend auf ihn los und schon balgten wir vier uns vergnügt im Bett.
Eigentlich wollte Lis heute noch nach Hause fahren, aber für eine Änderung der Pläne hatte sie drei gute Gründe, die direkt neben ihr lagen und sie gerade in den Arm genommen hatten. Alles andere wurde auf Montag verschoben, dem wir dann auch sehr befriedigt entgegen schliefen.
Fortsetzung folgt.
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