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Eine kleine Nachtmusik (fm:Schlampen, 987 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 07 2024 Gesehen / Gelesen: 3447 / 1812 [53%] Bewertung Teil: 9.00 (10 Stimmen)
Es beginnt mit deinem Geburtstag

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Pia hat Geburtstag und ist überrascht von dem, was sich sexuell neu bietet bis hin zur geilen Sexparty, aber das ist erst der nächste Teil.

Gedankenversunken sitzt du am Flügel im Wohnzimmer, spielst dein Lieblingslied und singst leise dazu. Du merkst nicht, dass ich dich beobachte.

Zu deinem Geburtstag hatte ich dich überrascht. Ein Lkw kam auf unsere Auffahrt gefahren. "Schatz, dein Geburtstagsgeschenk kommt." Du schaust mich ungläubig an, ich hatte dir schon am Morgen eine goldene Halskette geschenkt.

Du gingst zur Tür, als drei muskelbepackte Männer auf dich zukommen. "Grattis på födelsedagen" (Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag) entgegneten sie dir wie aus einem Mund. Sprachlos hast du dich artig bedankt. Sie gingen zum Heck des Lkw, fuhren eine Hebebühne aus und öffneten die Tür. Du schautest hinein und erkanntest etwas großes Weißes. Eine Idee, was es sein könnte, kam dir nicht. Auf großen Rollwagen brachten sie den Gegenstand ins Wohnzimmer, wo ich bereits am Vortag, ohne dass du es gemerkt hast, Platz geschaffen hatte. Beim Auspacken erkanntest du einen weißen Flügel. Wild vor Freude sprangst du mir um den Hals. Einer der Männer stimmte noch einmal den Flügel, dann durftest du dich an den Tasten versuchen. Du hattest lange nicht gespielt und warst angespannt. Umso mehr warst du überrascht, wie schnell du wieder im Spiel warst.

Spiel - da waren drei gutaussehende Männer, die dich anmachten. Muskeln, wo sie hingehörten und einen Body, der eine Frau ohne Zweifel zu Höchstleistungen trieb. So etwas konnte und durfte Frau sich nicht entgehen lassen. Mit all deinen Reizen animierst du die Männer, nicht nur den Flügel im Haus zu platzieren, sondern dich als besondere Attraktion wahrzunehmen. Und, dass du geil warst, lag in der Luft. Deine wippenden Titten und dein Arsch waren einfach für die Männer so eindrucksvoll, dass sie nicht widerstehen wollten. Einen Schwanz nach dem anderen boten sie dir an, deine Geilheit nach diesen Schwänzen war unerträglich. Wie du sie bedienen solltest mit deinem Mund war fraglich, aber am Ende hast du sie alle hart geblasen. Deine Kleidung verschwand langsam von deinem Körper, es war eindeutig, dass du zur Drei-Loch-Stute mutierst. Mit harten Schwänzen fickten sie dich in deine Möse, deinen Arsch und immer wieder zwischen deine Lippen, wechselten sich bei den Löchern ab. Außer Stöhnen und Jammern war von dir nur das Geschrei der Höhepunkte zu hören, bis sie dich mit ihrem Sperma vollspritzten und du glücklich neben dem Flügel zusammengesackt bist.

Musik braucht Übung und Anleitung; der Klavierlehrer hatte dich dann wieder auf einen guten Stand gebracht. Jetzt, knapp zwei Monate später, warst du schon wieder in deinem Element. Ich bewundere immer wieder deinen Ehrgeiz und deine Zielstrebigkeit. Dass du dem Klavierlehrer regelmäßig das Rohr geblasen und ihm seine Sahne geraubt hast, sei dir entschuldigt. Der arme Kerl, kaum der Pubertät entwachsen, war einem geilen Weib einfach nicht gewachsen.

Ich könnte dir stundenlang zuhören und deine Schönheit bewundern. Deine Art, Musik zu machen, ist berauschend. Mit Anmut bewegen sich deine Finger über die Tasten, deine Stimme ist klar und hell. Dein Lied verklingt und ich applaudiere dir. Erschrocken drehst du dich um. "Hast du schon lange zugehört", fragst du. "Ja. Mein Schatz, schon eine ganze Zeit. Dein Spiel und der Gesang sind einfach hinreißend. Da wollte ich nicht stören." Ein Lächeln zieht über dein Gesicht.

Du stehst auf und kommst auf mich zu. "dann kann ich ja jetzt auf der Flöte spielen," grinst du schelmisch und streichst über meine Hose. "Sind Blasinstrumente besser?" "Auf jeden Fall, sie erzeugen unnachahmliche Töne." Du hockst dich vor mir nieder und öffnest meine Hose. Meinen halbsteifen Schwanz befreist du aus dem Gefängnis und leckst über den ganzen Schaft. Wieder und wieder fährt deine Zunge von der Eichel zu den Eiern und zurück. Die Eier verschwinden in deinem Mund und du saugst sie auf. Dabei wichst du den Schaft. Das Rohr ist jetzt so hart, dass du es tief in deinen Mund schiebst. Die Lippen umschließen die Eichel, immer tiefer schiebst du sie in dich hinein. Meine Eier pochen, mein Saft sammelt sich zum Schuss. Du lässt nicht nach, merkst dass ich gleich spritzen will. Deine Zunge und Lippen liebkosen die Eichel und das Bändchen, dein Mund saugt unaufhörlich.

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