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Gleich am ersten Morgen (fm:Ältere Mann/Frau, 2897 Wörter)

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Veröffentlicht: May 08 2024 Gesehen / Gelesen: 11059 / 7825 [71%] Bewertung Geschichte: 8.75 (87 Stimmen)
Eigentlich wollte ich nur ein paar Tage Urlaub machen, ... und nichts zu suchen, das war mein Sinn. Aber das Leben meint es manchmal anders. Auf einmal habe ich einen ungefähren Plan vor Augen und eins kommt zum anderen.

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© mannvonnebenan Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

über die wundervolle Gegend und schließlich über das Wetter. Die Unterhaltung verliert etwas ihren Fluss. C. greift wieder nach ihrem Buch.

Schließlich erhebe ich mich, ziehe das T-Shirt aus und frage: "Ins Wasser?"

Ein Nicken. Ich reiche ihr die Hand beim Hochkommen aus der Liege. Wir strecken uns etwas und begeben uns gemächlich zum schmalen Ende des Pools. Dort führt eine breite Treppe hinein. Ich ergreife unterwegs wieder ihre Hand, spüre keinen Widerstand und so gelangen wir händchenhaltend an die Edelstahltreppe. Ich teste mit dem großen Zeh. Das Wasser ist frisch. Es geht schnell. Ich sage, komm, und ziehe auch schon - normalerweise brauche ich ewig, bis ich im Wasser bin. Stolpern, fallen lassen, kreischen, Stöhnen. Alles versinkt. Luft schnappen, Prickeln, Gänsehaut, Brustwarzen. Lachen.

Wir schwimmen ein paar Züge, dann sind wir schon am gegenüberliegenden Beckenrand. Jetzt wird es, immer noch erfrischend, wärmer. Wir plantschen ein bisschen rum. Wie zufällig berühre ich sie ein paar mal. Wenn es spritzt, schimpft sie lächelnd ein wenig. Dann lehnt sie sich mit ausgebreiteten Armen an die Beckenwand. Ich schwimme noch ein paar mal hin und her, will mich jetzt austoben. Aber in dem kurzen Becken macht es keinen Spaß. Ich tauche zu ihr hin. Kurz vor der nackten Frauengestalt komme ich hoch.

Sie lächelt mich an, ihre Brüste scheinen auf der Wasseroberfläche zu schwimmen. Ja, die Brustwarzen! Vielleicht das kalte Wasser. Ich stehe vor ihr, weiß nicht, was ich erzählen soll. Müsste ich das? Wir schauen uns an. Ich zähle auf drei, nehme allen Mut zusammen und küsse sie flüchtig auf den Mund. Nasse, weiche Lippen. Sie sagt nichts, lächelt nur. Und schaut mich an. Ich küsse sie nochmals, länger, vielleicht über eine Sekunde lang. Ich spüre, wie mein Ding da unten wach wird. Es ist mir peinlich. Aber gegen die fehlende Compliance des Stücks bin ich machtlos. Ich falle in Aktionismus, meine Hände wandern auf ihre Hüften. Ich ziehe mich ganz an C. heran. Ihre Brustwarzen pieksen mich, so hart sind sie. Ich glaube nun, C. ist etwas erregt. Ziemlich sogar. Wir küssen uns wieder, aber richtig. Unsere Zungen finden sich, freunden sich an, laden sich gegenseitig ein auf Erkundungsreise. Meine Hände streichen über eine weiche Taille hoch bis zum Ansatz ihrer Brüste. Was in meiner Badeshort los ist, ist mir mittlerweile egal. Sie muss es längst bemerkt haben. Ich bin entspannt.

Irgendwann, ich habe etwas das Zeitgefühl verloren, gehen wir aus dem Wasser. Schwimmen und Plantschen haben jeden Reiz verloren. Wieder trippeln wir händchenhaltend am Beckenrand entlang. Aber sonst ist alles anders geworden. Man steigt also doch nicht zweimal in den selben Fluss.

Ich stürze mich auf ihr Handtuch, biete an, ihr den Rücken abzutrocknen, in der Hoffnung auf mehr. Sie lehnt ab, will sich von der Sonne trocknen lassen. Wir setzen uns auf den warmen Beckenrand, lassen nur die Füße ins Wasser hängen. Ich schiebe mein linkes Knie einen Zentimeter nach links, um ihres zu berühren, und beobachte C. aus dem Augenwinkel. Sie lehnt sich gerade etwas zurück, stützt sich mit den Händen ab. Die Augen geschlossen, streben ihre Brustspitzen geradewegs der halbhoch stehenden Sonne zu. Das hat den Effekt, dass sich ihre Michelin-Ringe darunter etwas glätten. Die Behaarung im Dreieck über ihren Schenkeln ist auf einen Streifen in Verlängerung ihrer Spalte gestutzt und betont diese dezent. Mich macht das scharf. Und wie.

Eigentlich ist sie - immer noch - ein schlankes Mädchen, habe sie noch vor zwanzig Jahren sogar als geradezu knackig in Erinnerung. Ich weiß, dass sie joggt und tanzt.

Michelin-Ringe, Hüftgold und ähnliche "Reifezeugnisse" stören mich nicht. Es ist eine Binse: man wird nicht jünger. Wenn du älter wirst, merkst du, dass der Kampf gegen die Veränderungen des Stoffwechsels ein Kampf gegen Windmühlen ist. Ich kann selber nicht mehr behaupten, perfekt zu sein, was die Hüften angeht. Und ich gebe mir im Training noch alle Mühe!

Sie gefällt mir, wie sie sich da hingießt. Ich bekomme Lust. Wir reden nichts, sitzen nur da. Nocheinmal fasse ich mich ein Herz. Möglichst beiläufig frage ich:

"Gehen wir rein?" Mit dem Kopf mache ich eine Bewegung zum Haus. Sie anzuschauen traue ich mich nicht. Spannung kommt aber nicht auf, denn prompt kriege ich ein aufmunterndes Ja zu hören. Leider kann ich nicht jodeln.

Gefühlt noch in derselben Sekunde stehe ich auf. C. legt T-Shirt und Bikini-Unterteil an und nimmt mich bei der Hand. Schwungvoll stößt sie die Tür zur Küche auf und zieht mich mit ihren höchstens 1,65 Metern hinein - ich bin immerhin einen Kopf größer. Darinnen sitzen K. und F. vor einem kleinen Frühstück und starren uns erwartungsvoll an. C. wünscht mit fester Stimme einen guten Morgen und hält den sich nun ins Amüsierte wandelnden Blicken der Beiden stand. Ohne zu zögern queren wir den Raum und gehen auch schon wieder auf der anderen Seite hinaus. Die nonverbale Kommunikation von C. ist eine klare Ansage: Wir gehen jetzt hoch. Vögeln. Bis es qualmt. Untersteht euch zu fragen oder gar zu stören!

Der Frageklassiker (zu mir oder zu dir?) stellt sich nicht, denn C. schiebt mich sogleich in ihr Zimmer. Ich frage, ob ich ihre Toilette benutzen darf. Als ich herauskomme, sitzt C. - immer noch im Shirt - mit angezogenen Beinen an die Bettlade gelehnt auf dem Kopfkissen, die Knie weit gespreizt.

Das Bikini-Unterteil fehlt indessen. Die Spalte ruft.

Ich weiß, was ich zu tun habe.

Zögernd komme ich näher. Die feuchte Badeshort streife ich ab und besteige das Doppelbett.

Ich knie mich neben sie. Sie kommt etwas hoch und wir küssen uns. Leidenschaftlich. Wir rollen uns durch die Betten, umarmen und drücken uns heftig. Küssen und befingern unsere Körper, überall. Ihr kühles, noch feuchtes Haar auf meinem Bauch macht mir Gänsehaut. Oder ist es allein die Erwartung dessen, was gleich bevorsteht, das diese wohligen Schauer in mir auslöst? Sie bläst mir einen nach den Regeln der Kunst. Leckt, saugt, manipuliert. Variiert Tempo und Intensität. Dabei ist das gar nicht nötig. Längst habe ich einen Hammer und die Befürchtung, zu früh zu kommen.

Mit einem Finger taste ich mich in ihre warme, feuchte Spalte vor, bearbeite sie. C. will einen zweiten Finger. Sie schiebt meine Hand an. Ich soll wohl mehr Gas geben! Zwischendurch küssen wir uns immer wieder. Die Brustwarzen, ich rolle sie zwischen meinen Lippen, sauge und zupfe. Das gefällt ihr. Meine Finger dürfen nicht locker lassen.

Sie sagt, sie wolle gefickt werden. Liegt vor mir auf dem Rücken, die angezogenen Knie weit aufgeklappt. Ich schaue mir alles in Ruhe an. C. macht keine Anstalten, ihre Position zu verändern. Ich schnappe mir ein Kopfkissen, schiebe es ihr unter den Arsch, falte es nochmal, hole noch ein zweites Kissen.

Ich hätte eher darauf gewettet, dass sie mich besteigen, reiten will. In meiner blassen Erinnerung wollten die Frauen das meistens beim ersten Mal. Tempo und Ausmaß des Eindringens selbst bestimmen, sagt man. Den Mann kennenlernen. Überblick und Kontrolle behalten.

Jetzt knie ich mich ganz eng vor ihr Becken, frontal. Ich atme tief durch. Ihre Beine umfasse ich an den Knöcheln und drücke sie von mir weg. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, streiche damit ganz vorsichtig einige Male über die Spalte und finde die Himmelspforte. Nein, es ist eine richtige, feucht-glänzende Möse, die da halb geöffnet vor mir liegt und gevögelt werden möchte. Ich führe den Phallus vorsichtig zur Hälfte ein, verweile, beobachte unsere Reaktion. Die Spannung, die zwischen uns und unseren Körpern besteht, ist fast handgreiflich. Es ist eine verkrampfte Spannung. Die Anspannung eines Paares, das es zum ersten Mal miteinander treibt. Ich schaue C. an, versuche, zu lächeln. Ich bekomme ein schönes Lächeln zurück. Nochmal atme ich tief aus und ein. Ich ziehe zurück und stecke ihr das Ding abermals, ohne Hast, aber ganz tief und bis zum Anschlag rein. Ein leichtes Seufzen verrät mir, dass die Richtung stimmt.

Ich fühle eine warme, feuchte und enge Möse, weiß nicht, warum ich überrascht bin. Ich suche ihren Blick, stoße wieder. Wir versuchen unsere Bewegungen zu koordinieren. C. hebt leicht ihr geöffnetes Becken, wenn ich zustoße. Der Anblick macht mich richtig geil. Langsam finden wir unseren Rhythmus und ich bumse sie jetzt tüchtig. Sie beantwortet fast jeden Stoß mit einem kleinen Pfeifen. Ihr Busen schwimmt hin und her. Ich lege mir ihr rechtes Bein auf meine linke Schulter, sie verdreht ihre Hüfte leicht nach links und winkelt ihr linkes Bein etwas an. So kann ich noch tiefer in sie eindringen. Es klatscht manchmal. Ihre Augen sind geschlossen. Ab und zu stöhnt C. lauter. Das ist das Feedback, das ich brauche. Dann nehme ich auch ihr rechtes Bein und lege es rüber auf die andere Seite. Dadurch wird der Schwanz ein bisschen eingeklemmt und die Reibung wird intensiver. So machen es die Französinnen und Franzosen und sagen dazu 'Quissage'.

Recht unvermittelt, ohne dass ich mich noch zurückziehen kann, komme ich. Ihr Gestöhne hat einen Anteil daran. Meine Zündschnur ist kürzer geworden. Aber ich habe es mir schon seit Tagen nicht mehr gemacht, erst recht ist es ewig her, dass ich mit einer Frau zusammen war.

Ich bumse C. noch ein paar mal, frage, ob ich mit den Fingern weiter machen soll. Sie schüttelt müde den Kopf: "Es ist so schön".

Ich lege mich neben sie, wir küssen und streicheln uns. Dann bin ich schon eingeschlafen.

Vögeln macht müde. Ich bin nicht mehr der Jüngste.

Wie ich wieder zu mir komme, schaue ich direkt in das Gesicht von C. Es kommt mir schön vor. Sie liegt auf der Seite, mir zugewandt, den Kopf aufgestützt, und betrachtet mich. Ich brauche ein paar Sekunden. Dann muss ich ihre Brust anfassen. Sie kommt mit dem Gesicht über mich.

Wir knutschen und umarmen uns wieder und immer wieder, wälzen uns durch das Bett. Dann legt sie sich ruhig auf den Rücken und nimmt meine Finger mit zu ihrer Klitoris. Die machen gelassen ihre Arbeit. Irgendwann übernimmt meine Zunge die Schicht. Die Finger wollen sich derweilen auf die Suche nach dem G-Punkt machen. C. hat andere Pläne.

Sie prüft einige Male zärtlich wichsend meinen Schwanz (hart, dank Tadalafil). Sie legt mich unter unanständigen Worten auf's Kreuz.

Die Wirkung ihrer Worte haut mich fast allein um, bin ich dirty talks gerade aus dem Munde der (im übertragenen Sinne) trockenen Verwaltungsjuristin doch gar nicht gewohnt.

Sie erhebt sich über mich, auf einer Seite kniend, auf der anderen den Fuß aufgestellt und fasst nach meiner Latte. Leider sehe ich nur ihre Rückseite, denn C. ist im Begriff, mich von mir abgewandt zu besteigen. Mit ihrer Fotze steuert sie zielsicher den umfassten Pimmel an und lässt sich nach kurzem Zögern aufspießen. Das provoziert bei uns beiden grunzende Laute. Sie setzt sich etwas zurecht, stützt sich nach vorne auf meinen Knien ab und hebt langsam ihren Arsch. Mir eröffnet diese Position einen vollen Einblick in das Geschehen, denn jetzt senkt sie ihren Hintern wieder und nimmt meinen Phallus dabei voll auf. Ich bin eingeladen, zu beobachten, wie sie mich fickt. Ich kenne diese Stellung nicht und deshalb macht mich das richtig geil.

Ich flehe sie mehrmals an, mich mir bitteschön zugewandt zu reiten und ihre Glocken über meinem Gesicht zu läuten. Sie hält dann kurz inne, richtet sich auf und legt den Kopf in den Nacken. Oder sie dreht sich etwas zu mir und sagt spöttische Dinge. Dann vögelt sie mich wieder. Nach Strich und Faden. Als 'verkehrte' Reiterin.

Sie steigt von mir herab, geht um das Bett herum und trinkt aus einem Glas Wasser. Dann will sie wieder auf mich drauf, jetzt offenbar von vorne. Ich bemerke ihre geröteten und aufgerichteten Brustwarzen. Mir kommt eine andere Idee. Ich richte mich auf, küsse sie wieder intensiv und veranlasse C., im Vierfüsslerstand zu bleiben. Ich möchte sie von hinten bumsen.

Ich knie mich zwischen ihre Beine, streichle ihre Brüste, suche mit den Fingern nach dem Eingang und bringe den Schwanz in Stellung. Dann drücke ich ihn rein, so weit es geht. Ich erkundige mich bei C. Wir verändern etwas unsere Position und die Reise geht los. Ich gebe den Takt vor. Ich stoße sie langsam und ohne Hast. Nach und nach finden wir zueinander. Unsere Stöße, ihr Po kommt meinem Becken entgegen, werden zunehmend synchron. Ich liebe ihren Arsch, habe ihn vorhin lieben gelernt. Meine Hände suchen immer wieder ihren griffigen, weichen Bauch, ihre im Takt schwappenden Brüste. Ab und zu wird schwer verständliches, aber mit Sicherheit versautes, Zeugs gemurmelt. Das Tempo, es hat sich gesteigert, von selbst. Meine Eier klatschen zwischen ihren gespreizten Beinen hindurch immer wieder auf ihre Klitoris. Das geilt sie zunehmend auf, wie sie mir in kurzen, stakkatoartig herausgestoßenen Worten gesteht. Ihr scheint etwas die Luft auszugehen. Wir schwitzen.

Ich mache etwas langsamer, auch ein Päuschen, denn es ist mit der Zeit nicht nur anstrengend geworden, sondern ich möchte auch nicht mehr so schnell kommen, befürchte aber genau dies, möchte jetzt vor allem C. Befriedigung verschaffen. Aber C. fordert mich auf, jetzt nicht locker zu lassen, sie weiter zu stoßen - als gäbe es kein morgen und vor allem: ohne Rücksicht auf Verluste.

Sie hat den point of no return bereits hinter sich gelassen. Also schütze ich keine Müdigkeit vor, stöhne, wie C. auch, jetzt betont laut und bumse sie - in einer Art Trance - weiter nach Kräften, bis ich endlich von weitem ja, ja, ja und Aah und Ooh und so höre ...



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