The Story of Tanja Kapitel 1 (fm:Exhibitionismus, 2127 Wörter) [1/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: May 08 2024 | Gesehen / Gelesen: 8750 / 6263 [72%] | Bewertung Teil: 8.78 (55 Stimmen) |
Das Mauerblümchen, das zum Vamp wurde |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Kapitel 1
Diese Geschichte erzählt von Tanja, die mittlerweile achtunddreißig Jahre alt ist und endlich das in ihrem erotischen Leben erreicht hat, von dem sie lange nichts wußte aber offenbar immer geträumt hat. Der Werdegang von Tanja beginnt im zarten Alter von neunzehn Jahren, eine Abschlussparty zum Schulabgang sollte der Auslöser ihrer neuen Entwicklung werden. Zuvor aber ein wenig Vorgeschichte, Tanja ist in einem behütetem, bodenständigen, sehr prüden Haushalt in einer Vorstadt aufgewachsen. Ihre Eltern waren sehr konservativ und gingen auch jeden Sonntag in die Kirche, Tanja wuchs mit dem Gedankengut auf, dass Sex grundsätzlich zur Fortpflanzung dient und nicht um seine Gefühle oder gar Spaß auszuleben. Schon von klein auf wurde sie zwar fraulich aber eher bieder angezogen, als Teenager, als bei allen anderen Mädchen die Röcke kürzer und kürzer wurden und die Dekolletés größer und größer, trug Tanja einen in Erdfarben gehaltenen Rock bis knapp übers Knie, dicke Strümpfe, eine Bluse die bis oben hin zugeknöpft war und wenn es kühl war noch eine Strickjacke und natürlich ausschließlich flache Schuhe wie Sneakers oder Ballerinas. Ihre Frisur war meist zu zwei Zöpfen geflochten, das höchste der Gefühle war ein Pferdeschwanz. Ihr ganzes Auftreten spiegelte die prüder Erziehung wieder, meist ging sie mit gesenktem Kopf durch die Flure der Schule und wurde auch von niemandem wahrgenommen, außer wenn sie gehänselt oder gemobbt wurde. Sie gehörte zu keiner Klicke und war eigentlich immer im Abseits. Wenn sie zu Hause mal anfragte, ob sie den nicht auch etwas flockiger gekleidet sein konnte, war die Antwort nur, dass die anderen Mädchen alles Flittchen wären und keinerlei Ehrfurcht vor dem Herrn hätten und das dies für Tanja auf keinen Fall in Frage käme.
So vergingen die Jahre in der Unterstufe und auch in der Oberstufe und als die anderen Jugendlichen schon auf Partys waren und auch in jeglichen Bereichen ihre Erfahrungen machten, saß Tanja zu Hause über ihren Hausaufgaben, half im Haushalt oder studierte die Bibel. Immer wieder jedoch kamen in ihr Gedanken auf, dass das Leben doch auch noch Anderes zu bieten haben müsste und wenn sie dann mal rein zufällig im Internet auf einen sportlichen, nackten Männerkörper stieß, begann es in ihrem Schoß immer seltsam zu kribbeln, aber nicht nur bei Männern, wenn sie nackte Frauen sah, stellte sich bei ihr eine gewissen Bewunderung ein, dass diese Frauen sich so ablichten ließen. Vor dem Spiegel ertappte sie sich selbst oft dabei, wie sie sich begutachtete und wenn es unter ihrer biederen Kleidung auch nicht zum Vorschein kam, sie hatte eine wunderbare Figur, mit einer Größe von 173cm und knapp 57 Kilo war sie schlank und rank, ihr Po jedoch war wohl geformt und auch ihre Brüste mit 75C Körbchen waren nicht zu verachten. Wenn sie sich so ansah, nach den duschen schüttelte sie ihre schwarzen Haare die fast bis zu ihrem Po reichten und stellte sich in Pose. Was sie sah gefiel ihr und sie dachte so bei sich, dass würde bestimmt auch Anderen gefallen, aber dies heraus zu finden, daran war in keiner Art und Weise zu denken.
Wie ich schon erzählte war Tanja während ihrer ganzen Schulzeit nie auf einer Party oder einer Geburtstagsfeier eingeladen, sie war das Mauerblümchen, welches niemanden interessierte, umso erstaunter war sie, als sie eben diese Einladung zur Abschlussparty zum Schulabgang bekam. Die Matura (Abitur) lag hinter ihr und wie nicht anders zu erwarten, schloss sie mit ausgezeichnetem Erfolg ab, für die Uni hatte sie sich auch schon eingeschrieben, sie wollte Juristin werden. Auf Grund dieses positiven Abschlusses und demnach sie all die Jahre gehorsam ihren Eltern gefolgt war, nahm sie allen Mut zusammen und fragte ihre Mutter ob sie den zu dieser Abschlussparty dürfte und dass es ihr ein großes Bedürfnis sein, zumindest einmal vor ihrem weiteren Lebensweg so eine Feier mitzuerleben. Nachdem sich die Eltern zusammen gesetzt hatten und die Sachlage diskutierten, kamen sie zu der Entscheidung Tanja gehen zu lassen. Die Mutter fand in ihrem Fundus ein Kleid für sie, welches natürlich ganz familiengetreu äusserst bieder war. Es war hellblau und das war mit unter das Highlight an dem Kleid, die Ärmel waren Lang das Kleid ging bis zum Boden und bis zum Hals mit einem Stehkragen. Lediglich die eingearbeitete Spitze am Dekolleté, verlieh der ganzen Sache ein wenig Festlichkeit. Dazu gab ihr die Mutter noch schwarze Schuhe mit gerade mal drei Zentimeter Absatz und weiße Wollkniestrümpfe. Die Unterwäsche bestand aus einer Baumwolle schon fast Uroma Unterhose und einem absolut blickdichten ohne jegliche Polster ausgestatteten Büstenhalter. Wie immer durfte Tanja natürlich keinerlei Make Up auftragen, oder sich die Nägel lackieren, den das ist ja Teufelswerk. Und obwohl Tanja sich in dem Outfit wie immer wie eine
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