Pias Geburtstagsfeier, Teil 1 (fm:Gruppensex, 820 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Geburtstag zu haben bedeutet nicht nur einen geilen Fick zu Hause, sondern eine Einladung an unsere Freunde und Nachbarn. Die Mail enthielt einen Hinweis auf ein Klavierkonzert mit anschließendem fröhlichem Beisammensein. Netter konnte eine Einladung zum großzügigen Ficken nicht beschrieben werden. Und selbstverständlichen waren alle gern wieder dabei. Zur Erinnerung die Namen derer, die in den letzten Teilen ihre Rolle spielten und auch diesmal wieder mit Freude und Inbrunst dein Fest in eine Orgie verwandeln werden:

Rose und Björn, Nathalie und Pierre, Wilma und Alexander, Agnetha und Nils sowie Linnéa und Gustav aus unserem Freundeskreis und die neuen Nachbarn und Freunde Amalia und Piet. Wer und wie sie sind, habe ich in den letzten Kapiteln beschrieben.

Du hast mich gebeten, die Jungs von der Band im Sommer, die zwei Sängerinnen für ihre Performance gewonnen hatten, wieder zu engagieren.

Am späten Nachmittag verabschiedest du dich mit dem Hinweis, dich auf das Konzert gedanklich vorzubereiten und ein passendes Abendkleid anzuziehen. Ich solle bitte die Gäste begrüßen und mit angenehmer Musik und Champagner auf das Konzert einzustimmen.

Das Wohnzimmer ist vorbereitet, die Stühle für eine gute Sicht und ein Hörerlebnis platziert, als ich dein geiles Geschrei aus dem Obergeschoss höre. Okay, denke ich, interessante gedankliche Vorbereitung an der Muschi.

Die Freunde kommen, die Geschenke finden ihren Platz auf dem Gabentisch. Ein fröhliches Warten auf den Auftritt der Solistin, netter Smalltalk, als eine Glocke erklingt. Dein Klavierlehrer kommt die Treppe herunter und bittet Platz zu nehmen. Etwas irritiert finden wir unsere Stühle und warten gespannt, als die Glocke erneut ertönt. Du kommst von rechts aus dem Bereich der Gästezimmer und alle sind beeindruckt. Dein Kleid ist umwerfend. Wie ein Engel in weiß trittst du zu Flügel und verbeugst dich. Deine Titten fallen fast aus dem Dekolleté, deine Nippel drücken durch den hauchdünnen Stoff der Korsage. Als du dich setzt, fließen die Rockbahnen auseinander und lassen jeden Teil deiner Figur erkennen. Und wer noch den blauen Schimmer an deinem Po gesehen hat, bleibt abzuwarten. Weiße hochhackige Sandalen finden den Kontakt zu den Pedalen, als der Klavierlehrer das erste Stück ankündigt. Applaus beendet den ersten Vortrag, weiter Stücke werden angesagt und mit Beifall bestätigt. Ob dir alle wirklich zugehört hatten, als du die einstudierten Stücke am Flügel gespielt und gesungen hast? Nein, deine aufreizende Kleidung schrie nach mehr. Wer wirklich hinsah und nicht ohnehin von deiner Figur begeistert war, konnte deine Schönheit sehen. Das Kleid zeigte alles, die Titten sprangen förmlich aus dem Dekolleté, das geschlitzte Unterteil zeigte deine klatschnasse blanke Möse. Etliche Hosen hatten schon eindeutige Beulen.

Die Ansage für das letzte Stück kam von dir selbst: "Konzert für Flöte und vierhändiges Klavier." Jetzt war mit klar, was dein Orgasmus vorhin bedeutet hatte, der Klavierlehrer und du hatten intensiv für diesen Auftritt geübt.

Der junge Mann steht schräg am Flügel, als du dich vor ihn hockst, den Reißverschluss der Hose öffnest und einen schon gut gefüllten Schwanz herausholst. Genießerisch leckst du über seine Eichel und verschlingst ihn in deinem Mund. Ein wunderschönes Flötenspiel, dass ihn hart und die Zuschauer geil werden lässt. So manche Hände finden ihren Weg in des Nachbarn Schoß und die eine oder andere Hose gibt ihren Schatz preis.

Mit einem Klapps auf den Hintern gibst du ihn frei, er nimmt auf dem Klavierhocker Platz, sein Schwanz ragt wie eine fette Kerze in die Luft. Mit einem kurzen Schwung teilst du dein Kleid, teilst mit den Fingern die Schamlippen und versenkst die Latte in dir. Die Hände greifen zu den Tasten und beginnen zu spielen. Je länger die Partitur euch fordert, desto mehr wird der Vortrag unharmonisch. Harmonischer dagegen wird der Fick, den ihr beide am Flügel darbietet. Als der erste Orgasmus dich fordert, ist es aus mit den Klaviertönen, du schreist wie am Spieß, während du weiter reitest. Jetzt ist es ein Schlag auf deinen Po, der dich bändigt. Ihr steht beide auf, du beugst dich zu Flügel. Elegant ziehst du den blauen Plug aus dem Po und leckst ihn genüsslich ab. Der Schwanz versenkt sich in dem freigewordenen Loch, fickt dich noch einmal in den nächsten Orgasmus. Du drehst dich zu ihm um, nimmst den Schwanz wieder in den Mund und wichst ihn, bis er dir das Gesicht vollspritzt.

Rauschender Beifall erfüllt den Raum. Etwas in der Kleidung geordnet dankt ihr mit einer tiefen Verbeugung, deine Titten fallen endgültig aus dem Dekolleté. Der Plug ist schon wieder in den Po verschwunden, du scheinst den nächsten Arschfick herbeizusehnen.

Ich gehe zu dir, bedanke mich für alle Zuhörer für das wunderschöne Konzert. Bei einem intensiven Kuss stecke ich zwei Finger in deine klatschnasse Möse und fingere dich zum nächsten Orgasmus. Dein Geschrei lässt bei allen die Hemmungen fallen und die Paar vergnügen sich beim Sex. Schwänze werden geblasen, Mösen geleckt und es finden sich Paare, die nicht zwingend zusammengehören. Nach einer guten halben Stunde klingelt die Glocke erneut und bittet zum Abendessen. Selten hat sich so eine derangierte Gesellschaft am Buffet getroffen.