Meine heiße Nachbarin Teil: 2 (fm:Grosse Titten, 1536 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Es war ein wunderbarer und entspannter Abend, der wohl morgen früh eine Fortsetzung bekommen würde, während ich noch darüber nachdenke, klopft es an meiner Türe. Da steht sie, immer noch nackt und geil lächelnd, als ich die Türe geöffnet habe, lächelt sie mich an: "Bringst du morgen die Brötchen mit?!" "Na klar!" "Das ist fein!" säuselt sie und geht wieder hinüber, dabei dreht sie sich noch einmal herum und meint lächelnd: "Kommst du auch hierherum!" Was für ein geiles und heißes Luder denke ich mir nur, schütte mir noch ein Glas Rotwein ein, um dann auch ins Bett zugehen.

Am nächsten Morgen besorge ich frühzeitig eine ausreichende Menge Brötchen, um mit ihnen dann über den niedrigen Zaun, zu ihr herüberzugehen. Ihre Balkontüre steht offen und so gehe ich leise in ihr Wohnzimmer, wobei ich sie in der Küche klappern höre. Ich gehe langsam weiter in ihr Haus hinein, hauche ein fröhliches "Moin" in den Raum, als sie um die Ecke kommt. Splitternackt, mit ihren geilen - dicken und hängenden Titten, auf 10cm hohen Hausschuhen. Sie lächelt mich offen und geil an, wir nehmen uns in den Arm, küssen uns geil, ich massiere sofort ihre dicken Titten, wobei sie sanft aufstöhnt. Irgendwann greift sie mir an die Eier und meint geil: "Ich habe die Eier noch nicht in der Pfanne, daher ist noch Zeit für eine schnelle Nummer!" Sie zieht mich zum Tisch, drückt mich dort auf den Stuhl, wobei sie mir vorher noch die Hose ausgezogen hat.

So schnell kann ich gar gucken, wie sie auf mir sitzt, mein Schwanz in ihrer herrlich dicken - feuchten und weichen Fotze verschwindet. Dann beginnt sie mich zu ficken, immer schneller und intensiver, dabei kommt sie insgesamt zweimal. Dann steigt sie von mir herunter, kniet sich vor mich hin und nimmt meinen glitschigen Schwanz in den Mund. Sie leckt und lutscht ihren Fotzenschleim ab, und dann lutscht - saugt und fickt sie ihn immer geiler und intensiver, bis ich komme und ihr meinen Saft in den Mund und Rachen spritze. "Oh ja!" stöhnte sie geil auf, bevor sie alles schluckte und meinen Schwanz perfekt sauber lutschte und saugte. "Es geht doch nichts über eine kleine Vorspeise am Morgen!" flötete sie geil, um dann in die Küche zu gehen und das Rührei zuzubereiten.

Der Anblick wie sie mit ihren dicken - hängenden und nun wippenden Titten in die Küche ging, war so geil. Wir frühstückten nun erst einmal, wobei ich den Blick nicht von ihrem dicken Arsch und den dicken Titten lassen konnte. Nachdem wir fertig waren, half ich ihr den Tisch abräumen, natürlich waren meine Hände dabei auch überall auf und teilweise auch in ihrem heißen Körper. Als wir zurück am Tisch waren, stellte sie eines ihrer Beine auf einem Stuhl ab, beugte sich dann nach vorne, sodass ich nun von hinten ihren gewaltigen Arsch, mit der leicht geöffneten Rosette und ihre dicke Fotze sehen konnte. Diese Einladung, konnte ich natürlich nicht ausschlagen, sie hatte sich schon nach vorne gebeugt, sodass ich nun problemlos in ihre geile und klitschnasse Fotze eindringen konnte. Dabei stöhnte sie sofort geil und laut auf und dann begann ich sie intensiver zu ficken, sodass sie schnell kam. Ihre geilen Titten flogen nun immer hin und her und ich konnte sie immer wieder auf den Tisch klatschen hören.

Sie war so geil, sie stöhnte - schrie und wollte immer mehr, was sie auch bekam, denn ich fickte sie kurz nach dem zweiten Orgasmus, in ihren geilen Arsch weiter. "Genau das brauche ich jetzt!" brüllte sie laut und geil. Sie kannte wirklich keine Hemmungen oder irgendeine Form von Zurückhaltung, sie wollte einfach nur durchgefickt werden. Nachdem sie nun noch zweimal gekommen war, schob sie mich sachte aus ihrem Arsch, drehte sich herum und dann kniete sie auch schon vor mir. Ganz sanft schob sie ihre Lippen und ihren gierigen Mund über meinen Schwanz, um mir nun genussvoll und geil, meinen Schwanz zu blasen. Wir genossen es beide, als ich dann kam, stöhnte sie erneut geil auf, um anschließend nach und nach mein Sperma zu schlucken. Nachdem sie meinen Schwanz nun porentief sauber gelutscht und gesaugt hat, kommt sie langsam zu mir herauf, schaut mir tief und geil in die Augen und meint dann: "Es ist gut, dass du direkt neben mir wohnst, dass vereinfacht vieles!" Und ein paar Sekunden später: "Hast du nicht Lust später vorbeizukommen?! Ich habe meine Familie und ein paar Freunde zum Grillen eingeladen! So können wir den Abend dann am Ende entspannt ausklingen lassen!" ich sagte natürlich zu, ohne zu ahnen, wie der Abend dann enden würde, aber dazu später mehr.