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Das 8. Semester -Teil 1 (fm:Romantisch, 9321 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 10 2024 Gesehen / Gelesen: 3590 / 3022 [84%] Bewertung Teil: 9.50 (46 Stimmen)
Auf geht's ins letzte Semester, München, Zürich und Berlin. Silke, Jutta, Diana oder doch lieber Chen Lu? Es bleibt spannend und erotisch.

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Verschnaufpause, drehte ich sie in die Hündchen Stellung und sie bekam eine finale Runde von Hinten, dann sanken wir in uns zusammen. "Danke", flüsterte sie mir zu und streichelte dabei meinen Pint. "Gern geschehen, es war mir ein Vergnügen", war meine Antwort und ich spielte mit ihren Nippeln. Nach einiger Zeit blickte ich auf die Uhr und erschrak:" Scheisse, ich muss in 20 Minuten bei René sein und den Konzeptentwurf abgeben." Diana schaute mich mitleidig an und entgegnete nur:"Genug Zeit, da können wir sogar noch einen Quickie einlegen." Wir zogen uns dann aber doch lieber an und machten uns auf den Weg, sie begleitete mich dabei. Schade, dass sie Bi ist und kein Interesse an einer Beziehung hat.

Jutta holte mich an meinem ersten Tag zu Hause ab und wir fuhren in die Agentur. René kam erst gegen Mittag, so konnten wir die Begrüßungstour mit Besichtigung der Räume gleich machen. Die Agentur ist nicht groß, nur vier Büros, eines für René und drei mit je zwei Arbeitsplätze und dann noch der Konferenzraum und eine Teeküche. Mein Platz für die nächsten Wochen war im Konferenzraum, direkt neben dem Büro von Jutta. Als René kam besprachen wir alles, das Konzept gefiel ihm, er hatte nur kleine Änderungen eingearbeitet für den ersten Kunden. Ich sollte mich mit der Firma, einer schweizer Handelskette vertraut machen und alles für die Präsentation vorbereiten. Die Eidgenossen wollten bereits Ende nächster Woche kommen. Jutta half mir so gut es ging und wir arbeiteten eng zusammen, ihr Fernstudium war sehr praxisnah und sie hatte gute Ideen für die Umsetzung des Projektes. Natürlich waren wir im Büro sehr professionell und förmlich, keiner sollte wissen was wir nach Feierabend so treiben. Sie war immer im braven Businessdress gekleidet, doch darunter reizte sie mich auch gerne mal mit "Nichts". Sie blieb gerne auch mal über Nacht und wir trieben es dann auch heftig miteinander, Daniela hatte damit kein Problem, die Mädels verstehen sich ausgezeichnet. Wenn am Wochenende Diana zu Besuch kam, sah ich Jutta nicht, sie steht nicht auf Dreier. Diana hatte sich angekündigt, Jutta fuhr zu ihrer Familie und sie tat sehr geheimnissvoll.

Als ich am Abend kam wartete Diana bereits und wie immer kribbelte es sofort wieder, ich finde sie einfach scharf. Sie fragte mich, ob ich Lust habe im Studio als Tester zu helfen, sie haben eine neue SUB, die aber nur mit Männern arbeiten will. Daniela hatte die Idee, dass ich das Mädel anschauen und testen kann. Ich sollte den Geschäftsmann spielen, der sich nach der Arbeit Vergnügen will und auf BDSM steht, aber die softe Art. Das klang sehr verlockend und ich willigte ein, wir gingen nach oben und Daniela zeigte mir Alles. Die SUB wird in zwei Stunden da sein und Daniela wird sie vorbereiten und ihr Anweisungen geben, dann bin ich gefordert. Diana gab mir einen Lederslip mit offenem Arsch und Klettverschluss am Schritt, eine Schnellficker Buxe!? Ich wollte noch duschen und fragte Diana, ob sie mich begleiten will, zu meiner Überraschung lehnte sie ab. "Du brauchst deine ganze Energie für später", Sie grinste mich frech an und ging. Um acht Uhr sollte die geheimnvolle neue SUB für mich bereit sein, ich war etwas nervös.

Kurz vor Acht, frisch geduscht und getrimmt, mit dem Lederslip ausgestattet und nur einen Bademantel übergestreift, ging ich nach oben ins Studio. Daniela empfing mich und gab mir noch ein paar Tipps, wie ich anfangen sollte, zuerst mal nichts sprechen und nur die sanften Spielzeuge verwenden. Sie hatte bereits Federn, Samtflogger und die Fünf-Strang Peitsche bereit gelegt, aber immer sachte mahnte sie mich. Das Safe-Wort lautete "Paul", ich fragte nicht warum. Mit leicht wackeligen Knien betrat ich den Raum, das Licht war gedimmt und leise Musik lief. Die SUB war auf dem schrägen Brett angekettet, mit dem Rücken zu mir. Sie hatte sich an Händen und Füßen fesseln lassen und erinnerte mich an die Körperdarstellung von Leonardo da Vinci, nur dass sie eine gewagte Kombination aus Lederriemen und Metallringen anhatte. Ich sah ja nur die Rückseite. Die SUB war wohl proportioniert, aber schlank und hatte kurzes, blondes Haar und ein schönes Tattoo auf der rechten Schulter. Ich nahm die Feder und begann damit ihren schönen Rücken zu reizen, irgendwie erinnerte mich das Lederteil an etwas, es herrschte eine sehr mystische, erotische Atmosphäre. Als ich ihre Beine von unten nach oben strich und ihre Scham erreicht hatte, stöhnte die SUB auf. Ich nahm den Flogger und hieb ihn ihr leicht auf die Arschbacken und die Schultern, ihr schien es zu gefallen. Erst jetzt bemerkte ich, dass sie einen Knebel im Mund hatte und sich nicht äußern kann, ich befreite sie davon. Die Peitsche mit den fünf Riemen legte ich ihr auf die Schulter und ließ sie langsam über den Rücken gleiten, unten angekommen flogen die Riemen sanft gegen ihren Hintern. Ein Riemchen streifte auch ihre Vulva und die SUB stöhnte dabei lustvoll auf, dann ging ich ganz nah an sie heran und ließ meine Finger über ihre Haut gleiten vom Hals bis hinab zum Arsch. Dann griff ich nach dem Vibrator, ein gewaltiges Teil wie ein Riesenpenis und mit ihm strich ich von den Füßen hinauf, immer an den Innenschenkel entlang zu ihrer Spalte. Immer wieder ging ich mit dem heftig vibrierenden Silikonlümmel zwischen ihre Beine und sie stöhnte vor Lust auf mehr. Jetzt war es Zeit die Fesseln zu lösen und die SUB auch an der Vorderseite zu bedienen, ich löste die Fußfesseln und die Fesseln an denwill Händen und drehte sie um.

Es traf mich wie ein Faustschlag mitten ins Gesicht, vor mir stand mit einer Perücke verkleidet, Silke! Sie lachte mich an:"Willst Du nicht weiter machen, mein Meister, ich stehe Dir für alles zur Verfügung". "Aber Silke, Du hier, was soll das, ich verstehe nicht", stammelte ich völlig verstört und ungläubig. Da stand sie nun vor mir, im gleichen Leder Dessous und ich sollte sie nun weiter bedienen. Sie flüsterte lüstern:"Bitte Meister, zeig mir die Lust, die Schmerzen auslösen können. Peitsche und Flogger mich, setzt mir Klemmen und verzaubere mich mit deinem magischen Stab". "Aber Silke, ich kann das nicht. Du magst keine Schmerzen, das weiß ich genau und ich will sie dir auch nicht zufügen, dafür mag ich dich zu sehr", jetzt stand ich vor ihr wie ein begossener Pudel und genauso dämlich schaute ich wohl. Silke fing laut zu lachen an, umarmte mich und gab mir einen langen Kuss, es war schön ihre sanften Lippen zu spüren. Mein Schwengel freute sich auch und der Klett hatte keine Chance, er drückte sich an die Luft und stand nun prächtig Silke zugewandt. Sie nahm ihn in die Hand:"Du weißt gar nicht, wie ich ihn vermisst habe und meine Muschi auch." Für das folgende hätte ich mich selbst gerne geohrfeigt:"Hatte der Typ, für den Du mich hast sitzen lassen, keinen schöneren Schwanz zu bieten?" Silke wurde verlegen und ließ ihn wieder los:"Du hast Recht, das war nicht fair, aber er war da, und Du so weit weg. Es war falsch und er ein Mistkerl. Kannst Du mir verzeihen, bitte!"

Da standen wir nun, ich mit Leder Schnellficker Buxe, den Lümmel steif und meine Ex in der Lederriemen Corsage mit blonder Perücke. Sie sah sehr sexy aus und unter anderen Umständen hätte ich nicht gezögert und sie sofort vernascht. Ihre prallen Titten, umrahmt von den Lederriemen standen geil hervor, die Nippel waren hart wie mein Ständer und ich sah wie ihre Vagina glänzte. "Ich denke schon, dass ich dir verzeihe, aber vergessen kann ich nicht so schnell. Ich habe dich wirklich geliebt. Wie machen wir jetzt weiter hier?", in meinem Kopf war ich längst ihrem sexy Outfit erlegen und wollte sie hier und jetzt. Silke umfasste mich, drückte ihren Körper gegen meinen und küsste mich leidenschaftlich. Sie flüsterte mir ins Ohr:"Ich will keine neue Beziehung, ich will nur mal wieder richtig guten und aufregenden Sex. Mit Dir!" Jetzt waren alle Barrieren beseitigt, ich drückte sie zurück zum Schrägbrett und fesselte sie wieder an den Armen. Sie sollte bekommen, was sie will.

Ich holte eine Samtmaske heraus, verband ihr die Augen und mit dem Flogger behandelte ich ihren Körper, aber sehr vorsichtig. Leichte Schläge auf die Oberschenkel, den Bauch und ihre Möpse schienen genau ihr Ding zu sein:"Das fühlt sich extrem geil an, Du darfst gerne ein bisschen fester machen. Vergiss meine Pussy nicht...Ahhh!" Dann sah ich die Nippel Klemmen und brachte sie vorsichtig an ihren Zitzen an, Silke stöhnte erregt auf. Ich nahm das Vibro-Ei und schob es ihr in die Lustgrotte, mit der Fernbedienung konnte ich nun die Intensität regeln und Anfangs war es sehr sanft, mit der Zeit drehte ich die Stufen höher und Silke wand sich in ihren Fesseln. "Das ist gemein, mich so anzuheizen und dann zappeln lassen. Ich will jetzt Dich", Silke bettelte und blinzelte auffordernd. Ich legte die Sachen weg, holte vorsichtig das Ei heraus und dann zog ich ihr langsam die Leder Corsage aus. Die seitlichen Schnallen konnte ich schnell öffnen, nur der Verschluss an ihren Möpsen spannten etwas, Silke hatte etwas zugelegt. Ich entfernte die Lederriemen und dann entledigte ich mich meiner Buxe, eh ziemlich unbequem. Ich trat an sie heran und begann damit ihre Haut zu küssen, sie schmeckt einfach gut, vom Hals abwärts über ihre Brüste, den Bauch bis zu ihrem Venushügel. Meine Hände und Finger unterstützten die Lippen dabei, als ich an der Scham war, roch ich ihre Geilheit und die ersten Tropfen ihrer Lust waren zu sehen. Mit dem Finger fing ich die Tropfen auf und leckte sie ab, sie schmeckt immer noch phantastisch:"Hmmm, was für ein Genuss, ich will mehr davon!" Silke war in Ekstase und schrie mich an:"Okay Du geile Sau, aber nur wenn du mich jetzt endlich nimmst. Fick mich endlich...!"

Ich löste die Fesseln vom Brett, zog sie wie einen Hund hinterher und brachte sie zur Liebesschaukel. Hier band ich ihre Hände wieder fest, die Beine baumelten in der Luft und ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine. Man kann die Schaukel, die an der Decke hing, mit Hilfe einer Kurbel höhenverstellbar ausrichten. Silkes Lustgrotte war nun direkt vor mir, ich fuhr mit meinen Fingern leicht über ihre Unterschenkel, hinauf zum Knie und weiter zu den Innenschenkel. Mit Daumen und Zeigefinger massierte ich links und rechts neben ihrer Spalte die samtweiche Haut. Silke atmete schwer, sie war sehr erregt und ich strich sanft über ihre Schamlippen vom Anus zum Kitzler und zurück. Mit einem Finger teilte ich ihre Lippen und gnubbelte ihre Perle, bevor ich ihren G-Punkt fand und diesen ausgiebig verwöhnte, sie hielt dabei immer wieder den Atem an, um ihn dann heftig heraus zu stoßen. "Na Du kleines geiles Fuckluder, wie gefällt dir das? Ich gehe jetzt noch tiefer hinein und suche den tiefsten Punkt, darauf stehst du doch, oder?" Silke stöhnte nur:"Ja bitte ganz tief...!" Ich konnte ihren Muttermund spüren und begann diesen Bereich mit sanftem Druck zu stimulieren, Silke sonderte immer mehr von ihrem Liebessaft ab. Ich zog meine Finger zurück und steckte Silkes Beine in die Fussschlaufen und selbst setze ich mich auf die Sitzfläche zwischen ihren Beinen. Ich konnte mich jetzt leicht zu ihr heranziehen, mein Schwengel stand nun vor ihrer Pforte und wir schwangen frei im Raum. Ich hielt mich an ihren Oberschenkel fest und mit einem heftigen Ruck drang das Rohr mühelos in die Grotte ein. Es fühlte sich an wie ficken in der Schwerelosigkeit, mit dem Rhythmus der Schaukel konnte der Lümmel immer wieder rein und raus aus der heißen Pussy. Silke hatte sichtlich Freude daran, sie stöhnte und keuchte bei jedem Stoß. Ich verstellte den Neigungswinkel der Schaukel und so saß Silke dann auf mir, das Gewicht wurde aber von der Schaukel aufgenommen und ich steckte tief in ihr, ohne Druck auf der Hüfte. Wir schaukelten uns in einen Sex Rausch, denn die unterschiedlichen Richtungen der Schaukel-Bewegungen stimulierten uns, wie nie zuvor. Silke war wie weg getreten und schrie nur:"Ja Scheisse, ja..". Irgendwann war es dann soweit und der Orgasmus ließ sich nicht mehr aufhalten, wir ergossen uns ineinander und langsam ließen wir es ausschaukeln.

In der Badewanne sprachen wir noch lange über die Vergangenheit und eine mögliche Zukunft, aber ich stellte klar, dass ich erstmal das Studium beenden will. Silke schaute traurig, meinte aber dann:"Das ist kein Nein, ich werde auf meine neue Chance warten." "Man soll niemals, nie sagen! Wir bleiben auf jeden Fall in engem Kontakt, okay?", ich war froh, dass sie das akzeptierte. Ich war hin und her gerissen zwischen Jutta und Silke, die Entscheidung ist nicht leicht, muss aber warten. Silke ging dann und Diana wollte sofort wissen, wie es war und ich schimpfte sie augenzwinkernd, dass sie mich ziemlich herein gelegt hat. "Silke war so traurig und einsam, da dachte ich mir, es wäre vielleicht gut, wenn sie mal wieder richtig guten Sex hat. Und vielleicht findet ihr wieder zueinander!?", Diana schaute mich fragend an. Ich zuckte nur mit den Schultern:"Noch nicht, aber kommt Zeit, kommt Rat." Dann ging ich ins Bett, Diana half noch ihrer Schwester im Büro. Ich merkte gar, als Diana sich zu mir unter die Decke legte und auch nicht, daß sie vor mir aufstand und ging. Am nächsten Tag traf ich mich mit Jutta, sie war wieder zurück und wir gingen in den Olympiapark, ich erzählte ihr von der Überraschung im Studio und merkte einen leichten Anflug von Eifersucht. Sie war etwas kurz angebunden:"Da werde ich mit Diana mal ein ernstes Wörtchen reden müssen. War's wenigstens schön?" Ich ging nicht näher darauf ein, wir schlenderten durch den Park, fuhren auf den Olympiaturm hoch und besuchten dann noch die BMW-Welt. Zu meiner Verwunderung verabschiedete sich Jutta an der Haustür von mir und zog von dannen. Okay, sie ist beleidigt.

Am Montag holte sie mich, wie gewohnt ab und der Ärger schien verflogen. Jutta gab mir einen Kuß und im Büro arbeiteten wir sehr professionell, der schweizer Kunde wird um 14:00 Uhr kommen. Im Besprechungsraum war alles vorbereitet und ich war etwas nervös, aber als René mir freundschaftlich auf die Schulter klopfte und meinte:"Sei einfach nur Du, dann wird's schon", wurde ich etwas ruhiger. Die Schweizer kamen und wurde zuerst von René in seinem Büro begrüßt, Jutta und ich warteten und dann betraten sie den Raum. Voran ging René, dann ein Herr um die fünfzig und eine Dame, etwa ende dreißig in legeren Businesslook. Doch damit nicht genug folgte dahinter Chen Lu, die kleine sexy Chinesin aus meiner England-WG und grinste mich frech an. Nach einem kurzen Smalltalk stellte ich meine Ideen vor und nachdem die wenigen Fragen beantwortet waren löste sich die Runde auf. René verschwand mit der schweizer Geschäftsleitung in seinem Büro und Jutta ging etwas besorgen. Ich stand mit Chen Lu im Besprechungsraum und sie erzählte mir, dass sie jetzt Teamassistentin ist und sie mich in der Schweiz unterstützen wird. Sie freut sich schon sehr darauf und will mir auch gerne nach der Arbeit Zürich und die Umgebung zeigen. Mit einem frechen Augenzwinkern meinte zum Abschied:"Vielleicht können wir ja auch einige Gipfel erklimmen". Anfang der kommenden Woche sollte ich in Zürich loslegen mit dem Projekt.

Chen Lu war, als mein Zug in Zürich ankam bereits am Bahnsteig und holte mich ab. Wir fuhren ins Hotel, ein einfaches Business Hotel in der Stadt, nahe der Konzernzentrale. Ich checkte ein, brachte das Gepäck aufs Zimmer und dann gingen wir zur Firma. Carlos und Jeanette, die Geschäftsführer begrüßten mich freundlich und zeigten mir die Räumlichkeiten und meinen Arbeitsplatz, direkt gegenüber von Chen Lu. Ein kleines Büro am Ende des Flurs. Carlos erklärte mir, dass Chen Lu für dieses Projekt abgestellt ist und mich in allem unterstützen soll, auch nach Dienstschluss. "Ihr kennt euch ja schon aus dem Studium und Chen meinte, dass Eure Zusammenarbeit dort schon sehr intensiv war. Sie genießt sein volles Vertrauen", Carlos und Jeanette ließen uns zurück. Die ersten Tage gingen schnell vorbei und wir kamen mit der Umsetzung gut voran, Carlos wollte auch jeden Montag einen Report haben. Die erste Woche war vorbei, Freitags machten sie im Office schon mittags Schluss, da schlug mir Chen vor, noch ein wenig weiter zu arbeiten, aber bei ihr und ich willigte ein. Ihr Zimmer, ein winziger Raum in einer Studenten-WG ist spärlich möbliert und eher ungemütlich. "Lass uns doch einfach ins Hotel gehen, da können wir was essen und wir haben mehr Platz, okay," Chen Lu war froh über den Vorschlag und nahm ihren Rucksack mit. Im Hotelzimmer angekommen machten wir uns gleich an den Wochenreport und die Milestones der nächsten Woche. Wir ließen uns etwas zu essen kommen und quatschten und lachten viel. Sie ging ins Bad und als sie heraus kam, staunte ich nicht schlecht, sie hatte sich umgezogen. Jetzt hatte sie ein hellblaues, durchsichtiges Babydoll an und der wenige Stoff ließ jeden Blick auf ihren schlanken Körper zu. Kein BH oder Slip verdeckte etwas und Chen Lu fragte mich verlegen:"Gefalle ich dir? Alles was du siehst gehört dir!" Ich konnte den Blick nicht von ihr nehmen, dieses kleine asiatische Luder hat das alles geplant. "Okay, damit habe ich nicht gerechnet, aber so ein Angebot darf ich nicht ausschlagen. Ich sollte nur auch noch mal ins Badezimmer, bisschen frisch machen, Du entschuldigst", ich musste mich noch trimmen, weil ich das die letzte Zeit vernachlässigt hatte. Ich ging also ins Bad und zog mich aus, nahm den Trimmer und dann kam Chen Lu herein:"Ich helfe dir dabei, schön still halten sonst gibt's nen Unfall ". Sie nahm mir den Trimmer weg, streichelte über den Pint, der sofort reagierte und begann damit die überflüssigen Haare zu entfernen. Das brummen und die sanften Vibrationen am Schaft, sowie ihre haltende Hand am Schwanz sorgten dafür, dass der Pint extrem hart wurde. Chen Lu sah das mit Freude und ließ sich extra viel Zeit, sie machte es sehr gründlich und genussvoll. Zum Abschluss zauberte sie noch eine Lotion aus dem Hut und pflegte damit die rasierte Haut, welch ein Genuss. Als sie damit fertig war, nahm sie mich an der Hand und zog mich auf das Bett, wir küssten uns und begannen einander zu streicheln, zuerst ganz schüchtern, dann fordernder und eindeutig. Sie beschäftigte sich ausgiebig mit meinem Phallus und ich spielte mit ihren Möpschen, den harten Nippel und ihrer Pussy. Chen war ausgehungert und extrem scharf, sie drehte mich auf den Rücken und schwang sich rittlings auf mich. Zuerst rieb sie ihre Spalte an meinem Schaft und ohne Vorwarnung schwang sie sich auf, der Ritt konnte losgehen. Sie ist so herrlich eng, ihre Grotte umschloss den Pint und die Eichel stand an ihrem Muttermund an. Chen legte ein Tempo vor, als ob Dschingis Khan hinter ihr her wäre. Sie ließ mir keine Zeit zu genießen, das Tempo und die Enge zollten ihren Tribut, die Entladung der Kanone überkam mich sehr schnell. Wir waren so ausgepumpt, daß Chen Lu auf mir lag und schwer atmete;"Dein Schwanz passt einfach perfekt zu mir und ich habe die geilsten Orgasmen." Wir schliefen erschöpft ein, am nächsten Morgen warten wir auf, meine Latte war schon wieder steif. Chen Lu rutschte nach unten und begrüßte den strammen Soldaten mit ihren Lippen. Ich zog sie wieder zu mir heran und küsste sie lange und intensiv, ich schob ihr ein Kissen unter das Becken und spreizte ihre Beine, jetzt konnte ich mich für die morgendliche Spezial Begrüßung revanchieren und brachte mit Zunge und Lippen ihre Vagina zum vibrieren. Als ich merkte, dass sie immer feuchter wurde und der ganze Unterleib zuckte beendete ich mein Tun und hob ihre Beine an, um dann mit meinem Luststab langsam und zärtlich ihre Spalte zu verwöhnen. Ganz langsam drang der Schwengel in ihre Grotte ein, immer nur wenige Millimeter, verharrte kurz, um dann wieder tiefer zu stoßen. Als ich sie ganz ausfüllte, genoß ich ihre Enge, die zarten Kontraktionen ihrer Muskulatur und die heiße, feuchte Grotte. Es war ein gutes Gefühl, den Schaft bis zur Perle zurück zu ziehen, um ihn dann wieder bis zum Anschlag einzuführen, das Spiel schien auch Chen Lu zu gefallen. Sie stöhnte laut auf, wenn ich tief in ihr war und presste die Luft aus den Lungen wenn der Stab an ihrem G-Punkt vorbei streifte. Wir ließen uns viel Zeit, wollten jede Sekunde genießen und steigerten uns nur langsam. Chen Lu verdrehte die Augen und keuchte mir zu:"Ich kann es nicht mehr halten, ich komme bald... Lass uns die Stellung wechseln, meine Füße zittern schon." Ich nickte ihr zu:"Dann gib ihn frei und drehe dich um. Du kannst dich auf das Kissen legen und mir deinen geilen Hintern präsentieren." Chen drehte sich um, nachdem mein Schwanz aus ihrer Pussy heraus war und sie legte sich das Kissen unter den Bauch. Sie reckte breitbeinig ihren Arsch in die Luft, ihre Spalte glänzte und tropfte.

Mit meiner Zunge fing ich die Tropfen ihrer Lust auf, Chen Lu lachte über mich, aber fand es sehr aufregend. Dann setzte ich den Pint an und stieß ihn hinein, sie jaulte vor Geilheit auf. Mit meiner Eichel reizte ich ihren Kitzler und den G-Punkt intensiv, Chen Lu keuchte und stöhnte, ihre Spalte war nun klatschnass. Bei jedem Stoß gab es ein schmatzendes Geräusch, sie war so erregt, dass sie sich mit dem Finger die Perle rieb und wir nach kurzer Zeit eine Lustexplosion erlebten. Wir ließen uns zur Seite kippen und blieben miteinander vereint in der Löffelchen Stellung liegen. Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander und beschlossen zum Frühstück zu gehen, den Tag wollten wir auf dem See verbringen. Die beeindruckende Bergkulisse und der tiefblaue See, sorgten nach dem fantastischen Morgensex für beste Stimmung. Am Abend gingen wir noch ins Kino und ich fragte Chen Lu, ob sie die Nacht wieder bei mir verbringen möchte, sie überlegte kurz und antwortete:"Jedes Bett ist besser als meins, ich hole nur noch ein paar Sachen, dann kann es losgehen!" Sie lächelte dankbar für das Angebot und wir holten ihre Tasche aus dem Zimmer.

Die Arbeit lief sehr gut und die Zusammenarbeit mit Chen Lu war extrem fokussiert, denn je schneller wir voran kommen, desto mehr Freizeit blieb für uns. Gerade als ich nicht mehr jeden Tag an Jutta dachte, rief sie an um mich zu überraschen. "Ich komme am Freitag zu dir nach Zürich und bleibe bis Mittwoch, um dich zu unterstützen. Außerdem fehlt mir der Sex mit Dir und Du natürlich auch. Was sagst Du?", Jutta war ganz aufgeregt und ich etwas überrascht. Chen Lu wusste von Jutta und das wir ein bisschen mehr als nur Freunde sind, obwohl wir nicht fest zusammen sind. Die kleine chinesische Maus, lachte nur und meinte, sie würde dann nach Mailand zu Lisha fahren, die dort jetzt arbeitet. "Aber vorher musst Du mir noch zur Hand gehen, so kann ich nicht verreisen. Wer weiß schon, was alles passiert", sie ging ins Bad und ich sollte ihr bald folgen. Als ich hinter her kam, saß Chen völlig nackt auf dem Badhocker, den Trimmer in der Hand und sagte:"Jetzt musst Du mir helfen. Das Design überlasse ich dir, nur eine Bitte, sei vorsichtig." Die Designfrage war schnell geklärt und es sollte kein Häarchen ihren Venushügel bedecken, die helle, samtweiche Haut mit den rosafarbenen Schamlippen dürfen nicht verdeckt werden. Als das letzte Haar gekrümmt war nahm ich die Mandel-Lotion und verwöhnte damit den empfindlichen Bereich, sie duftete wie der Frühling und genoß die Berührung meiner Finger. Chen Lu zauberte ein Fläschchen mit Gel hervor und gab etwas davon auf meinen Finger:"Und jetzt noch das Vötzchen, auch die Perle braucht dringend eine pflegende Behandlung". Zärtlich verteilte ich das Gel zwischen ihren Lippen und rieb damit auch die heiße Perle ein:"Ich hoffe das ist gut so?" Sie keuchte mir nur ein lüsternes "Jaaa..." entgegen. Sie nahm meine Hände, gab von der Mandel-Lotion darauf und forderte:"Jetzt musst Du mir noch die Titten einreiben, den Rest natürlich auch, aber vor allem die Titten." Diesen Wunsch konnte ich nicht ausschlagen und versorgte ihre kleinen festen Möpschen, Chen nutzte die Gelegenheit und öffnete meine Hose, holte den harten Lümmel heraus und wichste zärtlich den Steifen. Was dann folgte bedarf keiner Beschreibung, die Kleine vögelt einfach umwerfend.

Die Woche verging, Chen Lu hatte sich bereits Mittwoch in den Kurzurlaub verabschiedet und ich stand am Freitag Nachmittag am Bahnhof um Jutta in Empfang zu nehmen. Als der Zug einfuhr wurde ich etwas unruhig, ich freute mich sehr auf sie. War ich schon bereit für eine Beziehung mit ihr? Jutta offensichtlich schon, aber sie drängte mich nicht. Jutta stieg aus dem Zug und mir blieb die Luft weg, sie hatte sich die Haare schwarz gefärbt und stufig halblang geschnitten. Aber ihr Outfit war der Hammer, unter einem lockeren schwarzen Umhang blitzte ein roter Leder Catsuit hervor. Der Reißverschluss vorne war offen bis knapp über dem Nabel, ihre gewaltigen Melonen wurden nur von Spagetti Träger daran gehindert heraus zu hüpfen. Ihre Beine streckten in schwarzen Stilettos und alle anderen Männer gafften sie gierig an, die Damen schüttelten entsetzt den Kopf. Jutta genoß ihren Auftritt und lief strahlend auf mich zu, umarmte mich mit einem heftigen Kuß. Dann flüsterte sie mir ins Ohr:"Ich bin so froh dich zu sehen, Du hast mir gefehlt. Können wir gleich ins Hotel gehen, ich muss aus den Klamotten raus. Es ist zwar geil, die Reaktionen darauf zu sehen, aber bequem ist es nicht gerade." Ich nahm sie in den Arm:"Aber selbstverständlich, ich freue mich auch schon seit Tagen auf Dich, komm mit das Hotel ist gleich um die Ecke. Du hast hoffentlich kein eigenes Zimmer gebucht, oder?" Sie schüttelte den Kopf und wir gingen shakernd zum Hotel.

Im Zimmer angekommen, warf sie ihren Koffer in die Ecke, schälte sich aus den Schuhen und warf den Umhang aufs Bett:" Jetzt brauche ich aber deine Hilfe, sonst komm ich da nicht raus. Hinten hat's auch noch einen Verschluss...,,!" Sie streifte die Träger über ihre Schultern und sofort sprangen die großen Brüste heraus, ich öffnete den Verschluss am Rücken und begann damit die Lederhaut vorsichtig nach unten zu den Füßen zu ziehen. Jutta hatte etwas geschwitzt und das Material klebte an ihr, es bedarf etwas Kraft. Besonders an ihren Hüften sträubte sich das Leder, denn hier saß es besonders stramm, aber ich gab nicht auf. Sie hatte nur einen kleinen String an, der lediglich aus einem Dreieck und schwarzen Riemen bestand. Als der Catsuit endlich verloren hatte, strahlte sie mich an:"An deiner Beule sehe ich, dass dich das auch ganz schön scharf gemacht hat, aber jetzt habe ich Hunger. Lass uns doch essen gehen und dann gibt's den Nachtisch hier...!" Sie zog sich ein kurzes Kleid an, auf den BH verzichtete sie und zog mich aus dem Zimmer. Leider ist das Leben in der Schweiz sehr teuer, aber die Firma hatte Jutta genug Spesen für uns mitgegeben und wir gönnten uns ein echtes Raclette Essen. Wir bummelten durch die Stadt, beobachteten die Menschen und hielten die ganze Zeit Händchen, es fühlte sich gut an. Zurück im Hotel machten wir einen Stopp an der Bar und wir tranken einen Long Island Ice Tea, bis Jutta sich plötzlich erhob:"Gib mir bitte mal die Zimmerkarte, ich muss mal", und schon war sie weg. Sie hätte auch hier unten gehen können.

Jutta kam zurück und wir tranken unsere Drinks und bestellten noch eine zweite Runde, da wurde sie ganz melancholisch und hing an mir dran. Ihre Finger konnte sie nicht von mir nehmen, sie fasste mir auffordernd in den Schritt und begann damit meinen Pint zu massieren. Sie hatte die obersten Knöpfe des Kleides offen gelassen und ihre Möpse drückten sich heraus, nur eine unkontrollierte Bewegung würde reichen und die dicken Dinger platzen heraus. "Ich glaube wir gehen jetzt besser aufs Zimmer bevor man uns rauswirft und deine Melonen für alle sichtbar sind", ich nahm sie an der Hand und zog sie zum Aufzug. Kaum hatte sich die Tür geschlossen fiel Jutta über mich her, sie drückte mich gegen die Wand und schon war ihre Zunge in meinem Mund und ihre Hand an meinem Schwanz. Wir schafften es gerade noch ins Zimmer, als die letzten Knöpfe an ihrem Kleid nachgaben und Jutta splitternackt vor mir stand. Mein nicht mehr so kleiner Freund stand auch bei diesem Anblick stramm, und schon lagen wir auf dem Bett. Jutta zog mich in Windeseile komplett aus und schwang sich direkt auf meinen Steifen, ihre großen Möpse hüpften vor Freude. Es war ein wilder, unkontrollierter Ritt, voller Gier und Lust, mit einem heftigen Orgasmus von Jutta. Mir ließ sie keine Zeit dafür, aber ich hatte keine Einwände gegen eine zweite Runde, zu meinen Konditionen. Ich setzte mich auf, mit dem Rücken zur Wand und dirigierte Jutta sich rücklings auf meinen Schoß zu setzen. Erst saß sie hinter dem Pinsel und dieser rieb sich in ihrer Spalte, ich konnte mich dabei wunderbar um ihre herrlichen Brüste kümmern und stellte wieder mal fest, dass mir die ganz Großen am meisten Spaß machen. Ihre Warzenhöfe und die harten Nippel erregten mich unglaublich, der Schaft wurde hart und steif. Jutta hatte Spaß mit ihm und drückte ihn sich in ihre Lustgrotte, er rutschte tief hinein und während ich ihren Hals und Nacken mit Küssen übersäte, fing sie an den Pint zu reiten. Sie war schon wieder extrem heiß und wollte sofort in den Galopp übergehen, ich wollte es aber einfach genießen in ihr zu sein und ihre Titten zu massieren. Sie verstand und begann sehr sanft ihr Becken vor und zurück zu schieben, der Luststab rotierte in der Grotte, stieß gegen ihren Muttermund und spielte mit ihrem G-Punkt. Mit einer Hand umfasste ich ihren Körper und mein Zeigefinger spielte mit ihrer Perle. Immer wenn sich ein Orgasmus ankündigte machten wir eine Pause, ließen die Wellen abebben und begannen von Neuem. Dieses Spiel wurde zu einem echten Battle zwischen uns, reizen und bremsen, immer wieder. Wir flüsterten uns, meist stöhnend und keuchend vor Geilheit, schmutzige Sachen zu, was uns noch heißer werden ließ. Wie lange wir dieses Spiel durchhielten, kann ich nicht mehr sagen, doch irgendwann konnten wir nicht mehr bremsen und wir fickten uns um den Verstand. Ein gemeinsamer Höhepunkt beendete dieses Spiel und wir blieben so lange in dieser Position, bis mein Penis von selbst aus ihr heraus rutschte. In dieser Nacht vögelten wir noch zwei mal.

Die Tage mit Jutta vergingen viel zu schnell, wir kamen in der Arbeit gut voran und auch die Zeit außerhalb nutzten wir intensiv, nicht nur im Bett. Jutta fuhr wieder zurück nach Hause und ich hatte jetzt noch drei Wochen in der Schweiz. Das Projekt brachten Chen Lu und ich zu einem guten Abschluss und der Vorabend des Abschied war gekommen. Carlos, Jeanette, Chen Lu und ich gingen zusammen Essen, wir reflektierten das Projekt und sprachen über die Einführung der Kunden -Bezahlkarte, es herrschte eine ausgelassene Stimmung und am Ende bot Jeanette mir einen Job an. Ich ließ natürlich alles offen, hatte ich doch zuerst mal meinen Abschluss zu machen. Als die Chefetage sich verabschiedet hatte, gingen Chen Lu und ich noch an der Seepromenade entlang und landeten schlussendlich im Hotel. Ich hatte eine Flasche Champagner und Erdbeeren mit Sahne besorgt, damit wir den Abschluss wie in England gebührend feiern können. Bereits nach dem ersten Glas und einigen Erdbeeren lagen wir nackt auf dem Bett und knutschten wie Teenager beim ersten Date. Ich steckte eine Erdbeere in Chens Nabel und je einen Sahnetupfen auf ihre Nippel, dann ließ ich meine Zunge von ihrem Venushügel bis zum Erdbeernabel wandern. Ich saugte sie ein und mit sanften Küssen ging ich höher, die Sahne von ihren Zitzen komplettierten den Schmaus. Chen Lu hingegen verwöhnte zärtlich meinen Pint mit ihren feinen Fingern und den spitz gefeilten Nägel. Sie war schnell sehr heiß und feucht, ich konnte es riechen diesen salzigen Citrusduft ihrer Erregung und die Mischung aus Massage und Akupunktur ihrer Finger an meiner Körpermitte steigerte auch meine Lust. Ich rollte mich auf den Rücken und zog Chen Lu auf mich, sie lachte:"Genau den gleichen Gedanken hatte gerade auch. Ich will dich jetzt tief in mir spüren und bis zur Besinnungslosigkeit gevögelt werden."

Chen saß auf meiner Brust und streckte mir ihre Möpschen ins Gesicht, die Nippel schrien direkt danach von meinen Lippen und Zähnen zärtlich verwöhnt zu werden. Ich saugte mich daran fest und meine Zunge spielte mit den kleinen Fleischstöpsel, ihre Warzenhöfe waren sehr heiß. Chen Lu rutschte dabei tiefer und drückte ihre Pussy gegen meinen Schwengel, die Eichel teilte ihre Scham. Sie griff nach hinten und drückte ihn in sich hinein, richtete sich auf damit er vollständig in sie eindringen kann. Die feuchte, enge Vagina der kleinen Maus umklammerte meinen Luststab und hielt ihn fest. Ihre Muskeln fingen sofort an die Stange zu massieren und ich hielt still um ihr diesen Moment zu überlassen. Chen presste ihren Körper fest auf den meinen und begann damit ihre Vagina kreisen zu lassen, den Schaft in sich kitzeln zu lassen. Sie hob und senkte ihr Becken und ich spürte wie sie immer feuchter wurde und die Bewegung mit satten Schmatzer begleitet wird. Plötzlich ließ sie den Steifen an die Luft, drehte mir ihren Rücken zu und setzte sich wieder auf den Stecker, dehnte sich zurück und ich spürte wie mein Phallus gegen ihren G-Punkt drückte. Ich stützte dabei ihre Schulter und begann sie zu massieren, immer entlang ihrer Wirbelsäule bis hinab zum Anus. Chen Lu beugte sich nach vorne und präsentierte mir so ihren knackigen Hintern, ich knetete ihre Pobacken und kreiste mit den Daumen um ihre Rosette. Das gefiel ihr so gut, dass sie sich noch weiter nach vorne fallen ließ, sie lag mit der Brust auf meinen Beinen und ich hatte das Gefühl mein Schwengel wird aus der Wurzel gerissen. Dadurch konnte ich mit den Fingern ihren Damm und ihren hinteren Scheideneingang massieren. Die kleine Chinesin genoß diese Sonderbehandlung sehr und hielt still als ich ihren Hintereingang zärtlich verwöhnte, dabei ließ sie ihre gut trainierten Muskeln im Inneren spielen, mein Schwengel pulsierte und begann zu pumpen. Sie spürte wohl die Kontraktionen in meinem Rohr und ließ ihn plötzlich frei, schob mir ihre nasse Votze ins Gesicht und begann damit die Flöte zu blasen. Ich leckte währenddessen ihre Möse und nahm jeden Tropfen ihrer Lust auf. Chen Lu wichste und saugte den empfindlichen Stab und sorgte dafür, dass er seine Ladung ablieferte, direkt in ihren Rachen. Sie schluckte alles!

Nach einer kurzen Erholungsphase rollte sie sich von mir und verschwand im Bad, ich hörte wie das Wasser aufgedreht wurde und folgte ihr. Sie stand im Wasserdampf und ihr schlanker Körper räkelte sich unter der Dusche, ich stieg zu ihr hinein. Chen Lu hatte damit gerechnet und begrüßte mich mit heißen Küssen. Aus den Küssen wurde mehr, ein geiler Fick unter dem Wasserstrahl. Zurück im Bett beendeten wir den Tag mit einem heftigen Quickie und schliefen schließlich ein. Der Handywecker riess mich aus dem Schlaf, doch Chen war weg, auf dem Nachttisch lag eine Nachricht. "Danke für die tolle Zeit und die letzte Nacht mit Dir. Ich stehe nicht auf Abschiedsszenen! So Long, deine heisse Chinamaus" Ich war etwas traurig, aber so what! Jetzt hieß es packen, frühstücken und zum Zug kommen, denn es geht zurücki nach München und zu Jutta. Sie fehlte mir doch ein wenig. Im Zug dachte ich viel über Jutta, Silke, Diana und mich nach. Schnell kam ich zu der Überzeugung, dass Diana keine Frau für die Zukunft ist, da ist zwar der ungewöhnliche und aufregende Sex mit ihr, aber sie steht auch auf Frauen und will keine feste Beziehung. Silke ist vom Typ her, genau die richtige Partnerin, aber sie hat mich schon mal fallen lassen und ein weiteres Mal packe ich das nicht. Und dann ist da Jutta mit all ihren körperlichen Vorzügen, den gigantischen Titten, der geilste Arsch und die sinnlichen Lippen, aber durch ihre Vergangenheit war sie immer noch unberechenbar. Der Sex mit ihr ist ähnlich heiß wie mit Diana und uns verbindet die Liebe zur Natur. Ich sehne mich nach einer festen Beziehung, aber ich wollte mir noch Zeit lassen bis die Diplomarbeit fertig ist. In den nächsten Wochen hatte ich noch zwei Kunden zu betreuen und wer weiß, was sich ergibt. In München angekommen war niemand da um mich zu empfangen, aber das war okay, ich fuhr zur Wohnung von Daniela.

Ich war doch etwas überrascht, als ich in eine leere Wohnung kam, am Studio hing ein Schild,"Studio bis einschließlich 30. Oktober wegen Urlaub geschlossen", und auch Jutta war nicht zu erreichen. Da ich keine Lust hatte das Wochenende alleine zu verbringen, rief ich Franz an. Der freute sich wie Bolle und lud mich zu sich ins Allgäu ein, ich packte eine Tasche mit dem nötigsten und machte mich auf den Weg. Mit Franz war es wie immer sehr lustig und Alkohol geschwängert, er erzählte mir von Johanna und Silke, die er bei ihr getroffen hat. Silke ist sehr still geworden und traurig, über das was passiert ist, sie geht allen aus dem Weg. Mit Jo trifft er sich wieder öfter und sie sind dabei ihre Beziehung von Freunden mit Sonderleistungen auf feste Partnerschaft umzustellen. Es tat gut mit einem echten Freund über alles zu reden und Franz gab mir den Rat nochmals mit Silke über alles zu reden. Jo kommt ihn besuchen und er könnte einfädeln, daß Silke mitkommt. Sie wollten den Feiertag in einer schicken Therme verbringen und ich war einverstanden damit. Wir verabredeten uns für den nächsten Donnerstag, Tag der deutschen Einheit.

Montag bis Mittwoch ging ich ins Büro und René erzählte mir, dass Jutta bereits beim Kunden in Berlin ist, um das Projekt vorzubereiten und ich sollte nächste Woche nachreisen. Am Feiertag fuhr ich mit der Bahn zur Therme in Erding, hier gibt's nicht nur Entspannung pur, sondern im Galaxy auch die größte Rutschen Landschaft Europas. Franz und Jo hatten es geschafft, Silke aus ihrem Schneckenhaus zu locken, aber ihr nicht gesagt, dass ich auch da sein werde. Sie waren schon im Innenbereich, die Bahn hatte mal wieder Verspätung, als ich kam und wir wollten uns an der Tropicpool Bar treffen. Franz und Jo hatten schon einen Cocktail vor sich stehen, während Silke an einer Limo nuckelte. Von hinten sah ich schon, dass sie ihren Sportbadeanzug, der eher funktionell als sexy ist anhatte. Jo hatte ihre heiklen Bereiche nur notdürftig bedeckt mit einem sehr knappen Bikini. "Da ist ja Poseidon mit seinen Badenixen, habt ihr noch ein Plätzchen frei für mich", ich überdeckte meine Nervosität mit übertriebener Fröhlichkeit. Silke erschrak sich sichtlich als sie meine Stimme hörte und funkelte ihre Schwester böse an:"Wieso hast Du mir nichts gesagt?" "Weil Du dann nicht mitgekommen wärst, oder?", Jo stieß ihr aufmunternd in die Seite. "Hallo Silke, ich freue mich, dass du auch da bist, was trinkst Du denn da feines?", ich begrüßte sie und Jo mit einem Kuß auf die Wange und klopfte Franz augenzwinkernd auf die Schulter.

Franz und Jo zogen sich in den Rutschenbereich zurück, Silke und ich gingen in die tropische Höhle mit Regendusche und Whirlpool. Wir erzählten uns, was passiert war,seit unserem Treffen im Studio, sie hatte sich in die Arbeit gestürzt und wollte mich vergessen, ohne Erfolg. Ich erzählte ihr von Chen Lu, dem Projekt und auch von Jutta, ich sah ihr an, dass sie eifersüchtig auf die beiden ist. Ich erzählte ihr auch von meinem inneren Wunsch nach einer festen Beziehung und den Konflikt, die richtige Wahl zu treffen. Als sie hörte, dass sie selbst Bestandteil des Konflikts ist, änderte das ihre Stimmung rapide, sie witterte eine neue Chance. "Welche Chance habe ich denn nach dem, was alles passiert ist? Du weißt, dass es mir alles sehr leid tut und ich es gerne ungeschehen machen würde. Ich liebe Dich immer noch sehr und vermisse dich", sie sah mich erwartend an. Ich zuckte mit den Schultern:"Ganz ehrlich, ich weiß es nicht genau. Ich habe nie aufgehört dich zu mögen, aber da ist auch Jutta die mir viel bedeutet. Ich brauche noch Zeit mir klar zu werden und außerdem muss ich meine Diplomarbeit verfassen und dafür brauche ich einen freien Kopf. Ich gehe jetzt dann für zwei Monate nach Berlin, dort werde ich vielleicht einen Schritt weiter kommen". Silke nickte aufmunternd:"Das verstehe ich auch, aber ich gebe nicht auf, dich nicht auf. Du warst das Beste, dass mir je passiert ist und ich habe es mit Füssen getreten. Ich war so dumm..". Sie schluchzte herzerweichend und ich nahm sie in den Arm:"Wir haben beide Fehler gemacht, wir hätten uns keine Freibrief für Sex geben sollen, dann wäre vielleicht alles anders gekommen. Aber jetzt sollten wir uns etwas Spaß gönnen, was meinst Du?" Silke nickte nur:"Du hast Recht, lass uns doch die Rutschen testen, aber ich muss kurz mal was erledigen. Wir treffen uns gleich am Auslauf."

Ich ging zum Rutschenbereich und wartete dort auf Silke, die auch kam, jedoch hatte sie den Badeanzug gegen einen sehr knappen Bikini getauscht. Das Stringhöschen verdeckte nur notdürftig ihren Venushügel und das Oberteil hätte gerne eine Nummer größer sein können, denn ihre Brüste spannten den Stoff extrem. Alles wurde nur von dünnen Schnüren zusammen gehalten, ob diese Kombination geeignet für das rutschten ist? "Das ist nicht fair, Du weißt genau wie ich auf deine Rundungen stehe und in dieser Verpackung regt das meine Fantasie sehr an. Du siehst einfach atemberaubend aus", ich gab ihr einen Kuss und wir erklommen die erste Rutsche, für den Anfang etwas gemütliches. In der Mitte gab es ein Ruhebecken mit Rundbank, wo wir hineingespült wurden, Silke prallte gegen mich und eine Titte sprang aus dem Halter. Silke zubbelte sie wieder in den Stoff:"Upps, das wäre fast schief gelaufen." Ich kannte dieses Gesicht, das mir signalisierte, dass sie scharf ist. Doch diesmal wollte ich stark bleiben, sie jedoch ging jetzt in den Angriffmodus über. Als wir in der Doppelsitzer Rutschte waren, ich saß hinter ihr, nahm sie meine Hände und legte sie sich auf ihre Möpse. Ich spürte wie sich ihre Nippel in meine Handflächen bohrten und mein Schwanz darauf reagierte. Am Ende der Röhre sollte ich aussteigen, aber der steife Pint hinderte mich daran. Wir beschlossen den Rutschenbereich wieder zu verlassen und uns eine Ecke zu suchen, die etwas Blick geschützt ist. Silke versuchte auch hier mit ihren Reizen meine Blockade zu brechen und es war nicht leicht zu widerstehen. Wir verblieben dabei, dass es im Moment besser ist, wenn wir vernünftig sind und uns aber alle Möglichkeiten offen halten. Es war ein schöner Tag und Silke zu und ich haben wieder einen Schritt aufeinander zu gemacht.

Wieder einmal war es Zeit, zu packen und auf Reise zu gehen. In der Hauptstadt wartete die nächste Aufgabe auf mich, ein Office-Produkte Internethandel wollte mein Konzept für die Premium Kunden einführen. Diesmal hatte mir der Auftraggeber ein Flugticket geschickt und es sollte mich jemand vom Flughafen abholen, es wartete der stellvertretende Geschäftsführer Philipp auf mich, ein großer, sportlicher Typ nur wenig älter als ich. Mit seinem Cabrio fuhren wir gleich zur Firma, mitten in Berlin nahe dem Alexander Platz. Er erzählte mir, dass das ganze Team noch sehr jung ist und hoch motiviert dieses neue Feature ihren Kunden in ganz Europa präsentieren wollen. Dazu wird in sechs Wochen eine Präsentation in einem renommierten Hotel stattfinden und ich sollte es vorstellen. Im Büro wurde ich von Andrea der Chefin und Pauline, einer echten Berliner Schnauze begrüßt, Jutta war nicht anwesend. Es gab nur zwei Büros, eines für die Chefs und eines für den Rest. Sie erklärten mir, dass sie viel im Home Office arbeiten und Jutta derzeit in der Ferienwohnung ist, die sie für uns angemietet haben. Wir sprachen gleich über den Zeitplan und die Besonderheiten der Aufgabe, alles kein Hexenwerk. Pauline zeigte mir den Weg zur Wohnung und sie erzählte mir ein wenig von den Leuten in der Firma. Andrea eine knallharte Geschäftsfrau hat den Laden von ihrem Vater übernommen und sie pflegt ein loses Verhältnis mit Philipp, dem Vize der sich um Einkauf und Logistik kümmert. Ihre Aufgaben sind Vertrieb und Marketing und es gab noch eine kleine Mannschaft, die im Vertriebszentrum etwas außerhalb von Berlin sitzen. An der Haustüre verabschiedete sich Pauline und ich klopfte an der Tür.

"Komm einfach rein", hörte ich Jutta rufen:"die Tür ist offen. Ich bin gerade im Bad." Ich ging hinein, ein kurzer Flur mit drei Türen empfing mich:"Hallo Jutta, wo steckst Du?" Die erste Tür ging auf und Jutta erschien, nur mit einem Handtuch umwickelt, im Türrahmen:"Schön dass du endlich da bist, ich habe mich nur ein bisschen für dich schön gemacht." Sie hauchte mir einen flüchtigen Kuß auf die Lippen und zog mich hinter sich her. An der zweiten Tür sagte sie:"Das hier ist das Schlafzimmer, kannst gleich deine Tasche abstellen und hier hinten ist die Wohnküche, alles nicht sehr groß, aber total praktisch. Es ist nicht weit ins Büro und einkaufen kann man gleich um die Ecke." "Und wo schlafe ich dann?", ich hatte nur ein Bett gesehen. Jutta lachte:"Na im Bett, bei mir. Wo sonst?" In der Wohnküche gab es eine kleine Kochnische mit Tresen, einen Tisch mit vier Stühlen und ein Sofa mit Fernseher. Als Jutta vor mir herlief blitzte bei jedem Schritt ihr knackiger Hintern heraus und ihre Titten wippten unter dem Handtuch. Im Schlafzimmer angekommen legte sie ungeniert das Handtuch ab und stand splitternackt vor mir, sie ging auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen langen Kuss. Ihre Haut duftete nach ihrer Bodylotion und ihre Haare waren noch feucht, sie hatte sich ihren Venushügel komplett rasiert und der Hauch ihres Parfüm erfüllte den Raum. Es war schön ihren Körper in meinen Armen zu halten und ihre samtweichen Lippen auf meinen. Sie schubste mich aufs Bett und dann zog sie sich betont langsam erst die Stayups, dann die dunkelblaue, fast durchsichtige Bodycorsage an. Sie platzierte ihre gewaltigen Hügel in den Cups und zog die Schnürung an, dann schloss sie die Häkchen im Schritt mit einem lüsternen Stöhnen. Sie grinste mich frech an:"Na was hast Du denn erwartet? Wir gehen jetzt mit den Chefs essen und Du solltest dich auch noch frisch machen. Sie holen uns in dreißig Minuten ab. Also los!"

Nachdem ich im Bad war und frische Kleidung angezogen hatte, kam ich in den Wohnraum und staunte nicht schlecht. Jutta hatte sich elegantes blaues Kleid angezogen und die Füße in Pumps gesteckt. Sie war dezent geschminkt und hatte ihre Haare nach hinten geflochten, so hatte ich sie noch nie gesehen. Eine Frau von Welt und ein absoluter Traum. Ein grauer Jaguar fuhr vor und Philipp klopfte an die Tür, Andrea saß am Steuer und begrüßte uns herzlich. "Wir machen eine kleine Landpartie, wir zeigen euch den Laden an der Havel und dann gehen wir in einen netten Landgasthof, okay?", Andrea gab der Raubkatze die Sporen und schnell waren aus der Stadt gebraust. In einem Industriegebiet am Rande der Metropole lag der Betrieb, wo Lager und Versand arbeiten. Im angrenzenden Ort, Hennigsdorf gingen wir essen und es war sehr lecker und deftig, echte Brandenburger Hausmannskost. Es war ein schöner Abend in lockerer Atmosphäre und die Chefs pflegten einen lockeren Umgangston, wir waren schnell beim Du! Andrea und Philipp brachten uns zurück und Jutta wollte noch etwas trinken gehen, eine Bar war in der Nähe der Wohnung. Wir tranken unsere Drinks und berichteten über die Ereignisse der letzten Wochen, Jutta ist schon zwei Wochen hier und hat das Lager auf den neuesten Stand gebracht, auch die EDV hat sie neu organisiert. Sie wird noch eine Woche in Berlin sein und dann zurück nach München gehen, um die Abschlussprüfung zu schreiben. Ich freute mich sehr darüber, wir können so das Zusammensein testen 7/24, mal sehen ob mich das weiterbringt.

In der Wohnung angekommen, verschwand Jutta ins Bad und ich wollte nur noch ins Bett. Jutta kam ins Schlafzimmer und kroch nackt unter die Decke:"Ich glaube nicht, dass Du hier Shorts brauchst, die ziehen wir doch gleich mal aus." Sie streifte den Stoff ab, nicht ohne den Luststab wie zufällig zu berühren, der sofort darauf reagierte:"Hallo lieber Freund, da ist ja jemand bei guter Laune." Jutta schob mir ihre großen Möpse vors Gesicht, sie weiß dass ich nicht widerstehen kann, begann damit ihre Vagina an dem Pint zu reiben und fuhr alle Künste der Verführung auf. Sie flüsterte mir ins Ohr:"Ich bin den ganzen Tag schon scharf auf dich und jetzt richtig geil. Verwöhne meine Hupen mit deiner Zunge und massiere die Perle für mich. Ich möchte von dir genommen und zärtlich gefickt werden, aber sehr langsam und vorsichtig. Seit Zürich hatte ich keinen Sex mehr, weil ich nur noch von dir gevögelt werden soll, für immer." Die Worte schmeichelten mir, gleichzeitig hatten sie etwas endgültiges, wozu ich noch nicht bereit bin. Ich ließ es so stehen. Jutta lag neben mir, ein Bein über meine Hüfte gelegt und den Venushügel gegen meinen Schwanz gepresst. Ich küsste ihre Nippel, das Tal zwischen ihren Hügeln hinauf zum Hals und Nacken, Jutta wird dadurch immer sehr erregt. Ihre dunklen, festen Nippel zwischen meinen Lippen zu spüren, dabei mit den Zähnen daran zu knabbern, ihren Herzschlag unter den wogenden Brüsten und die erregten Atemzüge, welche ihre Titten hoben und senkte brachte mich um den Verstand. Jutta steuerte den Knüppel mit ihrer Hand an die Stelle, die ihr gerade den meisten Kick gab, ich spürte wie sie die Eichel immer wieder über ihre Perle zog. Ihre Finger um meinen Schaft, die Fingernägel auf der empfindlichen Haut sorgten dafür, dass ich ziemlich geil wurde und ihn in ihre heiße Vagina schieben wollte. Sie genoß aber das heiße Spiel mit dem Feuer. Doch plötzlich drehte sie mich auf die Matratze und setzte sich auf mich, ihre Finger krallten sich in meine Brust, der Schmerz war anregend. Ich packte ihre Melonen, zwirbelte ihre großen Nippel zwischen meinen Fingern und dann steckte der Luststab plötzlich in ihrer Lustgrotte und sie begann damit ihr Becken vor und zurück zu schieben. Ein Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper und der Lümmel fing an zu zucken. Jutta warf ihren Kopf zurück und sie hielt kurz inne:"Ich liebe es wenn Du tief in mir bist, dein Schwanz füllt mich so geil aus, das möchte ich nicht mehr missen. Wie geht's dir dabei, ganz ehrlich?" Ich sah sie etwas verwundert an:"Ja der Sex mit dir ist fantastisch und ich bin auch gerne mit dir zusammen, aber ich kann mich jetzt noch nicht festlegen. Du bist damals einfach verschwunden und das hat mich sehr getroffen, ich wollte damals mehr." Jutta hatte jetzt Tränen in den Augen, die ich ihr wegwischte:"Du musst nicht traurig sein, ich will dich in meinem Leben auch nicht mehr missen, aber ich muss erstmal den Abschluss fertig machen, dann habe ich den Kopf frei für eine feste Beziehung. Du bist mir sehr wichtig." Jutta beugte sich zu mir und wir küssten uns leidenschaftlich und fordernd. Sofort begann mein Schwengel wieder Spannung aufzubauen und Jutta forderte mich auf:"Bitte gibs mir jetzt, ich will deinen Ficksaft in meiner Pussy spüren, Ahh..!" Sie legte auch gleich los und ritt den Soldaten, ich liebe es wenn sie langsam wild und unkontrolliert wird. Ihre Titten hüpften auf und ab, sie stemmte ihre Arme gegen meinen Brustkorb und versuchte dabei ihre Nippel zu fangen. Jutta gab erst auf, als ich die volle Ladung abgeliefert hatte und ihre Orgasmus Wellen abgeflacht waren, sie lag auf meiner Brust. Langsam flachte ihr Atem ab, ihr Herzschlag normalisierte sich und ihre Vagina gab meinen Penis wieder frei.

Im zweiten Teil gibt's die Auflösung der Geschichte, danke für eure Geduld.



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