Unerwartetes Abenteuer (fm:Dreier, 1578 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Kuckuck85 | ||
Veröffentlicht: May 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 12721 / 9704 [76%] | Bewertung Teil: 8.83 (53 Stimmen) |
Meine Frau überrascht mich mit einem MMF-Dreier. Teil 1 von 3 |
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Rücken. Fabian legte sich über mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, bevor er etwas tiefer rutschte und meine Brustwarzen mit seiner Zunge umkreiste. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und wand meinen Körper unter diesen heissen Zärtlichkeiten. Ich spürte wie sich immer mehr Lustsaft in meiner Mitte bildete. Fabian leckte weiter genüsslich über meine Nippel und saugte sanft an ihnen, fuhr mit seiner rauen Zunge darüber und nahm eine Hand zur Hilfe um die andere Brust zu streicheln und die Brustwarze zwischen zwei Fingern zu massieren. Ich wurde immer heisser, was ich durch meine schnellen Atemzüge zum Ausdruck brachte. Ich war unendlich scharf darauf Fabian gleich in mir zu spüren. Doch er dachte noch nicht daran von mir abzulassen. Stattdessen rutschte er nochmals tiefer und vergrub seine Zunge zwischen meine feucht gewordenen Schamlippen. Er massierte meine vor Erregtheit aufgestellte Klitoris mit einem Finger, während er mit seiner Zunge in mich eindrang. Ich bäumte mich auf und musste laut aufstöhnen. Ich presste ihm mein Becken entgegen und genoss sein Zungenspiel. Ich musste mich zusammennehmen, um nicht gleich zum Höhepunkt zu kommen. Er wechselte Zunge mit seinem Finger ab und verwöhnte nun meinen Kitzler mit seiner Zunge. Liess sie in schnellen, gekonnten Bewegungen darüber gleiten und drang zeitgleich mit einem Finger in mich ein, zog ihn wieder heraus und schob ihn wieder hinein. Er leckte weiter in schnellen Bewegungen über meinen Kitzler und nahm noch einen zweiten Finger, welchen er in mich schob und nun mit beiden Fingern hinein und hinaus glitt.
Nun konnte ich mich nicht mehr länger halten. Ich zog Fabian am Kopf nach oben in Richtung meines Gesichtes. Ich küsste ihn und schmeckte meinen eigenen Saft, während ich Fabians Schwanz bereits an meinen Schamlippen spürte. Ich drückte ihm mein Becken entgegen, so dass er leicht in mich eindringen konnte. Er fand den Weg auf Anhieb. Ich spürte seine Schwanzspitze am Eingang und wie er langsam tiefer und tiefer in mich eindrang. Wir stöhnten beide gleichzeitig auf bei diesem Gefühl. Fabian begann sich zu bewegen und ich stimmte in seinem Rhythmus ein, indem ich ihm mein Becken entgegenpresste um ihn noch tiefer zu spüren. Seine Stösse wurden immer schneller und ich genoss jeden einzelnen. Wir konnten unser Stöhnen nicht unterdrücken, was uns gegenseitig noch mehr antörnte. Als Fabian mit seinem Kopf meiner Brust entgegensteuerte und anfing meine Brustwarze zu lecken und zu saugen, war es um mich geschehen. Fabian bemerkte an meiner schneller werdenden Atmung und an meinen Bewegungen, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde und zog seinen Ständer aus mir heraus um meine Lust noch etwas zu steigern. Er küsste mich leidenschaftlich, bevor er seinen Schwanz wieder ansetzte, meine angeschwollenen Schamlippen mit seiner Spitze trennte und ihn in Zeitlupengeschwindigkeit in mich gleiten liess. Ohh, war das ein unbeschreiblich intensives Gefühl. Fabian wusste genau was mich um den Verstand brachte. Ich stöhnte laut auf und presste ihm wieder mein Becken entgegen. Ich spürte seinen Schwanz ganz tief in mir. Er zog ihn fast ganz hinaus und drang dann wieder ganz langsam bis zum Anschlag in mich ein. Unser Atem wurde immer schneller, ich stöhnte laut. Inzwischen war es mir egal, ob uns jemand beobachtete. Während Fabians Zunge wieder an meinen Brustwarzen leckte und saugte, spürte ich seinen Schwanz, wie er immer wieder rein und rausglitt. Nun war es auch um Fabian geschehen, er stiess nun schneller zu und stöhnte dabei lustvoll. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass es mir jeden Moment kommt und stimmte in seine Bewegungen ein. Fabian stiess noch einige Male etwas härter zu. Ich spürte seinen harten Schwanz tief in mir und dazu seine kreisende Zunge an meiner Brustwarze. Ich stöhnte und umgriff Fabians Pobacken mit meinen Händen, um ihn noch näher an mich zu ziehen und den Rhythmus vorzugeben. Ein letzter tiefer Stoss und ich spürte wie sein Schwanz zu zucken begann. Keuchend ergoss Fabian sein Sperma in mir, während ich gemeinsam mit ihm zum Höhepunkt kam.
Erschöpft sank Fabian über mir zusammen. Wir küssten uns nochmals innig, bevor wir uns lösten und wieder unsere Kleider anzogen. Als wir uns mit einem kleinen Picknick gestärkt hatten, machten wir uns auf den Heimweg. Wir hatten noch ein gutes Stück vor uns. Die verlängerte «Mittagspause» hatten wir beide nicht einkalkuliert. Es wurde schon langsam dunkel und der Himmel verdunkelte sich verdächtig. Die Wolken verdichteten sich immer mehr und schon bald merken wir erste Regentropfen, die uns das Gesicht herunterliefen. Schnellen Schrittes gingen wir weiter in Richtung unserer Ortschaft. In einer Kurve erfasste mich beinahe ein Velofahrer, welcher mit einem rasanten Tempo unterwegs war. Er konnte gerade noch rechtzeitig bremsen und blieb um Haaresbreite vor mir stehen. Er entschuldigte sich schuldbewusst
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