Journalistin im Taumel der devoten Lust 1 (fm:Das Erste Mal, 2586 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

Journalistin im Taumel der devoten Lust 1

Anne hatte erfolgreich ihren Master in Journalismus bestanden und nach mehreren Volontariaten bei verschiedenen Verlagen, hatte sie nun mit viel Glück ihre erste feste Anstellung bei einem Verlag der eine investigativen Zeitschrift verlegte, erhalten. Sie konnte ihr Glück noch gar nicht fassen, da diese Stellen fast so etwas wie ein Sechser im Lotto waren. Viele ihrer damaligen Kommilitonen waren nach unzähligen Bewerbungen immer noch auf der Suche und hielten sich mit diversen Jobs über Wasser. Doch sie hatte in den Bewerbungsrunden mit ihrem scharfen Verstand überzeugen können und auch ihre Arbeitsprobe war von Redakteuren sehr gelobt worden. Neben der fachlichen Expertise hatte sie sicherlich auch die männlichen Kollegen mit ihrem Aussehen in den Bann geschlagen. Anne war sich ihrer Wirkung auf das männliche Geschlecht durchaus bewusst und konnte sich in wichtigen Situationen gezielt in Szene setzen. Bei den Bewerbungsrunden hatte sie bei der Auswahl ihrer Kleidung stets darauf geachtet ihre körperlichen Attribute bestmöglich zu präsentieren ohne jedoch dabei zu viel zu zeigen. Ihrer Meinung nach sollte ihre Kleidung in solchen Situationen eher dazu dienen, die Phantasie ihrer Gesprächspartner anzuregen und auch die weiblichen Gesprächspartnerinnen nicht zu verschrecken.

Anna war mit ihrer Erscheinung in völligem Einklang. Mit einer Größe von 174 cm und einer schlanken Figur mit ihren langen Beinen erhielt sie schon häufiger begehrliche Blicke. Insbesondere, da sie mit ihren langen schwarzen Haaren und einem hübschen südlich anmutenden Gesicht Aufmerksamkeit erregte. Doch das hervorstechendste an ihr waren jedoch ihre wohlgeformten Brüste die in einem klaren Gegensatz zu ihrer schlanken Körperform gerade einmal in einen Büstenhalter der Größe 75 D passten. Dabei waren ihre Warzenhöfe eher klein und die Brustwarzen standen vorwitzig nach vorne. Anna versuche ihre Brustwarzen durch das Tragen von entsprechenden Büstenhaltern zu verdecken was ihr jedoch nur selten gelang. Beziehungstechnisch hatte sie schon mehrere Erfahrungen gemacht, die aber leider nicht von langer Dauer waren. Entweder stellte sich heraus, dass es nicht der gewünschte "Mr. Right" war oder ihr Engagement im Studium einer Vertiefung der Beziehung im Wege stand.

Ihre sexuellen Erfahrungen waren daher eher gering ausgeprägt. Bisher hatte sie nur mit 2 Männern geschlafen und es hatte sich auf den klassischen Blümchensex beschränkt. Im starken Gegensatz zu ihren geringen Erfahrungen vermittelte sie durch ihr Erscheinungsbild und die Art wie sie auftrat ein Bild einer selbstbestimmten und selbstbewussten jungen Frau die mit beiden Beinen im Leben stand. So konnte sie ihre innere Unsicherheit bestens verbergen und war gefeit vor allzu aufdringlichen Annäherungsversuchen.

Nach einer gewissen Einarbeitungszeit in den verschiedenen Ressorts der Redaktion war heute nach zwei Monaten im Verlag der Tag, an dem sie erstmals an der Redaktionskonferenz als Rookie teilnehmen durfte. Da dies für sie ein besonderes Ereignis darstellte, hatte sie sich direkt nach dem Aufstehen besonders viel Mühe gegeben und aufgrund der sommerlichen Temperaturen, hatte sie sich für ein Sommerkleid mit floralem Muster und einem leichten Dekolleté entschieden. Abgerundet wurde ihr Erscheinungsbild mit Sandalen mit einem kleinen Absatz. Sie entschied sich für eine große Handtasche die im Muster zu dem Kleid passte und machte sich dann erwartungsfroh auf den Weg zu ihrer Arbeitsstelle bei dem Zeitungsverlag.

Im Verlag angekommen empfing sie die typische Geschäftigkeit eines Büros welche konsequent davon geprägt war jeden Monat möglichst eine Zeitschrift zu gestalten, die von den Inhalten einzigartig war. Immer waren die Reporter auf der Suche nach Geschichten die keiner der Mitbewerber bereits im Fokus hatte. Verschiedene Ressorts von politischem Weltgeschehen bis hin zu Verfehlungen von B oder C Promis waren damit beschäftigt ihre Quellen anzuzapfen. In den Redaktionskonferenzen kamen dann alle Ideen auf den Tisch und die Inhalte der kommenden Ausgabe wurden dann ausgewählt. Anna liebte diese schnelllebige Geschäftigkeit im Verlag, die es kaum zuließ, dass anders als in anderen Büros die Zeit damit verbracht wurde sich über allgemeinen Bürotratsch auszutauschen. Schnell ging sie zu ihrem Schreibtisch im Großraumbüro um dann erste einmal in der Kaffee Küche einen Americano am Automaten zu ziehen. Dies war immer ihr erstes morgentliches Ritual um dann ihren Rechner zu starten und sich einen Überblick über die eingetroffenen E-Mails zu verschaffen. So vertieft hatte sie fast die Zeit vergessen und ein flüchtiger Blick auf die

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