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Der Dia-Abend und die Folgen (fm:Das Erste Mal, 2851 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 17 2024 Gesehen / Gelesen: 6607 / 5647 [85%] Bewertung Teil: 9.71 (96 Stimmen)
Nachdem der Dia-Abend eine ungeahnte Wendung für Andreas genommen hatte, erlebt er endlich sein erstes Mal.

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© Sir Georg Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Ja, wir sind mit den Dias schon durch und hatten Hunger", antwortete Caro.

Andreas nutzte das Gespräch zwischen den beiden, um Frau Birkenfeld genauer anzuschauen. Man erkannte sofort, woher Caro ihr tolles Aussehen hatte. Frau Birkenfeld musste ja um die 40 Jahre alt sein, sah aber aus wie die große Schwester von Caro. Sie war vielleicht ein paar Zentimeter größer und ihre Figur war etwas fraulicher, der Busen etwas größer, aber sie hatte dieselben hübschen Gesichtszüge und ebenfalls eine blonde Dauerwelle.

"Dann lasst es Euch schmecken, wir sind ja schon satt." Damit verließ sie die Küche. Herr Birkenfeld hatte es wohl nicht nötig, Andreas zu begrüßen.

Andreas schaute auf die Uhr. "Ich muss bald los, gleich geht mein letzter Bus." "Ich komm noch mit zur Haltestelle".

Sie räumten die Küche auf, zogen sich ihre Jacken an und gingen Hand in Hand zur Haltestelle. "Sehen wir uns morgen?" fragte Andreas.

"Wir sind morgen bei meiner Oma eingeladen, da sind wir den ganzen Tag unterwegs. Aber wir können am Abend telefonieren."

Sie tauschten die Telefonnummern aus, und schon kam der Bus. Sie umarmten sich fest und gaben sich einen letzten Kuss.

"Das war der schönste Abend meines Lebens", sagte Andreas zum Abschied. Caro strahlte "Ich freu mich auf morgen".

Im Bus lies Andreas den Abend Revue passieren und konnte es immer noch nicht glauben, dass er jetzt mit Caro zusammen war. Mit einem Hochgefühl kam er zu Hause an. Seine Eltern saßen vorm Fernseher und er sagte ihnen im Vorbeigehen kurz Gute Nacht, bevor er nach oben in sein Bett ging. Dort lag er noch lange wach und konnte sein Glück nicht fassen.

Am Sonntag telefonieren sie am Abend über eine Stunde zusammen. Am nächsten Tag war Schule und sahen sie sich wieder. Es gab einen kleinen Kuss zur Begrüßung, aber ansonsten verbrachten sie ihre Schulzeit eigentlich wie vorher hauptsächlich mit ihren Freunden. Dafür telefonierten sie jeden Nachmittag mindestens eine Stunde miteinander.

Leider waren die Wochenenden immer von dem ein oder andern durchgeplant, so dass sie sich erst nach zwei Wochen für einen Sonntag verabreden konnten. Es war Ende Oktober und die Eltern von Andreas wollten sich mit Freunden zum Wandern treffen und das würde den ganzen Tag dauern. "Sturmfreie Bude", dachte Andreas. Es wäre das erste Mal, dass er Caro nach dem Dia-Abend außerhalb der Schule sehen würden.

Am Sonntag war schönstes Herbstwetter. Nach vereinzeltem Nebel schien die Sonne aus vollen Kräften, soweit sie das im Oktober noch vermochte. Die Bäume waren schon in die buntesten Farben getaucht und der Himmel hatte dieses kräftige Tiefblau, das es nur im Herbst gab.

Gegen 11:00 klingelt Caro bei Andreas an der Tür. Er hatte schon seit mindestens einer viertel Stunde nervös auf sie gewartet. Er hatte sogar gestern noch das Chaos in seinen Zimmern versucht zu reduzieren. Besser gesagt, er hatte das Chaos aus dem Zimmer mit Bett und Stereoanlage einfach in das zweite Zimmer verlagert und dort die Tür geschlossen.

Er holte tief Luft und öffnete die Tür. Caro schaute ihn von unten in die Augen und sagte "Hallo." Sie hatte braune Stiefel an, darüber eine ziemlich enge Jeans, die ihren Po hervorragend zur Geltung brachte. Darüber eine Bluse mit blau-braunem Blumenmuster und eine braune Strickjacke. Schließlich noch eine halblange dünne Jacke. Ihr blonden Locken trug sie offen und sie fielen ihr keck über die Schultern. Sie war dezent mit Kajal und Wimperntusche geschminkt. Andreas sagte ebenfalls "Hallo", beugte sich zu ihr runter und gab ihr einen kurzen Kuss auf den Mund. Irgendwie konnte er es immer noch nicht so ganz glauben, dass sie zusammen waren.

"Wir können runter an den Fluss fahren und dort einen Spaziergang machen. Du kannst deine Kamera mitnehmen und wir können ein paar Fotos machen." Eigentlich fand Andreas Spazierengehen die so ziemlich das langweiligste und unterinteressante Beschäftigungsmöglichkeit. Aber die Vorstellung, händchenhaltend mit Caro am Fluss entlang zu schlendern machte ihn glücklich.

Nach zwei Stunden waren sie zurück. Sie gingen hoch in Andreas Zimmer. Er schaltete seine Anlage ein und legte das Album "Synchronicity" von Police auf.

Caro sah sich in dem Zimmer um und meinte: "Hier verführst Du also kleine Mädchen". Andreas tat entrüstet "Es war wohl eher umgekehrt, man hat mir sehr üppige Argumente präsentiert". Caro setzte sich aufs Bett. "So, so" meine sie.

Andreas setzte sich zu ihr und sah ihr ernst in die Augen. "Du warst immer unerreichbar für mich" sagte er, "Das hübscheste und beliebteste Mädchen im Kurs. Ich hätte mir in meinen Träumen nicht ausgemalt, dass Du eines Tages auf meinem Bett sitzen würdest". "Das Gegenteil ist wahr." sagte Caro, "Du warst unerreichbar für mich. Der Überflieger in der Schule, immer freundlich zu allen. Ich hab mich schon gefragt ob du schwul bist".

Andreas lachte laut los. "Ich kann mir niemanden vorstellen, der mehr auf Titten steht als ich" dachte er, behielt es aber lieber für sich und sagte stattdessen "Nein. Ganz und gar nicht". "Spätestens seit Sybille mir von eurer Nachhilfe erzählt hatte, weiß ich aber Bescheid", grinste sie ihn an.

"Hab ich mir doch gedacht, das ihr Weiber untereinander quatscht!" rief Andreas mit gespieltem Entsetzen, schubste Caro auf den Rücken auf das Bett, setzte sich auf ihre Oberschenkel und fing an sie an den Seiten zu kitzeln. Caro find an zu quietschen und zu zappeln und rief "Gnade, Gnade!", dabei schlug sie mit den Händen um sich. Andreas packte ihre Arme über ihren Kopf und hielt beide zusammen mit einer Hand fest, während er sie mit der anderen Hand weiter kitzelte.

Dann machte er eine kurze Pause und rief "Schwöre, dass Du nichts Intimes von uns in deiner Clique ausplauderst". Caro grinste "Also, wir sind schon ...." Weiter kam sie nicht, weil Andreas sie wieder kitzelte und sie laut losquiekte. Dann lies er kurz von ihr ab, sie hörte auf sich zu wehren und atmete heftig. Ihre Brüste bewegten sich stark auf und ab unter ihrer Bluse. Sie hatte wie so oft keinen BH an und Andreas sah deutlich ihre dunklen Brustwarzen durchschimmern. Er saß immer noch auf ihren Oberschenkeln und hielt ihre Arme über ihrem Kopf fixiert. Er schaute ihr in die Augen, dann beugte er sich nach unten und küsste sie leidenschaftlich.

Sie erwiderte seinen Kuss, öffnete ihren Mund und gewährte seiner Zunge Einlass. Er ließ ihre Arme los, sie griff hinter seinen Kopf und presste ihn noch stärker auf ihren Mund. Seine Erregung war sofort einen maximalen Level gestiegen. Sein Schwanz war steinhart. Noch nie hatte er ein solches Verlangen gespürt.

"Ich will dich", sagte er und beiden war klar, dass es heute passieren würde. Auf einmal war die Stimmung ernsthaft, ja erwachsen. Sie würden miteinander schlafen, und das würde alles ändern, noch mehr als der erste Kuss.

Er stieg von ihr runter, stellte sich neben das Bett, reichte ihr eine Hand und signalisierte ihr so, auch aufzustehen. Dann standen sie sich vor dem Bett gegenüber und Andreas begann, sich auszuziehen. Er hatte nicht wie sonst so oft das Gefühl, sich für seinen Körper genieren zu müssen, sondern er war sich sicher, dass Caro ihn genau so akzeptierte, ja wollte, wie er war. Nachdem er sein T-Shirt ausgezogen hatte, öffnete er seinen Gürtel.

Eigentlich war ihm seine Erektion oft peinlich, wenn er sich damit im Spiegel sah, fand er, dass man irgendwie lächerlich aussah mit so einem unförmig abstehenden Gerät. Aber jetzt fühlte er sich sicher und richtig. Er zog seine Jeans aus, sein steifer Schwanz schaute oben schon aus der Unterhose raus. Er zog sie runter, ging in die Knie um mit den Füßen rauszuschlüpfen und stelle sich wieder hin. Er stand Caro komplett nackt mit riesiger Erektion gegenüber.

Caro hatte ihm die ganze Zeit zugeschaut und sah auf seinen Schwanz. "Sybille hat nicht übertrieben", sagte sie. Sein Schwanz war eher dünn, aber ziemlich lang und leicht nach oben gekrümmt. Die Eichel lag schon halb frei und war feucht von seinem Vorsaft.

Dann schaute sie ihm in die Augen und begann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen. Sein Blick sprang zwischen ihren Brüsten und ihren Augen hin und her. Nach einer gefühlten Ewigkeit war der letzte Knopf geöffnet und Caro ließ die Bluse nach unten fallen. Sie sagten kein Wort. Zum ersten Mal sah Andreas ihre Brüste. Sie waren mittelgroß, hingen ein bisschen nach außen und hatten sehr dunkle und große Areolen als Abschluss, von denen Brustwarzen hart abstanden. Seine Erektion wippte. Sie öffnete ihre Jeans und zog sie mit ihrem Slip aus und richtet sich wieder auf. Ihre Muschi war gestutzt, über dem Eingang war ein blondes, leicht gekräuseltes Dreieck. Direkt an den Schamlippen war sie rasiert. Das auffälligste war ihr großer Kitzler. Er war deutlich zu sehen und bestimmt 2cm lang. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit.

Caro legte sich auf den Rücken auf das Bett. "Komm" flüsterte sie. Ihre Pussy glänzte vor Feuchtigkeit. Über ihrer Spalte war er Kitzler groß geschwollen. Andreas legte sich neben sie und sie küssten sich erneut. Seine Hand ging auf Wanderschaft und erkundete ihren warmen weichen Körper. Er streichelte ihre Brüste, wog sie in seinen Händen. Doch schon bald ersetzte er die Hände durch seinen Mund. Die großen dunklen Brustwarzen zogen ihn magisch an. Er leckte ihre Nippel und Caro stöhnte immer lauter.

Dann fuhr er mit einer Hand tiefer, über ihre Schamhaare und erreichte ihre Clit. Nur ganz vorsichtig berührte er sie und Caro zuckte heftig zusammen. Er fuhr noch weiter nach unten, wo sich die Feuchtigkeit erhöhte und er besser streicheln konnte. Caro wurde immer unruhiger und hechelte nun durch den geöffneten Mund. Die Augen hatte sie geschlossen. Mit den angefeuchteten Fingern fuhr er wieder nach oben und widmete sich wieder ihrem Kitzler. Dann zwirbelte er ihn leicht zwischen Daumen und Zeigefinger. Caro explodierte augenblicklich. "Oh Gott" presste sie hervor, dann verkrampfte sich ihr ganzer Körper und sie presste ihre Schenkel mit Andreas Hand dazwischen fest zusammen. Dann entspannte sie sich wieder und atmete heftig. Sie öffnete ihre Augen und sah in verliebt an. Er gab ihr einen langen Kuss.

Bevor sie selbst die Initiative ergreifen konnte, setzte Andreas sich auf, öffnete ihre Beine und positioniert sein Becken dazwischen und stütze sich mit den Armen links und rechts von ihr ab. Er brachte sein Penis in Position vor ihrem Eingang und sah ihr in die Augen. Ein unmerkliches Nicken zeigte ihm ihr Einverständnis. Sie schloss die Augen und er drang langsam in sie ein. Er spürte ein Kribbeln an seinen Schläfen und seinem Rücken, während er immer tiefer in sie glitt. Sie war feucht und bereit und weil sein Penis auch nicht sehr dick war, konnte er ohne Kraft oder Schmerzen für sie eindringen. Er spürte wie er innen an ihrem Muttermund mit seiner Eichel anstieß.

Er blieb in ihr und drehte sich mit ihr auf die rechte Seite, wobei sie auf seinem rechten Arm lag und er ihren Rücken umfasste. Die linke Hand lag auf ihrem Po. Sie hatte beide Arme um ihn gelegt und streichelte seinen Rücken. Eng umschlungen lagen sie auf dem Bett. Er bewegte sich langsam in ihr.

Es war kein Rammeln es war eine Vereinigung. Es war nicht ficken, es war lieben. Es ging nicht primär um die Stimulation von Geschlechtsteilen. Er fühlte sich nah, verbunden, verschmolzen. Sein Penis steckt tief in ihrer Scheide und er bewegte sich langsam in ihr. Aber das war nur der innigste Punkt. Die enge Umarmung, das Gefühl ihrer nackten weichen Haut überall auf seiner Haut. Die Brüste, die sich warm und weich an seinen Oberkörper drückten. Ja, es war Sex, aber dieser Sex war nur ein körperlicher Ausdruck ihrer vollständigen Verbundenheit. Er hätte nie gedacht, dass Liebe soweit über reinen Sex hinausreichen kann und ihn so zu einem wirklich intimen Erlebnis machte. Ihm stiegen Tränen in die Augen vor Glück. Dem Glück, dass er diese Frau gefunden hatte, bzw. sie ihn. Der Plattenspieler spielte "Every breath you take".

Caro stöhnte mehr und mehr während seiner Bewegungen. Sie küssten sich wieder, ihre Zungen spielten miteinander. Ihre Hände umfassten seinen Rücken und seinen Po, signalisierten das Tempo, das sie sich wünschte. Sie war so nass, es gab leichte Schmatzgeräusche während der Penetration. "Bleib in mir. Komm in mir", flüsterte Caro. Der Gedanke über Verhütung drang nur ganz schwach in sein Bewusstsein und wurde von den überwältigenden Sinneseindrücken, die er erlebte, wieder vertrieben. Er bewegte seine Hüfte weiter langsam hin und her.

Andreas spürte den Orgasmus in sich aufsteigen. Es war nicht zu vergleichen mit der reinen sexuellen Triebbefriedigung, die er erlebte, wenn er zu irgendwelchen Fantasien onanierte oder mit der ordinären Geilheit, als Sybille ihn gewichst hatte. Das hier kam auf allen Ebenen. Er spürte ein Kribbeln in seinen Zehen und Haaren gleichzeitig. Er fühlte ihren warmen Körper. Er roch ihren betörenden Duft. Er hörte ihr Stöhnen, das eher ein Wimmern war. Seine Augen waren geschlossen und dadurch waren seine anderen Sinneseindrücke noch intensiver und überwältigender.

Er atmete tief ein und sog ihren Duft auf und bewegte sich die ganze Zeit weiter langsam in ihr. Sein Orgasmus kam immer näher und er spürte, dass Caro ihn fester umklammerte und ihn durch Drücken auf seinen Po tiefer in sie hineindrückte. Er wusste es gab kein zurück mehr und er lies sich einfach treiben und von den Gefühlen überwältigen. Er merkt, wie Caro kam und sich verkrampfte. Dann kam auch er und stieß reflexartig tief und fest in sie und spritze sein Sperma tief in ihre Muschi.

Sie blieben noch mehrere Minuten vereint und ihr Atmen beruhigte sich langsam wieder. Sie lockerten die Umarmung und sein Penis glitt aus ihr heraus. Sie sahen sich an und streichelten sich weiter. Inzwischen lief "Wrapped around your finger".

Andreas zog die Decke über sie beide und sie blieben eng umschlungen liegen, bis die Platte zu Ende gespielt hatte.

-- Fortsetzung möglich --



Teil 5 von 5 Teilen.
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