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Männerrunde in der Umkleide (fm:Schwul, 1646 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2024 Gesehen / Gelesen: 3945 / 2636 [67%] Bewertung Geschichte: 8.60 (20 Stimmen)
In der Umkleide des Fitnessstudios geben sich drei Männer, unterschiedlichen Alters, den Genüssen des gleichgeschlechtlichen Verkehrs hin. Die Geschichte ist nichts für zarte Gemüter - es wird geblasen, gerimmt und hart gefickt.

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© Christian Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Jedenfalls anders als die Muschi meiner Frau. Während mich der Alte ritt, rieb sein harter Schwanz gegen meinen Bauch. Während wir uns in Ekstase trieben, öffnete sich plötzlich die Tür und ein weiterer Studiogast trat ein. Ebenfalls ein älterer Herr, ich schätze ihn auf Anfang sechzig. Er war mittelgroß und reichlich beleibt. Training hatte er jedenfalls nötig. Im ersten Moment sah er erschrocken aus und ein "Oh großer Gott!" kam ihm über die Lippen. Aber dann sah ich auch bei ihm die Geilheit in den Augen aufblitzen. Mein Fickpartner und ich ließen uns davon nicht stören. Ich bohrte weiterhin meinen Schwanz in die Rosette. Der Dicke sah uns zu, stellte seine Tasche ab und begann sich langsam auszuziehen. Er war von schwabbeliger Gestalt und hatte kaum Körperbehaarung. Auch sein Kopf wurde nur mehr von einem Haarkranz geziert. Er beobachtete uns beim Ficken und begann sich zu wichsen. Sein Schwanz war deutlich größer als jener des Alten und ziemlich dick. Ich sah die ersten Lusttropfen an seiner Eichel glitzern. Das ganze Szenario machte mich unglaublich geil und ich musste mich zurückhalten, um nicht meinen Saft in den Arsch des Rentners abzuschießen.

Ich hob den Alten von mir runter. Dieser stöhnte als mein Schwanz sein Arschloch freigab. Mit zwei Schritten war ich bei dem Dicken und ging vor ihm auf die Knie. Er presste sofort meinen Kopf gegen seinen Schwanz. Sein geiler Eichelgeruch stieg mir in die Nase und ich begann voller Inbrunst an seinem Zipfel zu lutschen, der nun immer härter wurde. Er stöhnte und drückte mich gegen seine Wampe. Dann ließ ich von ihm ab und deutete ihm, sich umzudrehen. Vor mir war sein Schwabelarsch. Ich drückte die dicken Backen auseinander. Der intensive, erregende Duft eines Männerarschlochs stieg mir entgegen. Voller Geilheit presste ich mein Gesicht in seinen Arsch, inhalierte seine Arschfotze und begann diese mit meiner Zunge zu stimulieren. Gierig leckte ich ihm sein Kackloch. Der Dicke stöhnte vor Geilheit, während seine Arschfotze immer feuchter wurde. Dann erhob ich mich und begann meinen harten Schwanz an seinem After anzusetzen. Er drückte seine Arschbacken auseinander und so konnte ich an diesem Vormittag in den zweiten Männerarsch eindringen. Der Dicke grunzte wie ein Schwein, als ich in ihn stieß. Sein Arschloch war deutlich enger als das des Alten. Dieser hatte sich in der Zwischenzeit hinter mir niedergelassen und nun war ich an der Reihe mit einem Rimjob verwöhnt zu werden.

Der Alte fickte mich regelrecht mit seiner Zungenspitzte. Dann spürte ich etwas von meinem Gleitgel auf meiner Arschpussy und der Rentner begann diese mit zwei Fingern zu öffnen. Es war ein himmlisches Gefühl. Beinahe wäre ich schon gekommen, doch ich wollte diesen Kick noch nicht beenden. So zog ich meinen Schwanz aus dem fetten Arsch. Nun wollte der Dicke ficken. Also ging ich vor ihm auf alle Viere und präsentierte ihm meinen muskulösen Arsch. "Geil!", hörte ich ihn stöhnen und schon spürte ich seinen Schwanz an meiner hungrigen Männermuschi. Ohne viel Rücksicht schob der Dicke seinen Ständer tief in meinen After. Ich konnte mich kaum daran gewöhnen, schon begann er mich hart zu bumsen. Der Rentner hatte vor mir Position bezogen, so dass ich geil an seinem Schwanz nuckeln konnte. Ich lutsche was ich konnte und massierte seine Eier, während ich den Arsch vollbekam. Der Schwanz in meinem Mund wurde immer härter und ohne Vorwarnung schoss mir der klebrige Saft in die Speiseröhre. Man war das geil. Der Rentner kippte, knapp vor dem Herzinfarkt, nach hinten nieder. Ich lutschte noch genüsslich seinen Schwanz sauber.

Der Dicke wollte die Stellung wechseln und gab mein gereiztes Fickloch frei. Er legte sich auf den Rücken, so dass ich mich auf ihn setzen konnte. Tief glitt sein fetter Schwanz in mich rein. Während ich ihn ritt, fanden sich unsere Münder und meine Zunge transportierte das Restsperma des Alten in den Mund des Dicken. Er penetrierte weiter hart mein enges Arschloch. Das jetzt wohl nicht mehr ganz so eng war. "Oh ja, gib es mir. Gib mir deinen Saft!", schrie ich. "Den geb ich dir, du kleine Schlampe!", schrie er. Seine Eier zogen sich zusammen und wie aus einer Kanone schoss sein Saft in meinen Darm. Wahnsinn hatte er mich besamt. Das Sperma quoll nur so aus meinem malträtierten Arschloch. Meine Fickpartner hatten nun beide abgespritzt. Nur mein Schwanz stand noch wie eine Eins. Ich erhob mich und die zwei geilen Böcke knieten sich vor mich. Ich wichste meinen gespannten Ständer und feuerte vier heiße Schübe ab, wobei ich für jeden zwei ins Gesicht schoss. Sie leckten sich gegenseitig sauber. Der Dicke meinte keuchend: "So jetzt habe ich das Training schon vor dem eigentlichen Training gehabt!"

Die beiden älteren Herren waren völlig geschafft und ich musste ihnen aufhelfen. Beide mussten nun auch pissen. Wir gingen zu den Duschkabinen. Ich kniete mich hin und bot mich ihnen als Pissoir an. Und so bekam ich zwei goldene, heiße Pissstrahlen ins Gesicht und in den Mund. So liebe ich es. Pisse und Sperma in der Speiseröhre und eine ordentliche Portion Lustsaft im Arsch. Wir drehten die Dusche auf und säuberten uns. Schließlich sollte man uns Zuhause nichts anmerken, da wir alle, wie sich herausstellte, in einer heterosexuellen Ehe lebten. So standen wir drei schwanzgeilen Ehemänner unter der Dusche, tauschten noch heiße Zungenküsse aus und verabredeten uns für unsere nächste ganz besondere Männerrunde.



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