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Männerrunde in der Umkleide (fm:Schwul, 1646 Wörter)

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Veröffentlicht: May 17 2024 Gesehen / Gelesen: 4546 / 2994 [66%] Bewertung Geschichte: 8.60 (20 Stimmen)
In der Umkleide des Fitnessstudios geben sich drei Männer, unterschiedlichen Alters, den Genüssen des gleichgeschlechtlichen Verkehrs hin. Die Geschichte ist nichts für zarte Gemüter - es wird geblasen, gerimmt und hart gefickt.

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© Christian Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war Dienstagmorgen und ich hatte arbeitsfrei. So beschloss ich meine Freizeit im Fitnessstudio zu verbringen. Zu dieser Zeit herrschte wenig Betrieb und ich konnte alle Geräte nutzen. Nach intensiven und schweißtreibenden eineinhalb Stunden begab ich mich wieder in die Umkleidekabine. Ich duschte ausgiebig und genoss das angenehme Körpergefühl, welches sich nach hartem Krafttraining einstellt.

Als ich den Duschraum verließ und wieder die Umkleide betrat, war in der Zwischenzeit ein neuer Studiogast eingetroffen. Ich hatte ihn schon ein paarmal gesehen. Ein rüstiger Rentner, Mitte 70, also gut doppelt so alt wie ich. Ein freundlicher Kerl, der mir schon ab und an einen lüsternen Blick zugeworfen hatte. So stand ich nun vor ihm. Mein Handtuch hatte ich über die Schultern gelegt. So konnte der Alte meinen trainierten Körper und meinen langen Schwanz betrachten. Ich wusste, dass es ihn geil machte. Mit knapp 1,90m überragte ich ihn um einen Kopf. Er selbst war von drahtiger Gestalt. Seine Haut war schön gebräunt und überall mit Haaren überzogen. Wir grüßten uns. Ich merkte, wie ich geil wurde. Mein Gefühl sagte mir, der Rentner war es auch.

Ich war zwar glücklich mit meiner Frau verheiratet. Aber ab und an hatte ich den Drang, es mit Männern zu treiben. Ich bevorzugte Ältere, rüstige Großvatertypen. Der Alte vor mir war genau mein Beuteschema. Mit Anfang 20 hatte ich ein Praktikum in einem Altersheim gemacht und war auf den Geschmack von Rentnerschwänzen gekommen. Damals hatten es die älteren Herren genossen, wenn ich ihre Schwänze wichste. Manche ließen sich auch blasen und spritzten dann ihr heißes Sperma in mein Maul. Zu einem Bewohner hatte ich eine ganz besonders innige Beziehung entwickelt. Er wollte von mir stets gefickt werden. Mit meinem 19cm Ständer hatte ich lustvoll den Rentneranus penetriert. An diese guten alten Zeiten dachte ich auch gerade in der Umkleide. So begann mein Schwanz schön langsam steif zu werden. Der Rentner blickte mich erfreut und mit hoffnungsvollen Augen an. Ich nickte ihm zu.

Er ergriff mit einer Hand meinen Schwanz und begann ihn langsam zu wichsen. Ich stöhnte, während er mit der anderen Hand meinen Brustkorb und meinen trainierten Bauch streichelte. Er selbst trug noch eine Großvaterunterhose, die ich ihm nun langsam runterzog. Ich fasste zwischen seine Beine. Er hatte einen ältlichen, kurzen Schwanz. Was mir egal war. Da mich generell alle Rentnerschwänze geil machen. Zudem hatte er relativ große Eier, die mir bestimmt viel Sahne spenden würden. So rieben wir uns gegenseitig die Schwänze bis diese schön hart wurden. Es sah geil aus, wie sich unsere Schwänze wie zwei Schwerter kreuzten. Meine große Latte und der Alte mit seinem vielleicht 12cm Pimmel. Ich spürte seine Hände an meinem prallen Po. So wurde ich immer geiler. Ich beugte meinen Kopf zu ihm und wir begannen leidenschaftlich zu knutschen.

Dann begab sich der Alte auf die Knie und begann mich zu blasen. Es war so geil. Meine Ehefrau hätte von ihm noch was lernen können. Der Rentner nahm meinen Hodensack in den Mund und lutschte an meinen rasierten Eiern. Bevor es mir kam, löste ich mich von ihm. Ich steckte meine Zunge in seinen Mund und hob ihn auf die Bank vor den Umkeideschränken. Ich kniete mich vor ihm nieder und spreizte seine Beine. Ein geiler Anblick, der sich mir nun bot. Sein kleiner, steifer Schwanz, seine behaarten großen Eier und sein ebenso behaartes, runzliges Arschloch. Welches bald mein Fickloch sein würde. Ich ergriff seine dicken Hoden und nahm seine tropfende Eichel in den Mund. Ich schmeckte seinen geilen Lustsaft und ließ den Pimmel tief in meine Kehle gleiten, so dass ich ihn ganz aufnahm. Der Alte stöhnte voller Geilheit. Ich leckte über seine herrlichen Klöten. Dann spuckte ich auf seine haarige Rosette und verschmierte meinen Speichel darauf. Ich würde den geilen Rentner richtig hart ficken.

Ich holte aus meiner Tasche eine Tube Gleitgel. Schließlich war ich ja gut vorbereitet. Eine großzügige Portion verteilte ich auf Zeige- und Mittelfinger und drang damit in die herrliche Arschfotze des Rentners. Diese gab schön nach und ich schmierte sie ordentlich ein. Eine weitere Portion Gleitgel verteilte ich auf meinem Schwanz. "So Alterchen, jetzt werde ich dich in den Himmel vögeln!", meinte ich. Er gab nur ein grunzendes Stöhnen von sich. Ich setzte mich auf die Bank. Mein Ständer war nun zum Bersten gespannt. Und der Alte stieg auf. Langsam drang mein Schwanz in sein geschmiertes Kackloch. Ich stieß weiter vor, ganz behutsam. Dabei küssten wir uns innig. Ich spreizte seine Arschbacken und er begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Immer tiefer drang mein Schwanz in die geile Arschfotze. Es fühlte sich extrem geil an.

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