The black female power hitter (fm:Schwarz und Weiss, 1719 Wörter) | ||
Autor: Jochen | ||
Veröffentlicht: May 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 9551 / 8125 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (122 Stimmen) |
Als junger Mann traf ich auf eine afroamerikanische Volleyballerin. Mit ihr erlebte ich wahre sexuelle Leidenschaft. Ein Gefühl, das mich bis heute verfolgt. |
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Die frühen 1990er Jahre waren die wohl aufregendste Zeit meines Lebens. Ich hatte als Erster in meiner Familie das Abitur gemacht. Ich verließ das Elternhaus und zog vom Land in die Stadt, um zu studieren. Als Kind einer Arbeiterfamilie nahm ich ein Lehramtsstudium für Sport und Erdkunde auf. Ich wohnte in einem winzigen Zimmer in einem Studentenheim. Um mir das Leben leisten zu können, verdiente ich mir ein paar Mark als Hilfshallenwart in der städtischen Sporthalle. Die Halle war unter anderem die Spielstätte der ansässigen Frauenvolleyballmannschaft, welche in der zweithöchsten Spielklasse antrat. Durch meine Tätigkeit konnte ich vor Ort regelmäßig Trainings und Spiele der Mannschaft beobachten. Eines Tages ereignete sich dabei ein für mich prägendes Erlebnis.
Ich war in der Halle und führte einige kleine Reparaturtätigkeiten durch. Die Frauenmannschaft war gerade beim Trainieren. Dabei stach mir eine der Spielerinnen ganz besonders ins Auge. Es war eine Spielerin, die vor kurzem aus den USA zum Volleyballclub gestoßen war. Das besondere an ihr war, die Tatsache, dass sie schwarz war. Als Landei hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt nur einmal eine schwarze Person im echten Leben gesehen, ansonsten kannte ich schwarze Menschen nur aus dem Kino. Ich war von ihr augenblicklich fasziniert. Die strahlende Schönheit ihres ebenmäßigen Gesichts, ihre Haare die in vielen kleinen Zöpfen geflochten waren und ihre perfekte, langbeinige, athletische Figur erweckten in mir den Eindruck, eine leibhaftige afrikanische Göttin zu betrachten. Sie war Diagonalangreiferin und mit einer solch immensen Sprungkraft ausgestattet, dass sie alle anderen Spielerinnen in den Schatten stellte. Wie hypnotisiert konnte ich sehen wie sie einen Ball nach dem anderen über das Netz schmetterte. Einmal schien es mir, dass sich unsere Blicke für einen kurzen Moment, der mir wie eine Ewigkeit vorkam, trafen. Ich musste mich schließlich losreißen, damit ich meiner Arbeit nachgehen konnte. Ich begab mich in den Geräteraum, um kaputte Glühbirnen zu tauschen. In der Zwischenzeit hatte die Mannschaft das Training beendet und die Spielerinnen begaben sich in die Umkleidekabine. Dort wollte ich später auch noch eine Glühbirne wechseln.
Als ich dann mitbekam, dass die Mannschaft die Halle verließ, begab ich mich zur Umkleidekabine. Zur Sicherheit klopfte ich noch. Mein Herzschlag erhöhte sich und ich fühlte mich leicht erregt. Wer konnte es mir verdenken, schließlich betrat ich als junger Mann einen Raum, indem sich kurz zuvor ein Dutzend junger Frauen umgezogen hatte. Allein der Geruch weiblicher Wesen, der mir beim Eintritt entgegen strömte, löste bereits eine leichte Erektion aus. Die Kabine schien leer. Doch aus dem anschließenden Duschraum, den ich nicht einsehen konnte, hörte ich noch deutlich das Rauschen einer Dusche. "Hallo!?", warf ich in den Raum. Doch es kam keine Antwort. Vermutlich hatte eines der Mädchen vergessen, die Dusche abzudrehen. Pflichtbewusst wollte ich das nun erledigen. Ich betrat den Raum und näherte mich den Duschkojen, die sich ums Eck befanden. Dann schien das Universum still zu stehen.
Einer der glücklichsten Augenblicke meines Lebens geschah genau zu diesem Zeitpunkt. Denn in der Dusche befand sich noch die Amerikanerin. Und ich erblickte ihre ganze, vollkommene weibliche Pracht. Ihr perfekter Körper bot sich mir nun, völlig unverhüllt in seiner ganzen Majestät. Volle, jugendliche Brüste, ein perfekt geschwungenes Becken, in der Mitte geziert von einem vollen Schamdreieck aus pechschwarzem, gelocktem Haar. Dieser Eindruck war für mich so überwältigend, ich spürte sämtliche Hormone, wie sie durch meinen Körper rauschten, wie das Testosteron gefühlt aus meinen Ohren sprühte. Man darf nicht vergessen, dass ich zu einer Zeit meine Jugendjahre verbracht hatte, als Pornografie nicht jederzeit frei zugänglich war, wie im heutigen Internetzeitalter. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt kaum nackte Frauen gesehen. Ein Schulkamerad hatte mal bei seinem perversen Onkel Pornoheftchen gefunden, welche wir uns am Schulhof heimlich angeguckt hatten. Aber ansonsten hatte ich kaum erotische Eindrücke. Im Abijahr war ich mit einem netten Mädchen aus der Nachbarschaft zusammen, mit dem ich auch den ersten unbeholfenen Geschlechtsverkehr hatte. Aber tatsächlich war ich der 20-jährige Junge vom Land, der nun zum ersten Mal das magische Gefühl der Sexualität erfuhr. Was sich in meinem Unterleib sogleich zum Ausdruck brachte, drückte doch mein steinharter Penis gegen meine Hose.
Ich blickte der schwarzen Schönheit in die Augen. Ich fürchtete, sie würde wütend sein. Doch ich spürte ihren sanften Blick. Ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem verführerischen Lächeln. Sie stellte die
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