Das erste Treffen (fm:BDSM, 2967 Wörter) | ||
Autor: Sir Khan | ||
Veröffentlicht: May 17 2024 | Gesehen / Gelesen: 5808 / 4128 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.81 (37 Stimmen) |
Das erste Treffen mit einer Sub, die ich aus den Chat kannte |
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Seit einiger Zeit chatte ich schon mit einer sehr netten Sub, die auch schon einige, wenn auch nicht die besten, Erfahrungen auf dem SM - Gebiet hatte. Sie hatte vor längerem schon eine Beziehung zu einem Herrn, der allerdings nur auf sehr harte Prügelstrafe stand. Sie hingegen hatte Probleme, bei einem Mann zum Orgasmus zu kommen. Oft sagte sie mir: "ich komme nur richtig schön, wenn ich es mir selber mache". Da lehnte ich mich mal richtig aus dem Fenster du sagte ihr einen Orgasmus zu, den sie so schnell nicht vergessen würde. Sie belächelte das nur und sagte, dass sie das nicht glauben könne, das hätten schon mehrere versucht. "Nun" sagte ich, "da ich sehr gerne harte Schmerzen bereite, besonders mit Reizstrom, mache ich Dir ein Versprechen. Wenn ich Dir einen richtigen Orgasmus bereite werde ich die anschließend so harte Stromstöße geben, dass Du richtig schreien wirst und sehr gerne abbrechen wirst." Wieder kam nur ein Lächeln.
Nach weiteren Wochen ausführlichen Chats und vielen anregenden Telefonaten verabredeten wir uns zu einem Treffen. Es sollte zunächst an einem neutralen Ort stattfinden. Sollte die Chemie stimmen hatten wir auch eine Session geplant. Diese sollte dann bei Ihr zuhause sein. Sie wünschte sich, dass Sie die Verantwortung ganz abgeben kann und keinerlei Möglichkeit zum Abbruch hatte. Außerdem wünschte sie sich eine sehr harte, anale Dehnung. Nur zwei Bedingungen hatte sie, erstens gibt es keine bleibenden Verletzungen und Narben und zweitens muss sie mir keinen Blasen. Das sagte ich Ihr gerne zu.
Also setzte ich mich in mein Auto und fuhr ca. 400 km zu ihrem Heimatort. Dort hatten wir als Treffpunkt ein Schnellrestaurant ausgemacht. Um ihr ein wenig die Angst zu nehmen, gab es auch keine Kleidungsvorschrifften. Da ich mehr sadistisch als dominant bin, stehe ich da sowieso nicht so drauf.
Als ich am Treffpunkt war, sah ich sie schon aufgeregt auf und ab gehen. Nach einer kurzen Begrüßung gingen wir rein und bestellten eine Kleinigkeit zu Essen und was zu Trinken. Wir verstanden uns auf Anhieb wie schon im Chat oder am Telefon. Nach unserem kleinen Imbiss, sagte Sie zu mir: "Ich würde mich Dir gerne ausliefern. Wenn Du Lust hast, können wir gerne zu mir fahren."
In ca. 5 Minuten lotzte Sie mich zu ihrem Haus. Ich nahm meinen Spielekoffer aus dem Kofferraum und wir gingen in ihre Wohnung. Nach dem wir die Türe geschlossen hatten, schaute sie mich mit großen Augen an und ich sagte nur: "Ausziehen".
Sie sah mich wie versteinert an, damit hatte sie nicht gerechnet. Keine, aber auch gar keine Reaktion kam. "Für jede weitere Sekunde, die ich warten muss, bekommst Du eine mit dem Rohrstock." Immer noch keine Reaktion. Ich fing an zu Zählen: "1, 2, 3, 4, 5" da fing sie an, sich zu berappeln und bei 10 zog sie die Schuhe aus. "Na also, geht doch".
Als sie nackt war, sagte sie, dass sie etwas vorbereitet habe und fragte ob sie es mir geben dürfe. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte einen Vertrag vorbereitet, in dem Sie mir schriftlich bestätigte, das ich mit ihr machen könne was ich wollte und das Schmerzen ausdrücklich erwünscht sind. Mit allem hatte ich gerechnet, aber damit nicht.
"Sehr schön, mir gefällt, dass Du an sowas denkst." Natürlich war mir klar, dass mir dieses Teil rechtlich nichts brachte, aber immerhin war zu erkennen, dass sie freiwillig mit machte.
"Dann wollen wir mal schauen, wie weit du bist." Breitbeinig ließ ich sie vor mir stehen und sagte ihr, dass die die Hände in den Nacken nehmen solle. Diesmal reagierte sie sofort. Ich öffnete meinen Koffer und zog mir ein paar OP-Handschuhe an. Zwischen ihren Beinen schauten schon zwei schöne glänzende Schamlippen hervor. Ich schon ihr direkt 2 Finger in ihre feuchte Grotte. Man war die Frau nass. Die hat schon länger nichts mehr bekommen. "Na da ist aber jemand richtig geil". Ich zog die Finger wieder raus und hielt sie ihr vor ihren Mund. "Na was ist? Ablecken".
Das widerte sie richtig an. Erst als ich sie fragte, ob die 10 mit dem Rohrstock noch nicht genug sind, machte sie den Mund auf. Man sah ihr an, wie sie sich ekelte, ihren Saft zu schmecken.
"Umdrehen, bücken und Arschbacken auseinander ziehen". Diesmal gehorchte sie sofort. Ich holte mir ein wenig Fotzensaft als Gleitmitten und
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