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Eingesprungen als Nachtclub-Tänzerin Teil 3 (fm:Exhibitionismus, 1956 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2024 Gesehen / Gelesen: 4384 / 3421 [78%] Bewertung Teil: 8.78 (36 Stimmen)
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© Jo Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Jochen winkte ab. "Die war ja fast immer gleich nackt. Aber mit dir..?" Er sah sie an. "Zieh dir auch die Stockings und die Heels aus. Ich leg dir einen Strick um den Hals und mal dir in rot FICKSAU groß und deutlich auf den Rücken..."

Tina wollte widersprechen, doch er stoppte sie. "Willst du etwa widersprechen? Bist du denn jetzt auf einmal wieder was anderes?

Anschließend übergeb ich dich an deinen zweiten Stecher, während ich über dessen eigene Sau steige." Er sah sie an. "Willst du bei dem nen Präser benutzen?"

"Hast du mich mit Gummi gefickt?"

"Ich geb dir trotzdem eins mit." Er grinste, "Hinterher kannst du den ja ausschlürfen."

"Sie lachte auf und stieß ihn in die Seite. "Du bist eine dreckige Sau!"

Er band ihr nun einen Strick um den Hals sowie ein rotes Strumpfband um den rechten Oberschenkel. Er selbst legte sich nur einen Kittel um seinen ansonsten nackten Leib, dann sah er auf die Uhr. "It´s time, ma chere!"

Er griff sich den Strick und zog sie hinter sich her auf die Bühne.

Dieses Mal erschien es einfacher für Tina. Sie wusste, was auf sie zukommt, zudem mit dieser nicht zu übersehende Beschriftung auf ihrem Rücken....

Auf der Bühne schob er sie erst an diese Tanzstange und ließ sie mit ihrer Scham über das glatte Metall reiben, während er ihr aufmunternd auf den Po klatschte und sie dann am Strick zu dieser Liege zog. Er ließ sich von ihr langsam und bühnengerecht seinen Kittel ausziehen und legte sich anschließend dort auf den Rücken, ließ sie sein Glied lecken und an- bzw. aufsteifen.

Tina hatte dieses Mal kaum noch Hemmungen oder Bedenken. Sie ahnte, wusste, was vielleicht noch auf sie zukommen würde, aber - jetzt wollte sie es auch selber.

Es stand ja groß, für alle sichtbar, auf ihrem Rücken: FICKSAU.

Als er ihr als Anreiz einmal kurz auf ihren Hintern klatschte, führte sie seinen Ständer in sich hinein und ... vergaß sich beinahe.

Aber sie beide hatten ja noch mehr vor.

Also stieg sie von ihm herunter und ließ sich am Strick um, zwischen die Tische vorbeiführen, hin zu diesem Pärchen. Das einige der Gäste ihr die Brüste, an den Po und auch an die tropfnasse Scham fassten, störte sie nun schon gar nicht mehr - es gehörte wohl mit dazu bei diesem Job..

Jochen drückte Tina mit ihrem Oberkörper über den Tresen, während diese Frau unbefangen an seinen Schwanz griff.

Er lächelte, während er über Tinas Möse strich, "Sie ist schon patschnass und vorbereitet, meine Ficksau, oder?"

Sie zuckte zusammen, aber sah dann zu ihrem `Kunden`, der nun ebenfalls über ihre Scham griff, mit drei Fingern schon gleich tief in sie herein tauchte.

"Ich bin nass und geil und angefickt. Sie werden mit mir zufrieden sein."

Jochen reichte den Strick nun weiter an diesen Horst, während er dessen Frau am Arm mit hoch auf die Bühne zog. Kichernd ließ die sich von Jochen zu dieser Liege führen, während Tina sich nun um ihren zahlenden Beschäler kümmern durfte...

Nach kurzer Zeit zog dieser sie zu einer der beiden Separees, wo er sich stöhnend in ihr erleichterte, allerdings nicht, ohne dass er sich ein Präservativ übergestreift hatte.

Die beiden zurückgehaltenen, zerrissenen 100-Geldscheine sowie den gefüllten Präser schob er ihr anschließend einfach in ihre noch verklebte, nasse Scham, während er sich wieder seine Hose hochzog.

"Du warst nicht schlecht, Ficksau," lobte er sie, während er sie vor sich aus der Kammer schob.

Tins fühlte sich plötzlich sehr dreckig.

SO hatte sie sich diesen Abend nicht vorstellt.

Auf der Bühne sah sie, wie Jochen sich auf der inzwischen splitternackten Frau austobte.

Er musste wohl festgestellt haben, dass diese ein großes Potenzial an Masochismus in sich trug, denn er hatte ihr ausgiebig den Hintern und die Scham malträtiert, auch beide Brüste waren bereits stark gerötet, aber es gefiel ihr anscheinend sehr, denn sie stöhnte und röhrte laut vor sich hin. Als sie endlich wieder etwas ruhiger wurde, erlöste Jochen sie, indem er sein Glied aus ihr heraus zog und ihr sein frisch neu angesammeltes Sperma über die Brüste spritzte.

Tina hockte schon neben den beiden, in der linken Hand den von Horst gefüllten Präser, während sie nun Jochens Sperma von ihren sehr großen Eutern leckte und dieser Frau anschließend damit auf den Mund küsste. Und auch den gefüllten Präser durfte diese `Dame` nun ebenfalls auslecken und genießen.

Hinterher verschwanden alle drei gemeinsam in der Garderobe.

"Das war wirklich eine geile Nummer!"

Die Ältere verstaute ihren maledrierten Körper wieder in ihrer Kleidung und streichelte über den Hintern ihres Stechers. Dabei musterte sie den schlanken Körper ihrer jüngeren Mitstecherin. "Hat sich mein Horst gut gehalten in und auf dir?"

Tina lächelte. "Hat er. Und er ist auch ausgiebig gekommen." Sie sah die Ältere an. "Du hast ja seinen Saft selber schmecken dürfen."

"Hab ich, ja." Sie schmunzelte. "Hast du Lust, uns mal Zuhause zu besuchen?" Dabei griff sie in ihre Täschchen und reichte ihm ihre Visitenkarte.

"Ich oder?" Jochen fasste nach.

"Auch dieses Ficktier von dir, diese Tina. Sie scheint ebenfalls eine Naturgeile zu sein."

"Das ist sie wirklich." Jochen erhob sich nun ebenfalls und zog die Ältere fest an sich. "Es hat mir Spaß gemacht mit dir. Du bist so...?"

"Sag einfach ´nur éine geile Fotze´, manchmal." Sie lachte. "Aber man gönnt sich ja sonst nichts in dieser Richtung. Ach so, ich sprach ja davon: Gab mein Mann dir die die fehlenden Geldscheine? Hier sind noch zwei. Mir hat's sehr gefallen."

Damit gab sie beiden noch ein Küsschen und verschwand nach draußen.

Tina schob ihm ihre beiden klebrigen Geldscheinhälften zu. "Bin ich nun eine Nutte?"

Jochen lachte auf. "Wenn, müsste ich das eher von mir sagen. Aber tröste dich: so oft kommt sowas nicht vor."

"Aber es kam schon mal vor, oder?"

Er lächelte. "Es liegt auch mit an der Partnerin. Ich hatte mal eine, die so regelmäßig unseren Etat aufstockte."

"Wie lief es bei dir eigentlich mit dem Typen von ihr?"

"Wie wohl? Ich hab ihn geleckt, geblasen, dann hat er mich gefickt, Ich hab ihn anschließend wieder sauber geleckt und dann zurück zu dir, besser zu euch gekommen."

"Und was macht deine Freundin?"

"Die hockt noch immer an dem Thresen."

Jochen sah sie verschwörerisch an. "Was hältst du davon: Bei unserem nächsten Auftritt lutscht du mich steif, dann gehen wir durch den Saal, hin zu ihr an die Bar. Du siehst zu, dass du einen weiteren Stecher für dich dort findest und ich begeb mich mit deiner Freundin, dieser ..?"

"Cara"

"Cara auf die Bühne. Die ist heut auch noch dran."

"Ich möchte auch mal wieder nur mit dir so eng gemeinsam abdriften."

"Auch auf der Bühne?"

"Ich hab doch bisher nur da mit dir schlafen dürfen. Hab wegen dir sogar hier in dieser Kneipe einen Mann gehabt, der mich dafür sogar bezahlt hat."

"Ist dir das unangenehm?"

"Etwas." Tina seufzte. "Ich fühl mich jetzt wie ne Prostituierte."

"Ne angehende schon." Jochen lachte und strich ihr über die Brüste, sah dann hinter sie auf den Spiegel. "Da steht's ja auch schon auf deinem Rücken: FICKSAU."

"Oh je. Kann dass nun nicht schon wieder ab?"

"Bist du denn nun keine mehr?" Etwas provozierend sah er sie an, dann fiel sein Blick auf die Uhr.

"Wir müssen gleich wieder raus."

"Was sollen wir anziehen?" Etwas hektisch blickte sie sich um.

"Ich zieh Hose und Hemd über und du..?"

"Ich bleib so wie ich bin." Tina sah ihn an. Schreib noch über das FICKSAU in fett GEILE drüber. Wenn ich nun schon so eingefickt bin...."

Sie drehte ihm den Rücken zu, damit er den Schriftzug ergänzte.

"Und nun kannst du dich um Cara kümmern, okay?"

Er konnte nur zustimmend abnicken.

Beide gingen schon etwas früher nach draußen in den Gastraum. Oben auf der Bühne tanzte die Philippina, diesmal hatte sie sich auch einen der Gäste dazu geholt.

Am Tresen saß immer noch Cara, immer noch mit ihrer Getränkespender.

Tina legte einen Arm um ihre Schulter. "Ihr seid wohl noch nicht so richtig weiter gekommen, oder?"

Cara seufzte. "Er ist sehr schüchtern und inzwischen auch schon recht angesoffen."

"Ist das nicht ne ideale Voraussetzung? Soll ich mit dem ins Separee gehen und du dafür mit Jochen auf die Bühne?"

"Spinnst du?" Cara fauchte sie an. "Du kannst dich ja vernutten, aber ich doch nicht."

"Aber Jochen würde dich schon reizen, oder?"

"Na ja, er ist schon nicht übel, aber..."

"Nichts aber. Ich fick deinen Typen hier und du gehst hoch auf die Bühne. Wie heißt der eigentlich?"

"Steffen. Er ist aber wirklich sehr schüchtern und..."

"Schüchtern war ich auch mal. Und nun?" Sie drehte ihr den Rücken zú und Cara las diese dicken roten Buchstaben, dann drehte sich Tina vor den Hocker mit diesem Steffen, ging vor dem in die Knie und streichelte über dessen Hose. "Ich hab Bock auf dich...."



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