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Nachhilfe (fm:Gruppensex, 3975 Wörter)

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Veröffentlicht: May 19 2024 Gesehen / Gelesen: 13546 / 9753 [72%] Bewertung Geschichte: 9.11 (91 Stimmen)
Wie der Titel schon sagt... Ich hoffe, ihr habt ordentlich Spaß

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© Gaby Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Geld ist nicht wichtig. Aber das ist alles so umständlich. Meine Freundin hat ihr Kind auch zur Nachhilfe geschickt. Aber wie soll ich erklären, was ich nicht kann, wenn ich das alles nicht verstehe. Ich zahle gern, wenn ich etwas dafür bekomme."

"Diese ganzen Einrichtungen müssen einfach zu viel Geld verdienen. Die Verwaltung und das Gebäude."

Klaus fiel mir übereifrig ins Wort: "Der Wasserkopf ist das Problem. Die wissen genau, wo das Problem ist, aber sie wollen ja nicht nur2 Stunden geben. Sie wollen 20. Ich musste das auch und es hat mir nichts gebracht. Gaby hat mein Abi gerettet."

"Du hast es ja wieder gut gemacht."

Klaus lachte. "Bist du sicher. Hast du nicht 1 Stunde vergessen?"

"Ich verstehe genau, was ihr beide mir sagen wollt. Wann kannst du zu uns kommen? Wie ist es Donnerstag. Das ist doch ein Feiertag. Da ist es bei uns entspannter. Wir gönnen grillen. Du stehst auf Fleisch? Oder lieber etwas vegetarisch?"

"Gaby liebt Fleisch. So richtig deftig."

"Klaus, ich bin schon groß. Ich kann sehr gut für mich selbst reden."

"Sagen wir 15 Uhr? Unsere Adresse kennst du bestimmt. Wolfgang komm. Warum hast du nichts getrunken? Gesagt hast du auch kein Wort. Du kannst nicht immer nur glotzen." Der Sohn sabberte die ganze Zeit in mein Dekolleté.

"Das Gucken kenne schon viele Jahre. Wenn es mich stort, sage ich was oder zieh mich anders an. Und Donnerstag komm ich gern."

Da hing jemand im Netz.

Leise hörte ich Sigi: "Und Freitag und Samstag auch, und Sonntags sogar öfter."

Ich warf eine Serviette nach ihm. "Du bist nur neidisch. Ich bin ein Orgasmuswunder."

"Was bist du für ein geiles Luder. Erst den Sohn verrückt machen. Er hat dir die ganze Zeit auf die Möpse gestarrt." Horst lachte laut, kaum das die Tür zu war.

"Das war, als du ihr suf die geilen Titten geglotzt hast? Natur oder Silikon?"

"Sigi, ich werde es herausfinden."

Wir trafen uns um 15 Uhr bei ihm. Als ich die Mutter sah, war mir alles klar.

Sie war eine starke Person. Eine attraktive Frau, der kein Stein, der ihr in den Weg gelegt wurde, zu groß war. Jede Geste, jede Mimik spiegelte ihr Selbstbewusstsein wieder.

Kurz sondierte sie mich. Blieb an meinem Dekolleté hängen. "Der arme Junge. Ob er sich konzentrieren kann? Wir werden sehen."

Ich zuckte nur mit den Schultern. War das mein Problem. Mir war wichtig, wie genau sie mich in Augenschein genommen hatte.

Mit Wolfgang ging ich ins Wohnzimmer und wir begannen mit Mathe. Er war eifrig bei der Sache, auch wenn er mir oft auf meine üppigen 85g Brüste starrte. War das Shirt doch zu eng? Das Dekolleté zu gewagt? Aber nein, er war fleißig. Auch wenn er immer nur eine Hand auf dem Tisch legte. Uch saß ihm gegenüber. Konnte nicht sehen, was er tat.

Nach einer Stunde betrat der Herr des Hauses den Raum. Er war ein großer kräftiger Mann. Breit in den Schultern, mit starken Armen und mächtigen Pranken. Sofort stand ich auf und ging ihm einen Schritt entgegen.

"Hallo Herr Müller. Ich freue mich Sie kennzulernen."

"Ich bin der Ede. Wir haben es nicht so gern so förmlich."

"Das mag ich. Ich bin Gaby."

Er nickte nur. Er schaute mir fest in die Augen. Seine Gier war deutlich zu erkennen. War mir egal, dass er verheiratet war? Vollkommen. Ich war den ganzen Tag schon kribbelig. Ich brauchte dringend etwas hartes tief in mir. Lieber den Vater als den schüchternen Sohn. Wenn die Mutter nicht wollte.

"Wie kommt ihr voran? Braucht ihr etwas?"

"Wolfgang muss das alles nur richtig erklärt bekommen. Ich kenne seinen Lehrer. Er hat mich auch fast in den Wahnsinn getrieben. Ich mag es wenn man direkt zum Punkt kommt. Aber der hat nur gestottert und wusste am Ende des Satzes nicht wo er angefangen hatte.

Wenn man sagt, wo es lang geht, bin ich immer dankbar. Und hier ist ja alles was ich brauche. Ich bedien mich gern."

Ede schaute mich einen Moment an. Direkt in die Augen. Auf den Mund. Auf Meine Titten. Er strahlte wie ein kleines Kind.

"Ja, hier ist alles da."

Die Spinne hatte fette Beute im Netz.

Er ließ uns erstmal wieder allein. Wolfgang lächelte mich schüchtern an: "Danke, das du das so gesagt hast."

"Gern. Es ist nicht einfach mit ihm?"

"Es ist die Hölle. Ich weiß nicht, wie Mutter das aushält."

Ich zuckte nur die Schultern. Ins geheim dachte ich, weil sie den Sex liebt. Er wird ein Hengst im Bett sein. Meine Möse zuckte sofort.

Wir kümmerten uns wieder um Formeln und Zahlen.

Wolfgang war voller Eifer. Immer wieder sah er mich strahlend an, wenn er etwas verstanden hatte und eine Aufgabe richtig gelöst hatte.

Mittlerweile war die Mutter in der offenen Küche und bereitete das Essen vor. Sie nickte mir dankbar zu und lud mich erneut zum Essen ein.

Natürlich wollte ich. Die Neugier auf das, was noch kommen würde, konnte ich nicht verdrängen.

Plötzlich tauchte Ede wieder auf. "Ela, kommst du mal?"

Sein Blick sprach Bände. Er wollte mich, nicht die Ehefrau. Aber nur sie konnte er jetzt haben.

Gehorsam folgte sie ihrem Mann. Nicht ohne mich anzusehen. Nickte sie mir leicht zu?

Wolfgang bekam davon gar nichts mit. Ich hatte ihm eine Aufgabe gestellt, die ihn wirklich herausforderte. Etwa 2 Minuten wartete ich und gab ihm einige Tips, dann siegte meine Neugier: "Ich geh mal eben, du weißt schon." Er nickte nur.

Langsam ging ich den Flur. Das Arbeitszimmer stand offen. Ede stand mitten im Raum, Ela kniete vor ihm, seine Hände hielten ihren Kopf, dirigierten ihren Blowjob. Ich blieb in der Tür stehen und schaute ihnen zu. Er bemerkte mich sofort. Grinste breit und fickte ihren Mund härter. Benutze sie so, wie er mich nehmen sollte.

Seine rechte Hand griff nach ihrer vollen Brust. Sie stöhnte wohlig auf, als er sie derb knetete. Er nickte mir zu. Ich verstand. Ich sollte fern bleiben aber wollte meinen Busen sehen. Ich zeigte ihm einen spezial Trick: Rasch zog ich mein Shirt hoch und befreite meine Brüste. Gierig leckte ich an meinen Nippeln. Ede fing laut an zu stöhnen. Sein Orgasmus kam so plötzlich und intensiv, dass er sich kaum auf den Beinen halten konnte. Ela schluckte alles gierig und saugte ihren Mann brav leer. Sie war schon ein braves Luder.

Ede nickte mir strahlend zu. Ich wusste, er würde mich später noch richtig beglücken. Aber was wollte sie? Ich musste es vorsichtig angehen, dachte ich. Also erstmal weg hier.

Ich drehte mich und wollte mich hastig und voller Vorfreude auf das was da noch kommt wieder anziehen, als ich Wolfgang vor mir stehen sah.

Er grinste nur und ging die Treppe rauf in sein Zimmer. Es war klar, dass ich ihm folgen sollte.

Was würde das jetzt werden?

Ich hatte es kaum die Treppe hinaufgeschafft, da hörte ich Ela laut keuchen: "Ja leck mein nasses Loch. Bohr mir deine Finger rein. Nicht 2 nimm drei. Boah, ist das geil."

Ich ging langsam die Treppe hoch. Wolfgang stand mitten in seinem Zimmer. "Los, komm schon rein. Dachtest du wirklich, ich bin der schüchterne Junge? Tja reingefallen. Da bist du nicht die erste. Ich wusste genau, du hörst mir im Cafe zu. Ich habe sofort gesehen, wie du meine Mutter angegafft hast. Deswegen war ich mir sicher, du kommst zu mir und bietest mir Hilfe an. Dein Blick hat es mir verraten."

Der Bengel lag genau richtig. Ich helfe gerne, wenn es für einen guten Zweck ist.

"Was hast du jetzt vor?", fragte ich. Meine Stimme zitterte vor Lust. Das wollte ich so nicht. Er sollte es nicht zu einfach haben. Aber die Region zwischen meinen Beinen schrie nach Aufmerksamkeit. Wären nur meine 3 Freunde hier. Klaus wüsste mich zu nehmen. Horst würde schon vor mir knien und lecken.

Wolfgang kam auf mich zu. Griff mir in die Haare und zog mich derb ins Zimmer.

"Was glaubst du wohl."

Schon knetete er grob meine Titten. Ich musste zugeben, er machte es nicht zum ersten Mal und daß brauchte ich jetzt. Genauso grob fasste ich ihm zwischen seine Beine. Er war hart und erfreulich groß. Wer konnte das ahnen. Meine Gier wuchs.

"Willst du mich ficken?"

"Hast du nicht gemerkt, dass ich eben eine Nachricht bekommen habe?"

"Was ist mit der?" Ich massierte seinen Kolben durch die Jeans, während er mit beiden Händen meinen Busen knetete. Er wuchs sogar noch ein bisschen. Wurde härter und dicker. Soweit ich das durch den Stoff fühlen konnte. Wir waren gleich groß, also auf Augenhöhe. Unsere Münder, leicht geöffnet, waren nur eine handbreit von einander entfernt. Ich konnte seinen Atem auf meinem Gesicht spüren. Er war genauso erregt wie ich.

"Sie kam von Pa. Ich darf dich nicht ficken. Er besorgt es Mutter, und dann hauen wir ab in die Stadt. Damit ihr allein seid. Mutter will es nicht sehen oder hören. Aber wenn sie regelmäßig ihren Spaß hat, darf Vater alles machen."

"Also besorgt er es ihr jetzt unten und ich bin der zweite Gang?"

"So lange darf ich dich haben."

"Und was ist mit mir? Was will ich?"

Statt zu antworten schob er mir eine Hand in meine Hose. Sein Finger konnte ohne Probleme in mich eindringen.

"So nass, wie ein volles Wasserglas. Es ist deutlich was du willst. "

Ich keuchte laut auf auf vor Lust. Der kleine Drecksack machte seine Sache wirklich sehr gut. Ich wollte mehr. Sofort zog ich Shirt und BH aus.

"Wusste ich es doch." Schon begann er an meinen Nippel zu saugen und sie zu beißen. Der kleine Teufel. Er trieb mich total in den Wahnsinn. Ich liebe diesen köstlichen Schmerz. Ich musste ihn haben. Jetzt.

"Los. Hinsetzen. Ich zeig dir was."

Rasch zog ich die Hose runter. Der Slip folgte. Er legte sich genüsslich aufs Bett und präsentierte mir, was ich so gern tief in mir spüren wollte. Ich lächelte und stellte ein Bein aufs Bett. Er konnte alles sehen, was er wollte. Mein üppiger Busen, der von unten noch riesiger wirkte, oder doch lieber mein nasses rasiertes Loch?

Sein Blick wanderte hin und her. Er fing langsam an zu wichsen.

"Willst du wirklich ein braver Junge sein? Willst du nur zusehen? Mich zusehen lassen?"

Ich griff mit beiden Händen zwischen meinen Beinen. Geschickt teilte ich meine Lippen und gewährte ihm einen tiefen Einblick. Seine Augen wurden immer größer. Wild begann er mit seiner Handarbeit. Der Anblick machte es nicht besser. Das er selber handanlegen musste, machte doch keinen Sinn. Als sich die ersten Tropfen zeigten, beugte ich mich langsam vor und massierte meinen Busen. In Zeitlupe näherte ich mich mit Mund. Seine Hand ruhte.

"Nimm die Hand weg. Sie stört nur. Ich kann es besser."

Er gehorchte sofort. Cm für cm nahm ich ihn in meinem Mund auf. Die ganze Zeit blickte ich ihm fest in die Augen. Jetzt war er dem Wahnsinn nahe. Innerlich jubilierte ich. Natürlich war er ein böser Junge.

Kurz bearbeitete ich ihn mit der Zunge. Dann gab ich ihn wieder frei. Nicht ohne seine Spitze abzulecken. Seine ersten Lusttropfen schmeckten köstlich. Ich freute mich auf das, was da noch kommen würde.

"Willst du auf deinen Vater hören? Oder willst du meine anderen Löcher kennenlernen?"

Sofort nahm ich ihn wieder in mir auf. Bis zum Anschlag. Bedächtig bewegte ich meinen Kopf auf und ab. Hob ihn an, bis seine Eichel nur noch meine Lippen berührte. Dann tauchte er wieder in mich ein.

Wolfgang stöhnte, drückte mir sein Becken entgegen. Er wollte schon kommen? Sofort gab ich ihn frei.

"Was ist los? Du willst doch wohl nicht schon abspritzen. Das wird nicht so schnell passieren. Ich will dich noch lange hart haben."

"Aber es ist so geil. Ich will dich voll spritzen."

"Ja, das ist deutlich zu spüren. Aber ich will es nicht. Noch nicht. Wenn du dich nicht beherrschen kannst, werde ich dich nicht besteigen."

Zart massierte ich ihn mit einer Hand, während die andere seine Bälle streichelten.

"Du bist der Wahnsinn. Ich halte es nicht mehr aus."

Hastig richtete er sich auf schob meine Hand zur Seite und legte wieder selbst Hand an. Noch ehe ich etwas sagen konnte, trafen mich die ersten Spritzer auf meinen Brüsten.

Es war nicht gerade wenig.

Nur hatte ich mir das anders vorgestellt. "Was war das denn für eine Nummer? Bist du jetzt befriedigt?" Wütend griff ich nach einem Shirt, das auf der Erde rumlag und wischte mir seinen Saft ab. Ich wollte ihn nicht damit erregen, wie ich mir die Nippel sauberleckte. Das hatte er nach der Aktion nicht verdient.

"Wenn du dich beherrschen kannst, können wir es ja noch mal versuchen. Bis dahin lass deinen tollen Kolben in der Hose."

Ich schnappte mir meine Sachen und ging ins Bad. Rasch wusch ich mich und zog mich wieder an. Wie konnte jemand so egoistisch und unbeherrscht sein? Ich kochte. Ich war noch immer ungefickt. Dabei waren der Schwanz ubd die Spende beeindruckend gewesen. Ich hätte ihn zugern bestiegen. Sollte ich noch mal zurück. Nein. Er hatte mich nicht verdient.

Ich würde mal mit seinem Vater reden müssen. Steckte Ede noch immer in seiner Frau?

Als ich das Bad verließ, war Wolfgangs Tür verschlossen. Er wollte mir wohl aus dem Weg gehen. Sollte er. Umso besser für mich.

Flink ging ich die Treppe runter. Was vor sich ging war nicht zu überhören. Ela hockte auf allen Vieren und Ede gab sein bestes. Mit beiden Händen hielt er sich an ihren schmalen Hüften fest und stieß hart und tief zu. Schlagartig war ich neidisch. Ich wollte da knien. Ich wollte so genommen werden. Langsam stellte ich mich neben Ede. Ich hielt es wirklich nicht mehr aus. Erschrocken blickte er mich an.

"Ist es ein Problem?"

Aber Ela hatte mich schon entdeckt: "Sie soll sich ausziehen. Ich will sie vor mir haben. Oh, du bist ein Teufel. Stoß zu. Zeig's mir."

Ede nickte mir nur. Zwei Atemzüge später war ich wieder nackt und setzte mich breitbeinig vor Ela.

"Nimm ihren Mund. Ich will endlich wieder ein nasses Loch lecken."

Ede hörte sofort auf seine Frau. So schnell wahrscheinlich wie nie zu vor.

Er kniete sich ächzend hin und schon lagen seine kräftigen Hände auf meinen Brüsten. Das waren grobe raue Männerhände. Ich keuchte lustvoll auf, als er mich massierte.

Ich roch an seinem Kolben. Nur Saft von Ela und von ihm.

"Er war nicht hinten drin. Ich mag es nicht so gern. Lutsch ihn. Ich will es sehen."

Wolfgang hatte mir vollkommen Unsinn erzählt. Von wegen, die Frau wollte es nicht sehen.

Sie war eine geile Stute. Genauso wie ich.

Gleichzeitig öffneten wir unseren Mund.

Ich achtete nicht auf das was Ela tat. Stattdessen fokussierte ich Edes Gemächt. Sah die dicken Adern. Die Eichel, die durch Elas Saft glänzte. Ich öffnete meinen Mund so weit es ging, um das dicke Ding in mir aufzunehmen. Um es mit Lippen und Zunge zu verwöhnen, als mich heftige Stromschläge komplett aus dem Konzept brachten. Hatte ich mich bis jetzt noch auf den Ellenbogen abgestützt, haute Ela mich komplett um.

Ich bin wahrlich schon oft mit Fingern und Zunge verwöhnt worden. Oft gut. Häufiger grob und gefühllos.

Stellt euch Ela vor: braune Augen, perfekt gepflegte Haut, schmale sinnliche Lippen, die zu so einiges Einladen. Kurze blonde Haare. Und eine gepircte Zunge. Das war mir vorher gar nicht aufgefallen.

Die drei Finger habe ich tapfer eingesteckt. Das sie sofort meinen G-Punkt getroffen hat, löste das erste Gewitter in mir aus. Stromschläge zuckten durch meinen Unterleib. Ede wusste genau was sie tat. Jetzt griff er richtig zu und zwirbelte meine Nippel, das ich Angst um sie hatte. Doch diese Mischung aus Lust und Schmerz feuerte das Gewitter in mir nur an. Ich steh drauf.

Und dann kam die gepircte Zunge. Direkt auf meine Clit. Direkt ins Epizentrum meiner Geilheit. Es war kein zartes, ich nasche Softeis lecken. Es war ein "ich mach dich fertig, du geiles Luder" lecken. Wer konnte das ahnen? Ich nicht.

Ich war vollkommen überrumpelt.

Es blieb mir nur eins: Ich legte den Kopf in den Nacken und schrie meine Lust laut raus. Teufel, sie wusste was ich wollte, was gut für mich war. Sie kannte sich in mir aus, als wäre sie nie woanders gewesen.

Wen jemand wissen möchte, ob es ein Unterschied macht, ob man von einer Frau oder einem Mann mit der Zunge verwöhnt wird, hier kommt die Antwort: Es ist wie Tag und Nacht. Zumindest für mich.

Und beides ist spannend und unglaublich geil.

Sie spürte sofort, daß ich es liebte, wenn die Zunge zeigt, daß sie ein kräftiger Muskel ist.

Dazu die Finger, die genau wussten, wo mein Pünktchen versteckt ist. Es war kein stumpfes rein und raus. Sie rieb im richtigen Rhythmus an mir.

Tja, dann war da noch Ede. Seine Finger zwirbelten meine Nippel, als gäbe es einen Preis dafür. Kraftvoll zog er sie immer wieder in die Länge. Der Schmerz war köstlich. Ich war sofort auf Wolke 15 und spürte den Orgasmus rasend schnell kommen. Als ich die Augen öffnete, gab mir das den Rest. Der dicke Schwanz war nur einen handbreit von meinem Gesicht entfernt. Er füllte quasi mein ganzes Blickfeld aus. Ich ließ alle Beherrschung fallen.

"JA JA JA. HÖRT NICHT AUF. MACHT WEITER. JETZT. JEEEEEETZZZZZT. JAAAAAAAAAA."

Es war Wahnsinn. Der Höhepunkt wollte nicht enden. Nach der heftigen Gier und dem tagelangen Kopfkino, war es die ersehnte erste Erlösung. Der erste Druck war weg. Mein Hunger noch lange nicht gestillt.

"Hört nicht auf. Ich will mehr. Das ist zu geil. JAAAAAA. JAAAAAAAAAAAAAAAA."

Und weder Ela noch Ede kannten erbarmen. Sie verwöhnten mich einfach weiter. So kam ich einfach nochmal. Genauso laut. Genauso intensiv. Das ganze dauerte keine 5 Minuten.

Sie zogen sich zurück, und gaben mir einen Moment zum Atmen. Ela lächelte mich frech an: "Du schmeckst gut. Willst du mich kosten?"

"Erst etwas trinken. Ich brauche Wasser."

Ede reichte mir kommentarlos eine Flasche aus der ich trank.

Ich lag noch halb, nur aufgestützt auf einen Ellenbogen. Und mehr wurde es auch nicht. Ela gab mir ein Kissen und stellte sich nackt über mich. Ihre Füße waren rechts und links neben meinem Kopf. Der Anblick spektakulär. Sie beugte sich etwas vor und ich konnte perfekt sehen, wie Ede sich hinter sie stellte und mit einem Stoß in sie eindrang. Ela keuchte lustvoll auf. Ihr Busen nahm den Takt der Stöße sofort auf. Wie zwei Pendel schwangen sie vor und zurück. Der Anblick war göttlich. Sofort machten sich meine Hände ans Werk. Eine für meine Nippel. Die andere für die Clit. 2 Finger schob ich sofort in mir und stieß sie mir tief rein, in genau demselben Rhythmus, in dem Ede seine Frau beglückte. Und das war nicht langsam. Er wollte eine schnelle Nummer. Dabei genoss sie es so genommen zu werden, und ich konnte mich an dem Anblick nicht satt sehen.

Ela wurde immer lauter. Und sie feuerte ihren Mann an: "Ja komm schon. Ich will das du mich richtig voll spritzt. Gib mir deinen Saft. Alles tief in mein hungriges Loch. Halt dich nicht zurück."

Ede wahr gehorsam. Und sie waren ja auch schon eine zeitlang mit einander beschäftigt. Er stieß noch ein paarmal hart zu, das ich hörte, wie sein Becken gegen ihren Arsch klatschte. Seine Eier flogen ihm beinahe davon, so heftig besorgte er es ihr. Und dann hielt er plötzlich still. Zog sich etwas aus ihr raus und pumpte ihr Loch voll. Seun Arsch zitterte richtig, so heftig war sein Orgasmus. Ich war neidisch auf den Saft. Er hätte mir so schön meinen üppigen Busen dekorieren können.

Kaum dass er fertig war trat er einen Schritt zurück. Ela ging langsam in die Hocke. Sie wollte mich füttern. Ich durfte sie Leersaugen. OH MEIN GOTT!

Wie ich das LIEBE.

Es dauerte etwas, dann bildete sich der erste lange Faden. Voller Gier hob ich den Kopf und leckte über ihre Lippen. Nicht zart. Ich machte es genauso, wie sie mich vorhin in den Wahnsinn züngelte.

Sofort drückte sie mir ihre Lippen auf den Mund. Ich drang so tief es ging mit meiner Zunge in sie ein und leckte sie sauber. Ihr lustvolles Stöhnen musste im ganzen Haus zu hören gewesen sein. Mit leichten Bewegungen rieb sie sich an mir. Immer lauter wurde sie und Ede stellte sich hinter sie und zwirbelte ihre Nippel.

"JA. JETZT. GLEICH. ICH KOMME. ICH KOMMMMMME. JAAAAAAAAAAA."

Es gab sogar Nachtisch. Denn nach dem Saft ihres Mannes, ergoß sie sich ebenfalls über mir. Es war das erste Mal, daß ich das erlebte. Ich schluckte und merkte, wie viel an meinem Gesicht herunter lief.

Viel zu früh stand Ela auf.

"Ich brauch eine Dusche. Die brauchen wir wohl alle. Dann gibt's Essen. Du bleibst doch, oder?"

Ich konnte kaum mehr als nicken. Genüsslich leckte ich mir den Mund sauber.



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