Nachhilfe (fm:Gruppensex, 3975 Wörter) | ||
Autor: Gaby | ||
Veröffentlicht: May 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 13502 / 9726 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.10 (89 Stimmen) |
Wie der Titel schon sagt... Ich hoffe, ihr habt ordentlich Spaß |
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Nachhilfe
Eigentlich hatte ich Mitleid. Nein, nicht eigentlich. Ich hatte Mitleid mit dem jungen Mann. Teenager. Was auch immer.
Ich kannte den Vater. Sie wie man Leute in einem Dorf eben kennt.
Ein lauter strenger Mann. Und der Sohn war mit dem Versuch, die Erwartungen, die an ihn gestellt wurden zu erfüllen, komplett überfordert. Dazu noch das Abi. Teenager Probleme. In zwei Worten ausgedrückt: Arme Sau.
Und die Mutter kannte ich auch. Nur nicht so gut wie ich es wollte. Nicht In - und Auswendig, wenn ihr mich versteht.
Wir waren in einem Eiscafe. Wir, das waren ich, und meine 3 Bestboys. Meine besten Freunde. Klaus, Sigi und Horst. Wir hatten schon einiges geteilt und zusammen erlebt. Sie waren in vielen Momenten meine Partner beim ersten Mal. Autofahren haben sie mir bei gebracht. An was dachtet ihr denn? Habe ich euch erwischt, ihr Schlingel. Aber ich erzähle euch das noch mit dem Autofahren und allem anderen.
Fangen wir noch mal von vorne an:
Die Sonne schien, das Eis war köstlich. Wir schwiegen uns gemütlich an, als die Tür aufging und eine attraktive Mutter mit ihrem 18 jährigem Sohn hereinkam. Ich musste 2x hinsehen. Da war Geld im Spiel und sie wusste es einzusetzen.
Auch wenn ihr Busen für den zierlichen Körper zu groß war. Das war sicher viel Silikon.
Natürlich sahen wir alle 4 das gleiche. So wir alles gleiche dachten. Unser dreckiges Grinsen sprach Bände.
"Die würde Schreien, wenn ich es ihr besorge."
Wir guckten Klaus an. Er besaß die größte Klappe von uns. Und hatte am meisten Erfolg bei Frauen. Und er hielt was er versprach. Immer. Zumindest, wenn ich dabei war.
"Wenn ich sie lecke, ist sie lauter. Wetten?" Das war Horst. Zugegeben, er war sehr klein. Nur ein kleiner Finger. Aber er hieß nicht umsonst Lassie, wenn wir uns genossen. Seine lange Zunge war ein Traum.
"Mein Bruder arbeitet in deren Firma. Er hört jeden Mittag eine Frau laut schreien." Sigi zuckte nur mit den Schultern.
"Ich bin mittags woanders."
Klaus und ich klatschten uns ab. Wir hatten zeitgleich das gleiche gesagt. Bedeutete, er vögelte dort niemanden und ich wurde nicht hart rangenommen.
Die Zwei setzten sich an den Nebentisch. Jeder ein Getränk in den Händen.
So unauffällig wie möglich beobachtete ich die Frau. Die kurzen Haare, der zierliche Hals. Die Spalte zwischen ihren festen Silikonbrüsten. Oder waren die echt und nur durch den BH so zusammen gepresst? Sie hatte bestimmt ein DD Körbchen. Im Geiste saß ich auf ihr presste ihr meinen G Busen ins Gesicht.
Dann fing der Sohn an zu Jammern. Es war so schwer in der Schule. Der Lehrer war gegen ihn. Blablabla. Was für ein Weichei.
Ich konnte es nicht hören. Und er machte mich überhaupt nicht an. Aber er würde meine Eintrittskarte für die Mama sein. Und ich wollte die Milf. Entschlossen beugte ich mich rüber, und lächelte erst ihn und dann sie an: "Hallo. Ich bin Gaby. Wenn du willst, helfe ich dir. Ich habe Mathe und Physik mit glatt Eins gemacht."
Die Mutter strahlte mich lachend an.
"Tatsächlich habe ich schon über so etwas wie Nachhilfe grgrübelt. Das
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