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Temporäre Freundschaft Plus (fm:Cuckold, 4556 Wörter)

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Veröffentlicht: May 20 2024 Gesehen / Gelesen: 11145 / 7847 [70%] Bewertung Geschichte: 9.12 (98 Stimmen)
Ein Paar beschliesst eine temporäre Umstellung auf "Freundschaft Plus" um mehr Pepp in ihre langjährige Beziehung zu bringen. Dabei treten unerwartete Überraschungen auf.

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mit nicht ganz ernst gemeinten Sprüchen und auch ich übertrieb beim Erzählen mit nicht wirklich realistischen Szenarien. Aber wir beide spürten doch, dass etwas in der Art Freundschaft Plus eine Bereicherung sein könnte. Spielerisch probierten wir über einige Zeit dieses Thema aus indem wir uns Sprüche und Geschichten erzählten, die uns dann beide heiss machen konnten. Dann aber kam die Situation, dass einer ihrer früheren Tenniskollege Jan sich bei ihr meldete. Er hatte früher einen intensiven Draht zu ihr als sie ihre Scheidungsphase durchlebte. Er war auch in der Scheidung, die sich dann über 10 Jahre hinzog; er war offenbar an meiner Eva interessiert, aber sie wollte ihn nicht, da war er zu sehr Kollege und deshalb dachte ich mir auch nicht viel dabei. Meines Wissens war er nun in einer langjährigen Beziehung mit einer anderen Frau. Jedenfalls erzählte er ihr von seinem neuen Leben auf dem Land, in den Bergen, zwar nicht so weit weg, aber doch an einem Ort der einem vorkam als wäre man sehr weit weg von den heute krank machenden Zivilisation. Er wohnte dort in einem alten Haus, das bisher alleinstand und renovationswürdig war. So kam es, dass sie mir spielerisch mitteilte, dass sie ihren Kollegen Jan gerne mal besuchen wolle. Bei mir kam dann Tage später die Situation dass ich meine Eltern wieder mal besuchen sollte, die schon etwas weit weg wohnten und ein Besuch sicher ein ganzes Wochenende in Anspruch nehmen würde. Bald fanden wir einen gemeinsamen Termin für ein solches Wochenende. Bis dahin ging es aber schon noch einige Wochen. Eva schlug dann vor, dass wir ab sofort und temporär in den Modus "Freundschaft Plus" wechseln könnten, welcher bis zu unseren gemeinsamen Ferien in etwa 3 Monaten dauern sollte. Diese Phase sollte dann bei uns beiden etwas Knistern auslösen. Ich schlug ein, da auch ich einige weibliche Bekannte hatte die ich gerne wieder mal sehen wollte. Natürlich war mir klar, dass es in Evas Kopf nun um diesen Jan ging, aber ehrlich gesagt traute ich ihr nicht zu, dass dann etwas mit Jan laufen würde. Deshalb schlug ich vor, dass wir uns gegenseitig auch etwas aufschaukeln könnten in der Zwischenzeit, mit Erzählungen die teils Fantasie aber auch teilweise die Wirklichkeit wiedergeben sollten. Darauf einigten wir uns und prosteten uns lachend zu.

In den Tagen darauf wurmte es mich sehr, dass ich nicht wissen würde, was wirklich geschehen würde wenn sie mit diesem Jan ein Weekend verbrachte. Ich besann mich dann auf die zugegeben befremdliche Idee sie zu überwachen. Das war ja auch Teil einer Cuckold Fantasie wie sie viele Männer haben. Zusehen wie die eigene Frau es mit jemand anderem treibt. Aber irgendwie konnte ich ihr ja meine Fantasie einer solchen Überwachung nicht mitteilen. Mir fiel dann ein, dass sie mir mal vor vielen Jahren ernsthaft sagte, dass wenn es jemals dazu käme, dass sie mit einen anderen Mann etwas haben würde, sie nicht wolle dass ich dabei wäre. Ihr war die Kontrolle über so etwas wichtiger als meine Fantasie. Das hatte ich nicht vergessen und auch deshalb hatte ich mich nicht auf dieses Thema vorgewagt, mit ihr einen Dreier auszuprobieren.

Nun aber war es so dass sich mein Gedanke festbiss und ich suchte nach einer Möglichkeit, diesen umzusetzen. Diese kam dann am nächsten Tag, als ich meine vor Jahresfrist beruflich erworbenen Kenntnisse mit Überwachungskameras in Erinnerung rief. Es gab nur ein Problem, ich hatte dies im privaten Bereich noch nie eingesetzt. Und dieser Jan wohnte ja weiss Gott wo, ich hatte die Adresse nicht und logischerweise keinen Schlüssel. Aber dann spekulierte ich dass es draussen auf dem Land doch möglich sein sollte sich Zutritt zu verschaffen. Dieser Jan war ja ein ganz einfacher naturliebender Typ, einer der niemandem etwas zu Leide tun könnte und der sich hoffentlich kaum Gedanken machte sein Haus einbruchsicher zu machen. Die Adresse fand ich dann in Evas Mobiltelefon, was mir eigentlich nicht recht war, denn ich stöberte sonst nicht darin. Wir hatten aber gegenseitig unser Passwort ausgetauscht und vertrauten einander. Trotzdem tat es mir leid, aber meine Idee im Kopf war nun mal stärker. Dank Googlemaps fand ich dann heraus wo sein Haus lag, es war nicht sehr weit, ca 1 ½ St Autofahrt. Ich würde dann eines Tages vor jenem Weekend mein Glück versuchen und probieren in der Wohnung 2-3 Kameras zu verstecken.

Aber zuvor musste ich doch ausprobieren, ob ich es überhaupt hinkriegte, eine gute Überwachung zu installieren. Beruflich hatte ich dies noch nie alleine gemacht, immer mit einem IT-Fachmann. Ich war ja nur der Verkäufer und half ab und zu mit solche zu installieren.

So hatte ich die Idee, eines der Überwachungssystem aus meiner Firma auszuleihen und in den nächsten Tagen in der Wohnung meiner Eva zu installieren, wenn sie am Arbeiten war. Falls ich es dann hinbekomme und ich es von meinem Zuhause aus schaffte sie auf meinen Monitoren zu sehen, dann sollte es auch bei diesem Jan klappen. Mein Vorhaben war nicht sauber, das wusste ich nicht, aber den Adrenalinkick, dabei keinesfalls erwischt werden zu dürfen, spürte ich jetzt schon.

Am Dienstag darauf war es soweit. Eva würde ganz sicher tagsüber nicht zuhause sein und ich nahm mir den Tag frei um die Anlage in ihrer Wohnung zu installieren. In der Nachbarschaft bemerkte niemand dass ich Evas Wohnung betrat. Ich hatte 3 Kameras dabei. Alles ganz kleine hochtechnische Geräte die natürlich Bewegungsmelder hatten und auch eine gute Nachtsicht ermöglichten. Der leistungsfähige Akku der Geräte wurde nur dann angezapft wenn die Kamera lief und die Kamera zeichnete nur auf wenn Bewegungen stattfanden. Auch würden sich diese Kameras nicht selber durch ein rotes Licht oder so selbst verraten. So war ich sicher dass technisch gesehen alles gut gehen sollte. Ich wollte eine Kamera im Eingangsbereich der Wohnung, welches auch die Küche und den Tisch erfasste; eine Kamera sollte in der Stube um das TV-Gerät herum platziert werden und natürlich eine im Schlafzimmer, wo es glücklicherweise allerlei Gegenständer hatte in denen ich die Kamera verstecken konnte. Ich hoffte dass in Jans Haus es ebenso viele Gegenstände gab.

Nach nur 1 Stunde hatte ich alle 3 Geräte installiert und die Probe mit der App auf meinem Handy gemacht. Das Handy zeigte die Standbilder aller 3 Kamera-Einstellungen und auf meine Bewegungen hin schalteten sie sich prompt unauffällig ein. Ich jubelte innerlich und schämte mich gleichzeitig ein wenig. Irgendwann würde ich es Eva beichten was ich hier tat und bei Jans Zuhause tun würde.

Abends zuhause prüfte ich dann die 3 Kameras noch einmal. Prompt erwischte ich meine Eva, wie sie nach Feierabend ihre Wohnung betrat. Leider war der Ton nicht gut, so dass ich kaum etwas hörte. Den Ton hatte ich vor Ort nicht geprüft und musste diesen Nachteil nun hinnehmen.

Zu den Vorteilen des angewandten Systems gehörte, dass die Aufnahmen alle automatisch gespeichert wurden, so dass man nicht zwingend live dabei sein musste um zu sehen was im überwachten Raum passierte. So hatte ich meinen Freiraum und konnte im Nachhinein nachschauen ob und was die Kameras aufzeichneten.

Tags darauf, es war Mittwoch, war jeweils Evas freier Wochentag, sie arbeitete nur an 4 Tagen, während ich ein 100% Pensum hatte. Ich war kaum jemals an einem Mittwoch bei ihr, sie war eher mal an einem Mittwoch bei mir zuhause aufgekreuzt. Nun, abends genoss ich den Feierabend und wollte nochmals nachprüfen, was die Kameras den Mittwoch über in Evas Wohnung aufzeichneten.

Ich machte es mir vor meinem Computer bequem und trank mein Bier. Einige der diversen Aufnahmen zeigten nichts besonderes. Eva kam und ging, schien etwas zu kochen und so weiter. Aber dann war da auch eine Aufnahme mit der ich nicht gerechnet hatte. Eva öffnete die Eingangstüre und Jake, ihr Nachbar von unten trat herein, mit einer Werkzeugkiste. Eva hatte offenbar ein schwarzes Top und einen knielangen eng anliegenden graufarbenen Rock an.

Sie umarmten sich kurz und dann verschwanden beide aus dem Blickfeld der Kamera. Ich suchte nach weiteren Aufzeichnungen in denselben Minuten, fand aber nichts. Wohl half er Eva bei irgend etwas in der Wohnung, da er ja seine Werkzeugkiste dabei hatte. Jedenfalls zeigte die nächste Aufzeichnung im Eingangsbereich der auch den Esstisch umfasste, wie Jake sich setzte und Eva ihm Sekunden später einen Kaffee servierte. Ich konnte nicht hören was sie besprachen, hörte nur Stimmengewirr. Das musste ich im Falle von Jans Wohnung besser einstellen, dachte ich mir. Das nächste was man sah war dass Eva ihm ein Bier brachte und sich selber einen Prosecco oder so ähnlich einschenkte. Ich spulte etwas weiter und sah wie Jake aufstand und auf Eva zuging, sie stand ebenfalls auf. Er umarmte sie und sagte ihr etwas, das sie zum Lachen brachte. Ihr Kopf neigte sich vor Lachen nach etwas nach hinten und ihr Hals entblösste sich. Jake schien ihren Hals küssen zu wollen, aber Eva drückte ihn weg von ihr. Ich sah gespannt und auch fassungslos auf den Bildschirm. Jake streichelte nun beidhändig ihren Blondschopf und schien ihr etwas zu sagen. Eva schien zu zögern, schloss dann aber die Augen und warf ihren Kopf nach hinten. Sofort näherte sich Jakes Gesicht ihrem Hals und liebkoste offenbar sanft ihren Hals. Evas Hüften lehnten sich rücklings an den Tisch und ihre Arme und Hände stützten sich auf der Tischfläche ab. Sie schien seine Küsse an ihrem Hals zuzulassen. Mir stockte der Atem. Meine Eva wird doch nicht...Und dann ging es schnell. Jake drehte Eva um und stand nun hinter ihr. Er umfasste von hinten ihre Brüste und drückte seinen Körper an sie. Eva liess ihn machen, ihr Kopf war auch in dieser Position wieder nach hinten gereckt. Seine Hände zogen ihren knielangen Rock hinauf und entblössten ihre bestrumpften Beine. Als Jake merkte dass sie halterlose Strümpfe trug, schien er erst recht heiss zu werden. Mit einer Hand hielt er nun ihren Rock hoch und klatschte mit seiner anderen Hand an ihre Pobacken. Eva wehrte sich nicht und hatte ihre Augen geschlossen. Jake kniff ihren Hintern durch und dann geschah das für mich unfassbare und liess mir erneut den Atem stocken. Eva drehte sich zu ihm, stieg aus ihren Büroschuhen, drückte ihn etwas weg, zog ihren Rock aus und danach auch ihren beigefarbenen Slip. Dann drehte sie Jake wieder ihren Rücken zu und stützte ihre Arme wieder auf den Tisch ab. Nun hing ihr Kopf und Blondschopf vorne über, ihr Nacken war nun freigelegt, so wie auch ihr Hintern. Sie stand auf ihren Zehenspitzen und hob dadurch ihren Hintern an. Jake liess nicht lange bitten und sein Becken drückte sich an ihren weissen Hintern. Er kreiste ein paar Mal und öffnete dann seinen Hosengurt. In Sekundenschnelle entledigte er sich seiner Hose und seinem Slip, riss sich sein Hemd vom Leib und sein beachtlicher Schwanz ragte sofort in die Höhe. Er rieb seinen Schaft an ihrem Hintern und seine Hände arbeiteten sich von ihrem Bauch an aufwärts zu ihren Brüsten. Dann zog er ihr das schwarze Top aus. Eva liess auch dies bereitwillig geschehen. Sie zog nun gleich selber ihren BH aus, was ich auch kaum fassen konnte. Mein Schwanz stand nun ebenfalls und pochte wild auf Befreiung, welche ich ihm nach einigen Sekunden Zögern gewährte. Dann stützte sie sich wieder auf dem Tisch ab, das Spiel von Jake nahm seinen Lauf....

In diesem Moment erinnerte ich mich an eine heisse Geschichte die Eva mir mal erzählte und in dieser auf reiner Fantasie beruhenden Geschichte gab sie vor, dass Jake sie besuchte und sie einfach nahm. Ich musste schlucken und fand dass ich ein naiver Esel war, da ich ihr die Geschichte abkaufte. Ich fragte sie während ihrer Erzählung, warum sie sich denn in ihrer Fantasie Jake hingeben wolle und sie antwortete, dass es sie wunder nähme, auf welche Weise er sie nehmen würde. Offenbar konnte sie dies nicht einschätzen und erregte sie in ihrer Fantasie. Ich sagte ihr dann dass er sicher seinen Grossen demonstrieren würde und dass sie vor ihm auf die Knie müsse bevor er sie dann nahm. Aber Eva stand nicht auf grosse Schwänze, im Gegenteil, sie sagte mir dass sie eher einen kurzen aber dicken Schwanz bevorzugen würde, da sie sonst Angst vor Schmerzen hätte und sich deshalb nicht richtig hingeben könnte.

Zurück im Spiel der Beiden, welches ich nun weiterhin mit grossen Augen mitverfolgte, sah ich dass Jake mit einer Hand ihre Brust umfasste und mit der anderen Hand ihre Spalte bearbeitete. Ich wusste wie gerne meine Eva gefingert wurde, das war auch eine ihrer Fantasien die sie mir offenbarte, obwohl sie dies von mir nicht so richtig zuliess. Hier liess sie es offenbar geschehen. Jakes Gesicht war in ihrem Nacken vergraben. Leider konnte ich nicht viel mehr sehen. Aber ich bemerkte ihr Keuchen. Ich verfluchte die schlechte Tonqualität, beobachtete aber wie ihr Körper sich rhythmisch bewegte und ihr Becken sich an ihn drückte. Sie stand auf ihren dunkelrot lackierten Zehen und hob dadurch ihren Hintern etwas an. Dieser Anblick war eigentlich zu viel für mich und ich stöhnte vor Geilheit. Jake war goss gewachsen und durch ihre Bereitschaft sich so hinzustellen konnte er seinen Schwanz besser an ihrem Hinterteil reiben, dort wo es ihre Lust noch mehr entfachen konnte. Aber Jake liess sie zappeln. Er gab ihr seinen Schwanz nicht sondern kniete sich nun hinter ihr und drückte ihre Pobacken auseinander. Nun hörte ich Eva schreien. Jake vergrub sein Gesicht in ihrem Hintern und ich verdammte die Kamera dass sie nicht weiter heran zoomen konnte. Aber ich wusste auch so, dass er nun seine Zunge an ihrer Muschi hatte. Mehr noch, ich wusste dass Eva sich gerne ihr Löchlein massieren liess, dies jedenfalls wollte sie von mir regelmässig, denn es multiplizierte ihre Lust auf eindrückliche Weise. Und nun sah ich wie sie selber ihre Hände in ihren Hintern krallte und dabei ihre dunkelrot lackierten Nägel sichtbar wurden. Sie drückte nun selber ihre Hinterbacken auseinander und hob und senkte ihren Hintern inmitten von Jakes Gesicht. Der schien Gefallen daran zu haben und seine kräftigen Arme umfassten ihre Beine. Nach wenigen Sekunden stand Jake wieder auf, drehte Eva zu sich herum hielte seine Hände auf ihre Schultern und drückte sie auf die Knie. Oh nein, dachte ich, nun muss sie seinen Schwanz blasen und ich wusste, dass sie das nicht gern tat. Sie reagierte beim Schauen von Pornofilmen jeweils ungehalten und begriff nicht dass dieses Thema immer so viel Raum einnehmen musste. Sie kompensierte dies indem sie jeweils meine Eier genüsslich liebkoste und auch mal einsog. Dies aber mochte ich nicht so, da cih hier sehr empfindlich war.

Aber Eva gehorchte Jake, kniete sich vor ihm hin. Dieser hielt seinen Schwanz waagrecht in seiner rechten Hand und seine grosse Eichel wartete auf Evas Mund. Aber Eva tat nicht wie von Jake erhofft. Sie hielt seinen Schaft und wichste ihn ein paar Mal langsam auf und ab, dann begann sie seine Eier zu lecken. Jake schien überrascht, liess es aber geschehen. Dann sog sie einen seiner Hoden ein und Jakes Körper reagierte mit Zittern, es tat ihm wohl auch weh, aber er liess es geschehen. Dann sog Eva seinen anderen Hoden ein, noch stärker als zuvor den anderen, und wichste seinen Schaft stärker, ihre Hand schien seinen Schwanz nicht nur zu umfassen sondern regelrecht zu drücken, so sehr dass es Jake schmerzte. Er schrie auf, Eva lächelte und entschuldigte sich offenbar. Ich wusste dass sie gern etwas Schmerz zuführt. Bei mir konnte sie dies nicht so ausleben, aber es schien sie zu erregen. Jake zog sie nun wieder zu sich hinauf. Sein Schwanz stand nun nicht mehr aufrecht, sondern hing nur noch halb erregt an seinem Körper, aber immer noch beachtlich. So war es nun mit Jakes Schwanz. Er hatte nicht gelogen. Offenbar haben seine Anspielungen in jener Gesprächsrunde beim Grillfest Wirkung gezeigt. Wer weiss, ob neben Eva auch andere Frauen neugierig darauf waren. Eva jedenfalls schien Gefallen daran zu haben. Aber noch war Jake nicht in sie eingedrungen. Zu meiner Überraschung nahm Eva Jake an der Hand und die beiden verschwanden aus dem Bild... Hastig suchte ich an meinem Computer die weiteren Kameras. Ich war sicher dass Eva ihn ins Schlafzimmer führte denn dort war auch bei mir beim Sex ihr Lieblingsplatz. Ich selber wählte auf dem Computer die Schlafzimmer-Kamera an und die dort angebrachten Bewegungsmelder funktionierten glücklicherweise tadellos. Hier schien die Tonqualität besser zu sein. Ich hatte im Schlafzimmer ein gutes Versteck für die Kamera gefunden, es war unmittelbar am Bett in einer künstlichen Pflanze versteckt. Im Gegensatz zur Kamera im Eingangsbereich und Esstisch war hier die Linse nicht auf Weitwinkel und Erfassung eines grösseren Raums eingestellt sondern auf eine kleine Distanz eingestellt, eben nur auf das Bett. Ich sah Eva ins Schlafzimmer kommen, Jake an der Hand. Sie setzte sich aufs Bett und zog genüsslich ihre halterlosen Strümpfe aus, sie war nun vollständig nackt, wie Jake auch. Dieser ergriff nun die Initiative und Eva befahl sich auf dem Bett hinzuknien. Eva gehorchte brav. Was für mich dann fast unerträglich wurde war, dass ihr Gesicht direkt vor der Kamera war und dies sehr nahe, was wirklich ein Zufall war, aber ich hätte ehrlich gesagt lieber eine andere Perspektive gehabt. Ich hörte ihr Keuchen und Stöhnen als Jake endlich seinen Pfahl in ihre Muschi grub. Zuerst langsam, dann fordernder. Evas Augen waren geschlossen, ich konnte ihre stark durchbluteten Unterlippen in Grossformat sehen und Jakes rhythmisch werdende Stösse lösten jeweils ein kurzes Stöhnen aus. Ich wunderte mich dass ihr dies keine Schmerzen bereitete, da sie ja immer Angst davor hatte. Doch offenbar konnte Jake gut mit seinem Pfahl umgehen und hatte sich so im Griff dass er Eva nicht wehtat. Nun wurde seine Stösse wilde und Eva kniff nun ihr Gesicht doch stark zusammen. Dann sagte sie ihm er solle aufhören. Jake zog ihn aus ihr raus und fragte sie ob er etwas zu grob war. Sie verneinte und sagte ihm er solle kurz warten. Sie verschwand aus der Bildfläche und kehrte nach wenigen Sekunden zurück. Sie zeigte ihm ein kleine Sexspielzeug, es war der kleine Vibrator, den sie bei uns auch oft benutzt wenn wir Sex hatten. Ich war zwar verärgert als ich dies sah, verstand aber den Wink den sie Jakes dadurch zeigte. Sie keuchte immer noch und erklärte ihm dass sie dieses Spielzeug nun an sich brauchte. Eva kniete sich wieder hin, ich sah wieder ihr Gesicht in Grossaufnahme auf dem Bildschirm und hörte das Vibrieren ihres Lieblings-Spielzeug. Offenbar hatte sie es in ihrer rechten Hand und rieb es an ihrer Klitoris. Hinter ihr sah ich Jake, leider nur verschwommen, wie er sein Becken wieder rhythmischer werdend in Evas Muschi vergrub. Evas Hintern schien sich vorsichtig an ihn zu drücken. Jake gab sich offenbar Mühe denn vor wenigen Minuten waren seine Stösse wilder als jetzt. Dann vergrub Eva ihr Gesicht ins Kissen und dadurch zoomte die Kamera Jake an. Eva stammelte etwas. Ich wusste was dies zu bedeuten hatte. Sie hob ihren Hintern noch etwas an. Jake verstand. Ich sah nun auf dem Screen nur noch Evas Rücken im unteren Teil und ihren Hintern im mittleren Teil. Jakes Becken und seinen Schwanz waren am oberen Bildrand und ich sah wie er sich an ihrer Pospalte rieb, er bewegte seinen Schwanz auf und ab und mit jedem Auf sah ich seine Eichel über ihrem Hintern auftauchen. Der kleine Vibrator wurde lauter und Evas Stöhnen nahm auch zu. Jake hielt inne. Seine rechte Hand führte nun seine Eichel offenbar an ihrem Polöchlein und versuchte vorsichtig einzudringen. Wenn das mal gut geht, dachte ich mir, hoffentlich bekommt sie keine Schmerzen. Aber Jakes war auch hier erfahren genug und bewegte seine Eichel nur ganz vorsichtig. Dann fing Eva an ihre Bewegungen zu intensivieren. Ihr hintern drückte nun gegen Jakes Schwanz und dieser nahm ihr Zeichen an und vergrub mehr von seinem Schwanz in Ihrem Hintern. Ich hörte Eva jammern und stöhnen. Jetzt hörte man auch Jakes Gestöhne der Evas Geräusche schnell einholte und sehr laut wurde. Eva zog nach etwa 7-8 Auf und Ab Bewegungen ihre Pobacken stark zusammen und stoppte ihre Bewegungen. Ich wusste dass sie nun ihren Orgasmus bekam. Im Bild sah ich dass Evas Becken sich senkte und fast aus dem Bild verschwand, während Jake seinen Schwanz aus ihr herauszog und mit seiner Hand der Eichel den Rest gab. Er spritzte nun seine Ladung stöhnend über ihren Rücken. Da schien sich sehr viel Saft angesammelt zu haben, denn er brauchte etwa 5 oder 6 Schübe bis kein Saft mehr herausspritze. Eva gab keinen Laut mehr von sich, aber ich wusste dass sie viele Sekunden lang ihren Orgasmus genoss. Dann legte sich Jake rücklings neben sie und man hörte ihn nun schwer atmen. Es vergingen einige Minuten ohne dass sich die beiden bewegten. Dann aber sah ich Evas Gesicht wieder auf dem Bildschirm. Sie schien ihm einen Kuss zu geben. Jake fragte sie ob es ihr gefallen habe und sie lächelte ihn an. Ja, sagte sie, und es war toll wie rücksichtsvoll du mit deinem grossen Gewehr umgegangen bist. Zuerst hatte ich schon etwas Angst, aber der Schmerz verwandelte sich dann irgendwann in Lust. Eva legte sich wieder hin und nach wenigen Minuten war der Spuk vorbei, Jake stand auf, gab ihr einen Kuss und verliess das Schlafzimmer. Eva schien regungslos auf dem Bett zu liegen.

Das waren also Aufnahmen mit denen ich niemals gerechnet hätte. Ich wollte die Installation der 3 Kameras ausprobieren und mir wurde ein wahrhaftig atemberaubendes Erlebnis geboten.

Im Augenblick war meine Unterwäsche völlig nass. Ich hatte einen unkontrollierten Höhepunkt mit einigen starken Ergüssen, noch bevor Eva gekommen war. Für mich war dies ein Zeichen dass ich meine Eva liebte. Ich hatte schon so viele Pornofilme gesehen und mir dabei vorgestellt dass die blonde Dame darin meine Eva ist. Aber keiner dieser Filme und Szenen kam an das heran was ich mir die letzte halbe Stunde ansehen musste.

Ich fragte mich, ob das was ich gesehen hatte ein erstmaliges Erlebnis von Eva war? Oder hatte mich Eva schon öfters mit Jakes betrogen? War es etwa Jake, den Eva in ihren Gedanken zuvorderst hatte als sie auf meine Freundschaft Plus Geschichte einschlug? Dann hätte sie ja einen temporären Freipass gehabt. Oder war Jan nur eine Ablenkung und würde Eva am vereinbarten Termin gar nicht zu Jan fahren sondern mit Jake in irgend ein Hotel fahren? Die Aufnahmen verrieten nichts davon. Aber ich spürte, auch anhand des Schlussgesprächs, dass dies das erste Zusammenkommen meiner Eva und Jake war. Wenn ich richtig lag, hatte ich offenbar so viel Glück mit dem Austesten der Überwachungsinstallation den richtigen Moment zu erwischen.

Ich wusste nicht mehr wie ich meine Gedanken ordnen sollte. Ich wusste nicht einmal ob ich eifersüchtig war oder einfach nur übermässig aufgewühlt. Die zwei Kameras hatten eine unglaubliche Szenerie eingefangen und ich wusste dass ich jederzeit wieder darauf zugreifen konnte, wenn ich es denn wollte. Das gab mir ein gutes Gefühl. Aber ich wollte auch sehen ob die Geschichte mit Jan real werden würde. So entschloss ich mich, meinen Plan weiterzuziehen.

ENDE TEIL 1



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