>> Tom und Sophie bringen uns auf Ideen << Lis Teil 8 (fm:Gruppensex, 3994 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: May 21 2024 | Gesehen / Gelesen: 3245 / 2365 [73%] | Bewertung Teil: 9.24 (21 Stimmen) |
Tom und Sophie besuchen uns, als Lis und Fiete da sind. Sie lernen sich kennen und bringen uns auf neue Ideen zum Umgang mit Fiete und Lis |
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>> Tom und Sophie bringen uns auf Ideen << Lis Teil 8
>> Alle meine Geschichten drehen sich um Anne, Hans und ihre Freunde, auch wenn andere Personen im Titel genannt werden. Das dient lediglich der Strukturierung. Ihr Leben besteht ja nicht nur aus einer anfänglichen Seereise. Die Geschichten nehmen oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse. Daher ist das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung zum Verständnis zu empfehlen. <<
Fiete kam in der folgenden Woche und holte noch die Hölzer mit den Intarsien für seinen Vater ab. Er erzählte, Lis sei schon zwei mal bei ihm gewesen und hätte sich weiter mit seinem Vater angefreundet. Seine freundschaftlichen Sticheleien stecke sie lachend weg und revanchiere sich entsprechend. Auch hätte sie noch einige Pluspunkte für ihr freches Verhalten bekommen. Sein Vater sei ungewöhnlich fröhlich und lache oft mit ihnen. "Endlich mal was Vernünftiges zu essen! Aber bitte laß mir meine Unordnung! Sonst finde ich mich hier nicht mehr zu recht." habe er Lis lachend beim Abendbrot gesagt, das sie gemeinsam mit Fiete gemacht hatte.
Sie hätte zwar auch bei ihm übernachtet, aber das sei nicht so ungezwungen, wie bei uns, obwohl der Vater von den früheren Freundinnen an weibliche Übernachtungsgäste gewöhnt sei. Aber die waren eben nicht wie Lis, denen fehlte wilder, lauter Sex nicht. Lis müsse sich immer zusammenreißen und sich schon mal ein Kissen vor den Mund halten.
Lachen mußte Fiete, als er erzählte, am ersten Tag habe Lis gewohnheitsmäßig das Bad beim Duschen offen gelassen. Seinem Vater sei die überraschende Begegnung mit ihr sehr peinlich gewesen, und er habe sich später immer wieder entschuldigt. Lis habe das aber ganz locker gesehen. "Ich muß mich entschuldigen. Ich bin es in letzter Zeit nicht mehr gewohnt, abzuschließen und habe nicht daran gedacht, daß du das nicht kennst. Bei Hans und Anne stehen die Türen immer offen, auch die Schlafzimmertüren. In deren Dusche passen wir sogar zu viert." "Wenn du so weiter erzählst, bekomme ich noch einen Herzinfarkt! - Ich sag ja, ihr seid eine verrückte Bande!" lachte er sie amüsiert an.
Am Mittwoch rief Heinz uns an und lud uns zum Kaffee am Samstag zu sich ein. "Jetzt, wo Lis öfter hier ist, kann ich das ja wagen. Unser Junggesellenchaos ist jetzt gesellschaftsfähiger geworden." "Wir bringen eine Torte mit!" bot Anne an. "Ist wohl sicherer, ob Lis backen kann, weiß ich noch nicht!" lachte er am Telefon. "Aber Spaß beiseite. Lis gefällt mir, sie ist eine tolle Frau und paßt perfekt zu Fiete. Ich habe ihn nie so glücklich gesehen. Nur abends ist sie ziemlich laut (man konnte sein Grinsen durchs Telefon regelrecht hören), das macht sogar mich alten Mann unruhig." "Na, so alt bist du doch wirklich nicht. Es wäre doch schade, wenn dich solche Geräusche kalt ließen." beruhigte ihn Anne.
Anne nutzte seine Bemerkung und fragte nach seinem Alter. "Einen Mann kann man ja sowas fragen." "Ich bin 55. Meine Frau ist leider vor zwei Jahren gestorben. Wir hatten eine tolle Ehe. Daher sind mir die nächtlichen Geräusche nicht fremd, sie erinnern mich an schöne Zeiten mit ihr. Bei uns ging es auch immer laut zu, bis Fiete älter wurde und wir leiser werden mußten. Aber er war ja in der Schule und wir zu Hause. - Aber was erzähle ich da?! Über sowas redet man nicht!" "Wir schon. Sex ist bei uns oft Thema. Wie sollen wir uns sonst sagen, was wir möchten?" "Eigentlich hast du recht. Wenn ich Lis so beobachte, und das tue ich gerne, mit ihrer frechen Klappe, mit ihrem völlig ungezwungenen Verhalten, beneide ich Fiete um so eine Frau." "Hast du nie nach einer neuen Frau gesucht?" "Nein. Ich habe sehr lange getrauert. Und dann war da ja auch noch der Betrieb. Zum Glück war Fiete sehr schnell eine gute Hilfe, als ich meinen Unfall hatte." Er erzählte dann noch, er habe einen Arbeitsunfall mit Rückenverletzung erlitten, der bei schweren Arbeiten immer noch weh täte. "Daher meine Idee mit den Intarsien. Solche Arbeiten kann ich und sie machen mir Spaß."
Am Samstag freuten wir uns auf den Besuch. Lis hatte uns noch mal gefragt, ob wir kommen, aber das war ja klar. Das ließen wir uns nicht entgehen. "Aber kommt nicht so aufgebrezelt, hier geht es locker zu! Schlips und Kragen habe ich Heinz schon ausgeredet." kicherte sie. "Nein stimmt nicht. Heinz ist wirklich ein toller Typ. Wir beiden frotzeln den ganzen Tag. Irgendeine blöde Bemerkung, über die wir
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