The Story of Tanja Kapitel 8 (fm:Verführung, 2768 Wörter) [8/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: May 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 3489 / 2563 [73%] | Bewertung Teil: 9.55 (29 Stimmen) |
Das Mauerblümchen, das zum Vamp wurde |
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Kapitel 8
In den nächsten vierzehn Tagen steigerten sich die beiden Mädels auf den größten Plug aus dem Set und holten sich auch noch größere Liebeskugeln. Auch ihr tätliches Sexspiel wurde immer intensiver und ausgefallener, gegenseitig trieben sie sich immer zu heftigeren Orgasmen. Sie hegten für einander eine tiefe Zuneigung und eine innige Freundschaft, aber Liebe war es bei beiden nicht. Eines Abends fragte Tanja Magdalena, "Wärst du sehr böse, wenn ich mal Sex mit einem Mann hätte?", "Nein Kleines, das muss ja der nächste Schritt sein", lächelte Magdalena und nahm ihre Freundin fest in den Arm. Es war noch eine Woche auf der Uni bevor es in die Weihnachtsferien ging, Tanja haderte etwas mit dieser Situation, weil sie musste sich wieder in ihre biedere Kleidung werfen und zu Hause die brave, unschuldige, katholische Tochter miemen, aber davor gab es noch die Weihnachtsfeier der Studenten und auf der wollte sie nochmal richtig Spaß haben, egal was passieren würde. Drei Tage vor der Feier sagte Tanja zu ihrer Freundin, "Du, hast du heute Nachmittag Zeit, ich will mir ein Outfit besorgen für die Weihnachtsfeier und brauch deinen Rat, es muss etwas Hammermäßiges sein", "Klar doch", entgegnete Magdalena und so begaben sich die Zwei am Nachmittag in die Stadt. Magdalena wollte schon die Boutiquen im Einkaufszentrum ansteuern, als Tanja sie weiter zog und schnurstrax in Richtung Erotikshop steuerte. "Hier willst du ein Outfit für die Weihnachtsfeier kaufen?", fragte Magdalena, "Ja, ich hab da letztens was gesehen", antwortete Tanja keck. Tanja steuerte direkt auf die erotischen Kleider zu und nahm ein langes schwarzes Kleid von einem Haken. Es war von oben bis unten aus Spitze und demnach durchsichtig, hatte einen tiefen Rückenausschnitt und einen Schlitz seitlich bis zur Hüfte. Vorne über die Brust war die Spitze hochgezogen und mündete in einem art Halsband als Stehkragen. Dabei waren noch ein Stringhöschen und ein Triangel Oberteil in blickdichten schwarzen Stoff. Magdalena bekam große Augen und meinte nur, "Probier mal", Tanja schlüpfte in die Umkleide und keine zwei Minuten später kam sie heraus. Man sah deutlich ihre Haut unter dem Kleid, lediglich wo Höschen und Oberteil war, versperrte der schwarze Stoff die Sicht auf das, was darunter lag. Bei jedem Schritt kam ihr linkes Bein bis zur Hüfte heraus und der Rückenausschnitt reichte bis knapp über die Pofalte. "Wow, sieht Hammer aus", war Magdalena begeistert, "Aber das willst wirklich anziehen zur Weihnachtsfeier", Tanja betrachtete sich im Spiegel und sagte, "Ja das will ich", und sie lächelte, "Na dann", und Magdalena grinste.
Der Tag der Party war da und die Mädels machten sich für den Abend fertig, sie duschten sich, rasierten sich, Tanja entferne auch ihren Strich und war nun gleich glatt wie Magdalena und schminkten sich. Tanja machte sich Smokie Eyes mit einem langen Cateye Strich und dazu roten Lippenstift, in demselben rot lackierte sie sich auch ihre Fingernägel. Plug und Liebeskugeln fanden auch ihren Platz in ihr und auch in Magdalena. Dann zog sie sich, die beim Kleid beiliegende Unterwäsche an und halterlose schwarze Strümpfe. Sie warf sich das Kleid über und zum Schluss schlüpfte sie in ihre neuen schwarzen Lackpumps mit zehn Zentimeter Absatz. Ihre Haare hatte sie streng zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. "Du siehst aus wie ne Domina", lachte Magdalena, dabei war ihr Outfit nicht viel zahmer, sie trug Ihre Oberkniestiefel, mit Netzstrümpfen, einen fast schon verboten kurzen Minirock und ein Hemd, dass sie vor ihren Brüsten zusammen gebunden hatte. Auch sie legte ein starkes Make-up auf und so gingen die Mädels Richtung Partylocation.
Von Anfang an waren die Zwei der Blickfang und wurden von oben bis unten ab taxiert, Beide genossen dies Aufmerksamkeit und mit dem Spielzeug in ihnen, stieg auch die Erregung. Sie tanzten und feierten und amüsierte sich köstlich. Immer wieder wurden sie von anderen Jungs zum Tanz aufgefordert und hatten riesen Spaß, nur in Sachen Alkohol, warten sie die Kontenance, lediglich ein Vodkaorange gönnten sich die beiden ansonsten hielten sie sich an Softdrinks. Die Party war gerade in vollem Gange, da schnappte sich Tanja Magdalena und sagte, "Ich muss aufs Klo, bitte komm mit", als gute Freundin folgte ihr Magdalena natürlich und sie ginge zu den Toiletten. Tanja schubste Magdalena in eine Kabine und ging ihr dann nach, sperrte von inne zu und sagte dann, "Mach mir das Oberteil auf bitte, ich will das nicht", "Bist du sicher", fragte Magdalena nach, "Ja mach schon", wurde Tanja energischer. Kaum hatte Magdalena das Oberteil geöffnet, schlüpfte Tanja auch schon heraus, dann griff sie sich unter das Kleid und zog auch das Höschen aus, "Spinnst du?", fragte Magdalena, "Nein ich find das so viel besser", "Da sieht man Alles", "Na und?", konterte Tanja.
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