Journalistin im Taumel der devoten Lust 2 (fm:Das Erste Mal, 3651 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

Als Anna am nächsten Morgen wach wurde hatte sie das Gefühl kaum geschlafen zu haben. In ihren Träumen der vergangenen Nacht war sie in die Rolle der devoten jungen Frau geschlüpft und als sie fremden vorgeführt wurde hatte sie in ihrem Traum unbändige Lust verspürt. Sie hatte im es Traum genossen, dass sie von ihr unbekannten Männern willenlos genommen wurde und ihnen allzu gerne zur Verfügung stand. Niemals hätte sie sich eingestanden diese Präferenzen zu haben, doch der gestrige Film hatte etwas bei entfacht was sie in ihrer momentanen Gefühlslage nicht einordnen konnte. Beim eilig gemachten Frühstück analysierte sie ihre Vergangenheit und kam zu dem Ergebnis, dass ihr Elternhaus dabei eine große Rolle gespielt haben konnte. Ihr Vater war als Unternehmer stets darauf bedacht die Zügel in der Hand zu halten und ihre Mutter hatte alles getan um ihm recht zu machen. Dabei hatte sie ihre eigenen Interessen immer hintenangestellt und auf ein selbstbestimmtes Leben verzichtet. Anna kam zu dem Ergebnis, dass ihr selbstbewusstes Auftreten aus dem Risiko resultierte nicht wie ihre Mutter zu werden und die eigene Selbstbestimmung zu wahren. Dabei war dies wohl doch eher ein Schutzreflex als ihre natürliche Veranlagung.

Sie beschloss den heutigen Tag von zu Hause aus für weitere Recherchen zu verwenden und informierte Ulrike kurz telefonisch von ihrer Abwesenheit. Ulrike hatte sofort vollstes Verständnis und wünschte ihr in ihrer ehrlichen Art einen erfolgreichen Recherchetag. Schnell zog sie sich aus dem Kaffeevollautomaten einen von ihr geliebten Americano und begab sich dann schnurstracks zu ihrem Laptop. Nachdem der Rechner hochgefahren war, rief sie aus der Chronik den Link zu dem gestrigen Film und begann zu der Stelle vorzuspulen wo sie gestern geendet hatte. Dabei nahm sie sich vor, sich nicht von den Bildern stimulieren zu lassen, sondern mit der ihr eigenen journalistischen Professionalität den weiteren Fortgang des Films zu betrachten. Als sie den Film startete sah sie wie die Frauen sich von der jungen Frau zurückzogen um ihr nach dem sexuellen Höhepunkt ein wenig Zeit zu geben. Immer noch lag sie schwer atmend auf dem Tisch als nun ihr Begleiter zu ihr kam und ihr mit besonderer Zärtlichkeit einen Kuss auf den Mund gab und dabei an ihren Brustwarzen Klemmen befestigte. Im Gegensatz zu Anna Vorstellungen schien diese Art von Penetration ihr sehr zu gefallen und ihre Lust noch zu steigern. Dann half er ihr vorsichtig aufzustehen. Mit sicherer Hand führte er sie an der Kette zu einer im Raum stehenden Récamiere und legte sie bäuchlings über die gebogene Armlehne. Ihr Po wurde so den Anwesenden dargeboten und ihr Kopf war auf der Sitzfläche nach unter gerichtet. Dann forderte der Begleiter zwei der bisher unbeteiligten männlichen Zuschauer auf, sich zu entkleiden und zu der jungen Frau zu kommen. Als sie zu der Frau traten konnte Anna die einsatzbereiten und aufgerichteten Penisse der Männer bestaunen. Einer der Männer trat nun hinter die junge Frau und begann mit seinem Glied vorsichtig die Vagina zu berühren ohne jedoch einzudringen. Anna konnte deutlich sehen, dass die junge Frau erwartungsfroh ihren Po dem Glied entgegenstreckte und förmlich darum bettelte das er in sie eindrang. Doch der Mann genoss sie zappeln zu lassen und als sie schon fast nicht mehr damit rechnete versenke er sein Glied mit einer gezielten Bewegung in ihrer Körpermitte.

Dann begann er mit langsamen und tiefen Bewegungen ihre Lust zu steigern. Während dessen waren die anderen Männer nicht untätig. Er versenkte, während die junge Frau mit gezielten Stößen penetriert wurde sein großes Glied in dem vor Lust offenstehenden Mund und stieß immer wieder tief in ihren Rachen. Das Schauspiel was sich auf dem Bildschirm bot war für Anna totales Neuland und trotz ihres Vorsatzes dabei professionelle Recherche zu betreiben, konnte sie die Wirkung der Szene auf ihren Gemütszustand nicht verhindern. Als die Probanden des Filmes erneut zum Höhepunkt kamen und sie sich von der jungen Frau lösten Applaudierten alle Beteiligten und die junge Frau wurde von ihrem Begleiter aus dem Raum geführt.

Anna beendete den Film und verließ das Videoportal um nun ein wenig weiter auf der Suchmaschine zu recherchieren. Viele der beschriebenen Begriffe waren ihr völlig neu und sie machte sich eifrig Notizen und sammelte alle erdenklichen Informationen zu den ihr völlig neuen Spielarten der sexuellen Lust. Besonders die Beschreibungen über devote Lebenserfahrungen fanden ihr besonderes Augenmerk. Das sich selbstbestimmte Frauen freiwillig in die Hände eines dominierenden Mannes gaben fand sie dabei besonders spannend. Doch das für sie besonders Verwunderliche war, dass sie bei der Recherche für ihre Undercover Mission eine innere Neugierde auf die neuen Spielarten entwickelte und feststellte, dass sie bisher aus ihrer Sichtweise total

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