Hotelbesuch mit Folgen Teil 5 (fm:Gruppensex, 7115 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Thomas6566 | ||
Veröffentlicht: May 29 2024 | Gesehen / Gelesen: 5644 / 4414 [78%] | Bewertung Teil: 9.08 (36 Stimmen) |
Meine Frau Martina erlebt weiterhin geile Höhepunkte |
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Die nächsten Wochen und leider auch die meisten Wochenenden waren bei mir mit viel beruflichen Stress behaftet, so dass Martina und ich gar nicht mehr zum Ficken gekommen sind. Dies war dann auch eher mein persönliches Pech, denn mittlerweile trafen sich Martina und Bernd dann ohne mich an meinen Arbeits-Wochenenden. Sonntagabends kam Martina dann wieder nach den durchfickten Wochenenden nach Hause. Oft umwehte sie dabei ein Duft von Sex und geilen Körpersäften. Obwohl sie müde und von Bernd richtig durchgefickt wurde, erzählte sie mir dann detailliert von jedem Fick. Dann schlief sie ein und ich wichste mir dann noch meinen Schwanz bis zum Abspritzen.
Das Projekt, an dem wir in der Firma arbeiteten neigte sich zum Glück dem Ende zu. Dennoch kam ich weiterhin oft spät nach Hause und war leider dann auch sehr müde.
Martina schrieb viel mit Bernd und war dann wenigstens etwas unterhalten. Sie hatte mit mir abgestimmt und für das übernächste Wochenende ein Date mit Bernd ausgemacht. Das sollte dann auch bei mir passen.
Nun war es noch knapp eine Woche bis zum Treffen mit Bernd und man merkte förmlich an der Laune von Martina, dass sie es kaum noch erwarten konnte.
Wir wollten am Samstag früh los, damit wir bei entsprechendem Wetter noch an den Strand gehen konnten. Am Donnerstag schien das Unheil sich schon anzudrohen und es sah so aus, dass ich wohl am Samstag noch arbeiten muss, da wir noch eine umfangreiche Änderung vorzunehmen hatten. Als ich es Martina andeutete, war sie enttäuscht. Ich sagte ihr, dass sie gern fahren kann, da ich weiß, wie sehr sie sich darauf gefreut hat.
Ich versuchte mein Bestes und arbeitete am Donnerstag bis spät in die Puppen und fing auch am Freitag sehr früh an, aber wir brauchten trotzdem zusätzliche Zeit für das Projekt am Samstag. Ich sagte ihr, dass ich Samstag nachkomme, sobald ich fertig bin.
Am Samstag wollten wir aber noch zusammen frühstücken. Ich war bereits vor ihr geduscht und im Bad fertig, als sie ins Bad kam. Martina hatte bereits ihren mittleren Koffer am Freitag gepackt und war daher nicht im großen Stress. Sie sprang unter die Dusche und ich sagte ihr, dass ich schon einmal das Frühstück vorbereite.
Wenn ich schon heute arbeiten muss, dann wollte ich wenigstens mit ihr in aller Ruhe frühstücken. Ich presste uns frischen Orangensaft und fuhr dann schnell zum Bäcker, um frische Brötchen zu holen. Beim Bäcker war es etwas voller und so dauerte es dann doch ein wenig, bis ich wieder zu Hause war.
Wieder zu Hause angekommen wartete Martina bereits in der Küche auf mich. Sie hatte nur einen kurzen Kimonobademantel an. Beim Hinsetzen rutschte der Bademantel hoch, so dass ich ihre Möse sehen konnte. Sie hatte sich wieder perfekt rasiert. Es war nicht das kleinste Haar zu sehen. Zu gern hätte ich ihr den Bademantel abgenommen und dann noch mit ihr gefickt, aber die Zeit lief leider davon.
Das Wetter sollte schön werden und so hatten Martina und Bernd geplant, auch wieder an den FKK Strand zu gehen. Martina sagte mir, dass sie sich regelmäßig bei mir melden wollte. Wie das aussehen könnte, hatte ich bereits ja einmal erleben dürfen und es war ja ein prickelndes Erlebnis gewesen. Ich musste dann leider los und wir verabschiedeten uns mit innigen Küssen. Dann wünschte ich ihr ganz viel Spaß und sagte, dass sie bitte vorsichtig fahren sollte.
Dann fuhr ich zur Arbeit und musste daran denken, wie Martina und Bernd bestimmt am Strand ihren Spaß haben werden. Das trieb mir einen steifen Schwanz in die Hose. Zum Glück habe ich ein Einzelbüro und muss nicht unbedingt so ganz vorsichtig sein, falls ich mal einen harten Schwanz am Schreibtisch habe. Um 09.00 Uhr bekam ich eine Whatsapp, dass sie sich nun auf den Weg zu Bernd macht und es kaum erwarten kann. Dazu hatte sie ein Bild ihrer feuchten rasierten Möse gesendet. Ich antwortete, dass es ja nicht zu übersehen ist, dass sie sich freut - Zwinkersmiley. Sie schrieb noch, dass Bernd in der Stadt für den Abend in einem Restaurant mit mediterraner Küche einen Tisch reserviert hat und ich mich beeilen soll, damit ich wenigstens zum Abend da bin.
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