Ausgang mit Claudine (fm:Cuckold, 782 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophis Tagebuch | ||
Veröffentlicht: May 30 2024 | Gesehen / Gelesen: 8927 / 1 [0%] | Bewertung Teil: 8.64 (59 Stimmen) |
Ich danke Euch für Eure ganz netten Worte, die ihr mir geschickt habt |
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Martin musste geschäftlich für eine Woche nach Bristol, am Vorabend seiner Abreise, er war noch mit Kollegen in der Kneipe, ging ich früh zu Bett.
Noch ehe ich einschlief kam Martin nach Hause, er nestelte noch etwas im Erdgeschoss rum und kam mit zwei Whiskeygläseren ins Zimmer. Wir küssten uns und stiessen an, dann raunte er mir ins Ohr, dass er noch eine Überraschung für mich habe und holte ein Paket, neutral verpackt, das er mir überreichte. Gespannt öffnete ich es, ein elektrischer Anal PlugIn, der sich zusammenzog, etwas aufbähte und sich wieder streckte. Er sei ganz neu ins Sortiment gekommen und er habe schon lange gewartet, bis er ihn endlich bekam. Es gab 3 Stufen, Elephant (langsam), Pferd (mittel) und Hässchen (extrem schnell). Er band mich mir 4 Seidenschals an den Bettbeinen fest, legte sich zwischen meine Beine und netzte das PlugIn mit Gleitcreme ein. Dann schob er ihn mir in den Arsch. Anfangs ging es noch schwer, doch als er den Eichelteil tiefer steckte zog es ihn, bis an den Anschlag in meinen Hintern, ich stöhnte auf (wie leben in einem einzelstehenden Haus und so brauchten wir nie zu fürchten, dass uns jemand höre). Unterdessen war ich schon total nass da glitt seine Zunge über meine Klitoris und er stellte das PlugIn auf Elephant. Ihr könnt Euch nicht vorstellen, wie geil das war, hinten gefickt zu werden und vorne geleckt, trotzdem ich heftig mit Armen und Beinen zerrte, bewegen sich sie Seidenschals keinen Millimeter und ich erreichte meinen Orgasmus, so heftig, wie selten zuvor. Er setzte sich auf, nahm aber den PlugIn nicht raus, noch stelle er ihn ab. Dann kniete er sich über meinen Bauch und begann sich zu wichsen, offenbar hat ihn das Lecken und meine Reaktion so geil gemacht, dass er schon nach wenigen auf und ab mir heftig über der Brüste spritzte. 7 Ejakulationen waren es, eine Spermalache war in meiner Gurgel, der Rest zierte meine kleinen aber straffen Brüste. Martin nahm einen Schluck Whiskey,holte sein Handy und fotografierte mich, um in Bristol was zu Wichsen habe. Wir lachten doch dann beugte sich Martin zu mir nieder und beginnt meine vollgesauten Titten abzulecken, er nahm alles, schlüfte dann auch noch meine Gurkellache auf, dann küsste er mich und gab mir ein Sperma. Abermals fotografierte er, Sperma aus dem Mund laufend und löste endlich meine Fesseln. Ich stellte schnell das PlugIn aus, liess es aber stecken. Denn ich hatte vor, ihn über Nacht drin zu lassen, was ich auch tat.
Morgens musste mir Martin helfen um ihn wieder rauszuziehen, denn er hat sich enorm festgesogen.
Martin flog um 10h ab und am Abend war ich mit Claudine verabredet, wir gingen gediegen Essen, dann führte sie mich in eine nette Pianobar, es waren ausschliesslich Männer dort und kaum setzten wir uns ans Piano, schon wurden wir von zig Männern umschwärmt. Wir flirteten ein wenig mit ihnen rum und plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Po, ich wollte mich schon wehren, doch Claudine zwinkerte mir zu, ich wand mich zu dem ca. 25jährigen, kräftigen Mann um lächelte ihn an und schaute ihm unverholen in den Schritt, wo sich bereits ein Beule abzeichnete, von hinten fasste mich ein anderer am Busen und an meinen Schenkel spürte ich eine Hand, die sich einen Weg zwischen meine Schenkel suchte. Claudine ging es nicht anders. Der Wirt schloss die Bar und schloss die Vorhänge, schon bald lag ich rücklings auf dem Piano, einer leckte meine Schenkel und die anderen beiden entledigten sich ihrer Kleider und präsentierten mir ihre Latten, unterdessen leckte man mir die Rosette, ich bekam einen Steifen in den Mund und einer führte sein Glied an mein Bausi. Claudine beugte sich jetzt nackt über mich und küsste meine Brustwarzen, während sie dogystyle von einem anderen genommen wurde. Ich erreichte meinen ersten Orgasmus daraufhin zog sich der Stecher aus mir zurück, kam etwas höher und spritze Claudine seinen Saft ins Gesicht, der Anblick machte mich geil und so kam Claudine zu mir und küsste mich, während wir mit küssen beschäftigt waren spritzte ein anderer über unser beiden Gesicht, ich saugte ihn noch aus, doch schon standen zwei andere wichsend vor uns und spritzen uns ins Gesicht. Meine Haare waren unterdessen völlig vollgekleistert und dann setzte der Rosettenlecker seinen Schaft an mein Poloch und stiess zu, ich jaulte auf, aber das verleitete einen mir in den offenen Mund zu spritzen und wurde schon bald von einem anderen abgelöst.
2 Stunden später lagen wir beiden Frauen, komplett geschafft auf dem Piano, dann suchten wir unsere Kleider zusammen und verliessen die Bar, noch immer voller Sperma gingen wir zu einem Taxi und wir fuhren zu Claudine um den Abend noch feuchter ausblenden zu lassen.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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