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Frau Kalinowsky Teil 2 (fm:1 auf 1, 5820 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2024 Gesehen / Gelesen: 6648 / 5434 [82%] Bewertung Teil: 9.56 (79 Stimmen)
Frau Kalinowsky lernt Lis Vater näher kennen und erlebt einen zweiten Frühling mit ihm. Zwei ältere Menschen verlieben sich, erleben alt Bekanntes wieder neu und planen eine gemeinsame Zukunft.

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>>Frau Kalinowsky << Teil 2

>> Alle meine Geschichten drehen sich um Anne, Hans und ihre Freunde, auch wenn andere Personen im Titel genannt werden. Das dient lediglich der Strukturierung. Ihr Leben besteht ja nicht nur aus einer anfänglichen Seereise. Die Geschichten nehmen oft Bezug auf diese erste gemeinsame Urlaubsreise und andere gemeinsame Erlebnisse. Daher ist das Lesen in der Reihenfolge der Veröffentlichung zum Verständnis zu empfehlen. <<

Frau Kalinowsky berichtet:

Auf der Rückfahrt an die Oder war ich unkonzentriert. Dauernd dachte ich an das vergangene Wochenende, vor dem ich mich geängstigt hatte und das jetzt so schön geworden war. Ich dachte an Lis, an die Feier, auf der ich Heinz kennengelernt hatte, und an seine zärtlichen Hände, die meine Gefühle so durcheinander gewirbelt hatten. Es war eigenartig, als ich seine Hände das erste mal genauer ansah, hatte ich den Wunsch: "Von diesen Händen möchte ich angefaßt werden!" So intensiv hatte ich das noch nie erlebt. Ich konnte sie noch lange auf meinem Körper spüren, wie sie mein Gesicht streichelten, meine Brüste hielten, meine Muschi streichelten. Fast hätte ich bei dem Gedanken an seine Finger und seinen Schwanz in meiner Möse einen Unfall gebaut!

Als ich in meinem Haus angekommen war, warf ich meine Sachen in die Ecke, machte mir einen Kaffee und setzte mich in meinen Lieblingssessel, um zu träumen und zu überlegen, wie es wohl weitergehen könnte. Wenn ich mich umsah, wurde mir deutlich, wie wenig mich mit dieser Umgebung noch verband. Das hier war nicht meine Heimat, es war mein Haus, aber nicht mein "zu Hause", es war mein Wohnort, aber nicht mein "Heimatort". All das lag an der Nordsee, weit weg von hier.

Ich telefonierte viel mit Heinz und er bestärkte mich in meinem Wunsch, alles hier hinter mir zu lassen, "nach Hause" zu kommen. Wir waren nicht so blauäugig davon auszugehen, eine gemeinsame Zukunft wäre gesichert, aber sie schien möglich, schien uns beiden erstrebenswert, schien einen Versuch wert zu sein.

Als er seinen Besuch zusagte, war ich happy und nervös. Was müßte ich noch alles erledigen, um uns ein schönes Wochenende zu bereiten? Was würde er mögen, was sollte ich anziehen, was kochen? Ich kannte ihn nackt - wir hatten wilden, spontanen, schönen Sex wie zwei Teenies - und doch wußte ich nicht wirklich, wer er war, wie er war.

Vor dem Spiegel die nächsten Fragen: Friseur? Ja! - Maniküre, Pediküre? Ja, unbedingt! - Rasieren? Meinen Körper rasierte ich schon immer, aber im Intimbereich hatte ich es wachsen lassen. Warum auch nicht? Meine Slips und Badesachen erforderten kein Stutzen der Haare und einen Mann, dem ich meine rasierte Muschi zeigen wollte, hatte ich auch nicht. Brauchte ich neue, schönere Unterwäsche? Wie sexy sollten oder konnten sie sein? Über sowas hatte ich mir jahrelang keine Gedanken gemacht. Ich kramte im Schrank, was ich noch hatte, aber da war nichts, das ich für Heinz anziehen wollte.

Es gab Fragen über Fragen und unendlich viel zu tun. Ich brauchte Zeit, ich brauchte Urlaub! Ich war "Liebeskrank"! Ist das eine Krankheit, für die man sich krankschreiben lassen konnte? Ich mußte über mich selber lachen. Eine fast 50 jährige Witwe - verliebt, wie ein Teenie - macht sich Gedanken, wie sie sich für einen über 50 jährigen Witwer schön machen kann, wie sie ihn verführen kann.

Ich nahm zwei Tage Urlaub und bereitete alles soweit vor, daß ich glaubte, einen guten Eindruck machen zu können. Wenn ich mich in der Wohnung umsah, sah es gemütlich aus, Kerzen waren besorgt, Friseur erledigt, Hände und Füße ansehbar, mein kleiner Pelz war weg bis auf ein kleines, wie ich fand, neckisches Dreieck. Eingekauft hatte ich auch genügend und seit Jahren mal wieder eine Kiste Bier, wenn auch nicht seine Sorte, denn die gab es hier nicht. Der Plan für das Essen stand, beim Fischhändler hatte ich Nordseefisch bestellt und zwei Plätze in meinem Lieblingsrestaurant direkt am Fluß waren auch reserviert. Den Rest mußten wir improvisieren je nach Lust und Laune.

Und dann die zentrale Frage: Wo soll er schlafen? Das Bett meines verstorbenen Mannes hatte ich seit Jahren nicht mehr bezogen. Sollte ich das für ihn fertig machen? Oder doch besser das Gästezimmer? Wir

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