Die Eltern sind mit von der Partie. (fm:Ältere Mann/Frau, 9410 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2024 | Gesehen / Gelesen: 7662 / 5684 [74%] | Bewertung Teil: 9.40 (62 Stimmen) |
Fiete und Lis erleben die Liebe ihrer Eltern hautnah. "Schwiegertochter" lernt "Schwiegervater" und "Schwiegersohn" lernt "Schwiegermutter" näher kennen. Elke wird an fast Vergessenes erinnert, und der Umzug in |
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zusehen, wie seine Freundin Anne es mit Sophie und Tom trieb. Das machte uns so heiß, daß ich mit Hans Sex hatte und die drei anderen uns zusahen. Über meinen Beruf und über Hans und Anne habe ich dann Fiete kennengelernt. Naja, den Rest hast du miterlebt. Den Sekretär, den ich auf meiner Meisterfeier vorgestellt hatte, haben Fiete und ich dann hier an den Wochenenden bearbeitet, wenn wir nicht gerade abgelenkt waren! Wir hatten hier nämlich Vollpension ++!
"Vollpension ++?" "Mit gemeinsamem Kuscheln in Ihrem großen Bett!" "Und heute habt ihr immer noch so engen Kontakt?" "Ja, unverändert. Wir fühlen uns hier einfach wohl, auch wenn das für Außenstehende ungewöhnlich klingt." Elke erzählte Lis, das Heinz das schon vermutet hatte. "Ja, so ist das. Hier hat jeder Sex mit jedem, wenn er oder sie will! Sowas wie Eifersucht kennen wir nicht. Jeder freut sich, wenn er sieht, daß es dem Partner gut geht." Elke war fasziniert von Lis Erzählungen und beneidete sie für ein solches Leben, das zwar ganz anders war, als ihre wilden Zeiten, aber freien Sex hatte sie damals auch genossen.
"Mit Heinz war es auch sehr schön am Wochenende. Nach so langer Zeit wieder ein richtig aufregender Mann, war schon toll! Unglaublich zärtlich, liebevoll und dann wieder total wild! Ich danke euch, daß ihr uns allein laßt am Wochenende." "Machen wir doch gerne! Wir toben hier über die Matratzen und ihr bei Heinz! Ist doch schön, oder?" Lis sagte das so leicht hin, in Wahrheit war es schon ein eigenartiges Gefühl, zu wissen, was Ihre Mutter in den nächsten Stunden mit Heinz erleben würde. Es wäre sicher dem, was sie sich für den Abend mit Fiete bei uns wünschte, sehr ähnlich, aber irgendwie war ihre Mutter bisher für sie immer ein Wesen ohne sexuelle Bedürfnisse gewesen.
Wir drei Paare saßen bei Wein und Salzgebäck zusammen und erzählten uns viel. Anne lehnte sich an mich an, ich schob meine Hand in lieb gewordener Gewohnheit unter ihren Pulli, und Lis ließ sich von Fiete streicheln, ohne daß das Gespräch darunter litt. Elke sah das und lehnte sich daher eng an Heinz, der sie auch in den Arm nahm. Als Anne Nachschub an Wein holte, wechselte Lis in meine Arme und ich schob meine Hände gleich unter ihr Shirt, wo ich ihre Brüste umfasste. Anne kam mit Wein zurück, küßte Lis und mich, schenkte allen nach und kuschelte sich dann in Fiete's Arme, als sei das völlig selbstverständlich. Auch seine Hände krochen unter ihren Pulli und legten sich auf ihren Busen.
Elke spürte die Selbstverständlichkeit im Verhalten ihrer Tochter. Es hatte in diesem Moment nichts mit Sex zu tun, es war einfach ein Ausdruck von Nähe, von Zuneigung. Sie wollte das gleiche von Heinz und hatte Sehnsucht nach seinen Händen. Als sie eine seiner Hände nahm und auf ihren Busen legte, sahen sie sich an und lächelten. Heinz hatte auch die zärtlichen Hände unter Pulli und Shirt gesehen und wollte Elke auch so streicheln, traute sich aber nicht. Aber Elke´s Aufforderung konnte er nicht widerstehen und drückte ihre Brüste wie zufällig, was wir wie selbstverständlich hinnahmen.
Für uns alle war es eine ungewohnte Situation. Zwischen mir, Anne, Lis und Fiete war ja solches Streicheln normal, aber in Anwesenheit der Eltern war es doch anders. Und auch noch deren Zärtlichkeiten zu beobachten, war neu und irgendwie auch erregend. Es blieb aber bei unverfänglichen Kontakten. Heinz und Elke fuhren nach Hause zu Heinz, Lis und Fiete blieben bei uns. Daß dieser Abend auf dem Heimweg noch Thema werden würde, war abzusehen. "War das nicht verrückt? Wir sehen zu, wie die vier miteinander schmusen und wir machen auch noch mit! Ist das nicht irre?" fragte Elke. "Ja, wirklich irre, aber irgendwie paßte es zur Situation, und ich fand es schön. Als Hans Lis streichelte, war es wie selbstverständlich, es konnte gar nicht anders kommen." meinte Heinz. "Es sah schön aus, ohne provozierend zu sein." "So habe ich es auch empfunden, einfach ein Ausdruck von Vertrauen, von Nähe, von Wohlgefühl. Ich habe mir Fiete angesehen. Für ihn schien das auch völlig OK. Er lachte Lis an, als sie in Hans` Armen lag." "Naja, er hatte ja auch was Schönes zum Streicheln."
Bei Heinz angekommen, weihten sie sein ehemaliges Ehebett als ihr gemeinsames neues ein. Es war schon spät und daher blieb es zunächst bei ruhigem Kuscheln ohne wilde Aktivitäten. Nach den Erlebnissen des Tages gingen ihre Fantasien zu ihrem jeweiligen Kind und was die wohl machten, wenn sie gemeinsam in einem Bett schlafen würden. "Ob die wohl jetzt auch so schönen Sex miteinander haben wie wir hier?" fragte Elke, während Heinz sich langsam in ihr bewegte. "Da bin ich mir sicher!" meinte Heinz. "So verliebt, wie Fiete Lis ansieht, kann er sicher seine Finger nicht von ihr lassen." "Und Anne und Hans liegen neben ihnen und vögeln sicher auch." stellte sich Elke die Situation vor. "Ob sie dabei auch die Partner tauschen?" überlegte Elke. "Ich weiß nicht, ich habe solche Situation bisher nie erlebt." erinnerte sich Heinz "Anderen dabei zuzusehen, kenne ich nur aus Pornofilmen." bei dieser Vorstellung stieß er schneller zu. Die Fantasien spornten sie an. "Ich wäre jetzt gerne Mäuschen bei ihnen." meinte Elke zwischen lauter werdendem Stöhnen. "Ich auch! Wenn ich mir vorstelle wie Fiete in Lis steckt, so wie ich jetzt in dir, dann ist das sicher ein geiler Anblick." "Und für sie ein genau so geiles Gefühl, wie für mich jetzt! - Los fick mich jetzt richtig! Schnell und tief und hart! Nimm mich richtig ran! Dafür sind wir beide noch nicht zu alt!" Heinz ließ Elke sich hinknien und rammte sich von hinten in sie rein. Beide wurden durch ihre Fantasien angespornt und ließen sich völlig gehen, bis sie fast gleichzeitig in einem lauten Crescendo kamen. "Das war eine schöne Einweihung unseres gemeinsamen Bettes. So wünsche ich es mir noch ganz oft!" meinte Heinz und küßte Elke liebevoll. "Ich mir auch!"
In der neuen Wohnung konnten sie im Moment noch nichts tun, also faulenzten sie in den Tag hinein, schmusten und kuschelten bis sie endlich aus dem Bett fanden. Die weitere Planung nahmen wir ihnen ab. "Habt ihr Lust, zu uns zu kommen? Wir wollen Grillen und es uns auf der Terrasse gemütlich machen." Angesichts ihres Vorwissens war ihnen die Einladung nicht so ganz geheuer. "Was machen wir, wenn es weiter geht, als gestern mit den Zärtlichkeiten?" fragte Elke. "Wir müssen ja nichts mitmachen, was wir nicht wollen. Und ich bin sicher, sie werden auf uns Rücksicht nehmen. Was könnte uns denn schon Unangenehmes erwarten? Vermutlich eine Horde Nacktfrösche, die sich sonnen wollen. Wäre das so schlimm?" fragte Heinz. "Nicht so wirklich, aber bei den schönen jungen Körpern können wir nicht mehr mithalten." "Na und? Die werden auch einmal älter und so alt sehen wir doch noch nicht aus." "Ok, laß es uns versuchen! Gehen können wir ja jederzeit, wenn es uns unangenehm werden sollte. Aber Badesachen sollten wir mitnehmen."
Entgegen ihren Erwartungen begrüßten wir sie nicht nackt, sondern in Bikinis und Badehosen. "Wir wollen euch ja nicht in Verlegenheit bringen!" erklärte Anne. Nach der Begrüßung mit Umarmungen und Küssen paßten sich Heinz und Elke unserer Bekleidung an. "Gut, daß du an die Badesachen gedacht hast, Elke!" Der Grill war schon heiß und bald gab es Leckeres auf die Teller. Alle hatten viel Spaß miteinander und neckten sich bei jeder Gelegenheit. Beim Nachtisch mit Pudding fing Anne dann an, mich damit zu bewerfen. "Ablecken!" stellte ich mich vor sie, und lachend leckte sie mich sauber. Im Nu begann eine Pudding-Schlacht! Jeder bewarf jeden und musste ihn oder sie sauber lecken. Auch Heinz und Elke mischten sich auch ein, bewarfen sich zunächst nur gegenseitig, dann aber auch uns. Zunächst waren sie etwas zögerlich, wenn sie von uns abgeschleckt wurden oder sie uns abschlecken sollten, aber das war schnell vorbei. Alle leckten sich gegenseitig, egal wen.
Als es keinen Pudding mehr gab, sahen wir aus wie die Ferkel, bogen uns aber vor Lachen, Tisch, Stühle und Terrasse klebten. Elke hatte die Haare voller Pudding und Heinz verteilte ihn auch noch auf ihrem Kopf. "Vanilliepudding paßt farblich gut zu deinen Haaren!" feixte er. Eine Dusche war fällig. Nachdem die verdreckten Badesachen ausgezogen und gewaschen wurden, ging einer nach dem anderen unter die kühle Außendusche und wusch sich sauber. Die plötzliche gemeinsame Nacktheit fiel niemandem auf, so selbstverständlich war die Situation. Erst als Elke auf ihre tolle Figur angesprochen wurde, war ihr das kurzfristig peinlich. Alle bewunderten ihre noch recht strammen Brüste und ihren flachen Bauch trotz der Schwangerschaft und dem Stillen.
"So gut möchte ich später auch einmal aussehen, wenn ich Kinder habe!" meinte Lis. Das Lob nahm Elke die anfängliche Peinlichkeit. Wenn sie sich umsah, hatte sie sich im Vergleich wirklich gut gehalten. Ihre Brüste waren füllig und hingen nur wenig, sie waren immer noch schön anzusehen und für Heinz sicher schön anzufassen. Er freute sich über das allgemeine Lob und nahm Elke von hinten in den Arm. "Hab ich hier nicht eine tolle Frau in den Armen?" Elke drehte sich zu ihm um und umarmte ihn dankbar. "Und ich einen tollen Mann?"
Nachdem wir mit dem Gartenschlauch die Schweinerei beseitigt hatten, wobei unser Hund begeistert half, rief Anne: "Ab auf die Liegen, die Sonne ruft! - Heinz, Elke, hier ist Sonnencreme! Ihr seid noch sehr blaß an bestimmten Stellen! Schützt euch besser! Wir sind schon nahtlos braun genug." Elke legte sich auf den Bauch, um sich eincremen zu lassen. "Darf ich das machen?" fragte Anne. "Wenn du möchtest, gerne." Anne konnte ihre Bi-Ader nicht verbergen, es machte ihr sichtbar Spaß, Elke einzucremen. "Für die Vorderseite bist du zuständig, Heinz!" meinte sie, als sie Elke's Rückseite komplett fertig hatte. Erst zögerte Heinz, aber dann machte er sich an die "Arbeit" und ließ nichts aus. Es wurde Elke zwar manches Mal etwas mulmig, wenn er zu intim wurde, aber es gefiel ihr doch.
"Jetzt bist du dran!" Heinz ließ sich gerne von Elke beide Seiten eincremen und auch sie ließ nichts aus, während wir taten, als würden wir nicht hinsehen. Wir waren aber auch genug mit uns beschäftigt. Da unsere Liegen dicht nebeneinander standen, blieben die Hände, wie üblich, nicht auf der eigenen Liege, sondern gingen zu den Nachbarn, um dort Hautkontakt zu suchen. Ein Sonnenbad war eben ein gefundener Anlaß sich gegenseitig schöne Gefühle zu schenken, ohne daß es gleich zu richtigem Sex kam.
Heinz und Elke gefiel die ungezwungene Situation immer besser. Als sie fertig war, legte sie sich in Heinz´ Arme und eng an eng dösten sie in der Sonne genau wie wir anderen Pärchen. Fiete hatte den schönen Platz zwischen Lis und Anne. Er hatte beide im Arm, kraulte beide und wurde von beiden gekrault. Ich lag hinter Anne auf der Seite und sah über die anderen hinweg zu Heinz, der am anderen Ende der Gruppe lag und Elke von hinten umarmte. Heinz und ich beobachteten uns gegenseitig und lachten uns an. Jeder verfolgte die Hände des anderen auf dem vor ihm liegenden Körper und auch die anderen warfen immer wieder einmal einen Blick auf die Nachbarn. Überall sahen wir nur entspannte, glückliche Gesichter und für Heinz und Elke wurde die Situation immer selbstverständlicher.
Aber dann wurde es draußen frischer und alle zogen sich etwas über, bevor wir ins Haus gingen. Dort ging es nur noch kurz weiter bei schönem Wein und leiser Musik, denn es war schon spät geworden. Anne fragte, ob Heinz und Elke nicht lieber hier übernachten wollen, es sei spät und die Promille könnten für Ärger reichen. "Das Gästezimmer ist fertig!" Die beiden nahmen die Einladung zunächst zögernd an, freuten sich dann aber doch.
Heinz und Elke gingen als erste ins Bad und putzten sich gerade die Zähne, als wir vier ins Bad stürmten und zusammen unter der Dusche verschwanden. Dort seiften wir uns wie üblich gegenseitig ein und die Berührungen wurden auch schon mal intimer. Heinz und Elke sahen, wie wir uns gegenseitig einseiften und unsere steifer werdenden Nudeln. Fiete konnte Lis nicht widerstehen, als sie sich bückte, tat er so, als wolle bei ihr einlochen, aber sie entzog sich ihm lachend: "Fiete! Unsere Eltern sehen zu! Das darfst du erst später!"
Nach ausgiebigem Abtrocknen verschwanden wir Hand in Hand im Schlafzimmer. Als sie alleine waren, sah Heinz Elke an. "Darf ich zu dir ins Bett?" "Na klar! Ich bitte darum!" Elke zog ihn ins Gästezimmer. Dort setzte sie sich auf die Bettkante, zog Heinz vor sich und bereitete ihn auf einen zärtlichen Abend vor. Die Vorhaut wurde zurückgezogen und ihre Zunge begann seine Eichel zu umkreisen und die Tröpfchen der Vorfreude abzulecken. Dann saugte sie ihn in den Mund, drückte seine Eichel an ihren Gaumen und stülpte sich soweit wie möglich über ihn, als lautes Geschrei aus unserem Schlafzimmer sie unterbrach. Lis schrie laut um Hilfe!
"Laß das! Ich will nicht!" gefolgt von lautem Lachen und Kichern. "Ich will nur von Hans gevögelt werden!" Es folgte das Getrappel von nackten Füßen auf dem Flur. Heinz sah Elke fragend an. Was war da los? War Lis etwa in Not? Sie unterbrachen ihr Vorspiel, gingen zur Tür und sahen hinaus. Lis lief lachend nackt vor Fiete weg, der sie mit steif wippender Rute verfolgte. "Bleibst du wohl stehen?" Lis lief ins Wohnzimmer, wo sie sich hinter dem Sofa verschanzte. Anne und ich kamen auch grinsend aus dem Bett und verfolgten die wilde Jagd über die Möbel. Anne hielt sich an mir fest und kugelte sich vor Lachen.
Als Lis Heinz und Elke sah, lief sie auf sie zu und stellte sich hinter Elke. "Mamma, du mußt mich beschützen! Der Mistkerl will mich vergewaltigen!" Elke lachte nur und ging etwas zur Seite, als Fiete mit wippendem Schniedel auf sie zukam. Auch Heinz machte lachend Platz für Fiete. "Bitte helft mir doch!" Lis schob Heinz zwischen sich und Fiete. Aber es half ihr keiner. Sie rannte weiter ins Gästezimmer und sprang ins Bett, wo sie auf und ab hopste. "Im Bett meiner Mutter ist neutrale Zone! Hier darfst du mir nichts tun!" "In welchem Bett ist mir egal! Komm her du Schlampe!" lachte Fiete sie an. "Du kriegst mich doch nicht! Ätsch!" Lis lief wieder ins Wohnzimmer. "Hans, hilf mir mal, die Schlampe zur Vernunft zu bringen!" bat Fiete mich grinsend.
Gemeinsam fingen wir die zappelnde Lis ein. "Zwei nackte Männer gegen eine hilflose Frau ist unfair!" Aber ihre Gegenwehr war nur gespielt. Sie wurde über die Rücklehne des Sofas gelegt, den Kopf auf den Sitzpolstern, den Hintern schön nach oben gereckt. "Wenn du nur von mir gevögelt werden willst, dann halt jetzt still!" Ich packte sie an den Hüften und schob mich mit einem Ruck in die nasse Muschi. Lis schrie auf und bockte mir entgegen, als Anne sich neben Lis über die Lehne legte und Fiete aufforderte, sie zu vögeln. Lis und Anne sahen sich lachend an, während Fiete und ich sie genüßlich von hinten nahmen. "So, jetzt ist sie eingeritten!" meinte ich und tauschte mit Fiete. Die Mösen quatschten, die Säcke klatschten und die Frauen stöhnten laut. Lis winkte lachend zu Heinz und Elke, die das Spiel auch geil gemacht hatte. Was sie hier sahen, war noch geiler als ihre Fantasien am Vorabend. "Macht einmal Platz!" Elke schob Lis etwas zur Seite und beugte sich auch über die Sofalehne, sodaß Heinz sie von hinten nehmen konnte. Drei nackte Grazien, nebeneinander gebeugt über das Sofa, ließen sich von uns drei grinsenden Männern genüßlich verwöhnen. Es wurde lauter, auch bei Heinz und Elke, die das geile Spiel genossen. Heinz sah sich an, wie Fiete`s Schwanz in Lis rein und rausfuhr und der sah seinem Vater zu, als der Elke fickte. Das, was Heinz sich gestern nur vorstellen konnte, sah er jetzt in der Realität.
"Bitte tauschen!" bat Anne. Wir sahen uns an. Wer geht wohin? Ich machte Platz für Fiete´s Vater und schob mich in Elke´s Loch. "Huch! Ein Jungschwanz!" hieß Elke mich willkommen, während Anne zum ersten Mal Heinz zu spüren bekam und ihn lächelnd ansah. "Auf deinen Dicken bin ich schon lange scharf! Los Heinz! Fick mich durch! Schieb ihn mir richtig tief rein!" Heinz ließ sich das nicht zweimal sagen und erfreute sich an dem engen Gefühl in Anne´s junger, feuchter Höhle. Elke und Heinz sahen sich an und lachten fröhlich. Beide genossen es, mit neuen Partnern zu vögeln und sich dabei gegenseitig zu beobachten. Lis vergnügte sich weiter mit Fiete, beobachtete aber erregt, was die Eltern taten.
"Laßt uns im Bett weitermachen!" schlug ich vor. Wir halfen den Frauen beim Aufstehen und flitzten ins große Schlafzimmer. Die Frauen hatten sich nebeneinander auf die Bettkante gesetzt und zogen ihre bekannten Partner vor sich, um deren Schwänze aufzubauen.
Auch hier ging das Tauschen weiter, Anne und Lis wollten probieren, wie tief sie schlucken konnten und wir Männer wollten das genießen. Elke schaffte Heinz bis zum Anschlag ohne zu würgen und konnte es damit besser, als unsere jüngeren Frauen, die ihr neidisch zusahen. "Das möchte ich auch können!" meinte Lis und versuchte es gleich einmal bei Fiete, aber der Würgereiz war für sie zu stark.
Bevor wir abspritzten, wollten wir die Frauen lecken. Wir schubsten sie rückwärts ins Bett und knieten uns vor ihre Öffnungen. Ohne Aufforderung wurden die Knie angezogen und die Beine weit gespreizt. Drei Frauen zeigten sich offen für unsere Zungen und Finger, und wir wechselten die Angebote. Ihre Säfte verschmierten unsere Gesichter und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Elke kam es als erster, als Heinz sich an ihrem Kitzler festsaugte und ihn an seinen Zähnen vorsichtig rieb. Anne und Lis folgten zappelnd, stöhnend und ächzend bis alle um Gnade baten, sie könnten nicht mehr.
Aber das dauerte nicht lange, dann konnten sie doch noch und wollten auch noch! Elke zog mich aufs Bett, legte mich auf den Rücken und schob sich meinen Schwanz für einen heißen Ritt in ihre gerötete und geschwollene Muschi. Anne kniete sich vor Heinz und ließ sich Doggy nehmen und Fiete legte sich Lis´ Beine auf die Schultern, sah sie lächelnd mit verschwitztem Gesicht an und drang so tief er konnte in sie ein. Wir Männer ließen uns Zeit und tauschten öfter, nur Heinz blieb seiner Elke fast treu, denn Lis´s Muschi streichelte er nur. Als Anne Fiete´s Sack drückte, spritzte er in Lis ab ohne wirklich an Steifheit zu verlieren. Seinen verschmierten Schwanz schob er Anne zum Dank in den Mund, ließ sich sauber lecken und steckte ihn zurück in Lis´s gerade gefüllte Möse um sie weiter auf den nächsten Höhepunkt zu zutreiben.
Ich entlud sich als nächster in Anne, und Lis verteilte meinen Saft auf ihrer tropfenden Möse, während Heinz und Elke ihr dabei zusahen. Heinz hielt am längsten durch. Elke griff sich seine Eier bis auch er laut stöhnend Anne noch einmal füllte. Elke leckte danach seinen Schwanz sauber und Lis saugte seinen Saft aus Anne´s Möse, was diese zu einem erneuten Orgasmus brachte. Daß Lis Anne leckte und sich sogar Heinz´ Saft aus ihrer Muschi holte, sah ihre Mutter mit Erstaunen. "Probier mal! Ist lecker!" grinste Lis sie an, reichte ihr einen verschmierten Finger und schob ihr einen Teil von Heinz´ Saft in den Mund. Als sie den lächelnd ablutschte, forderte Lis sie auf: "Da ist noch mehr! Hol ihn dir!" Elke zögerte erst, aber dann leckte sie doch ein wenig die Reste aus Anne´s noch immer tropfenden Möse. Mit dem Handrücken wischte sie sich über den Mund und meinte: "Was man nicht in meinem Alter noch so alles lernen kann! Das war meine erste vollgespritzte Muschi, die ich ausgeleckt habe! Aber du hast recht, Heinz´ Saft schmeckt auch aus einer Möse sehr lecker!"
Dann nahm sie ihren Heinz in den Arm und schmiegte sich an ihn. "Ich hoffe, es war schön für dich?" "Du bist der Wahnsinn! Ich liebe dich!" "Ich dich auch! Du bist mir der liebste von allen!" "Und du mir!" Erschöpft aber glücklich sahen wir Ausgepowerten uns zufrieden an. Jeder suchte sich seinen eigentlichen Partner und kuschelte sich an ihn. "Als wir herfuhren, hatten wir noch Bedenken, euch hier womöglich nackt anzutreffen und jetzt vögeln wir sogar mit euch!" schüttelte Elke den Kopf. "Und, war es noch geiler, als du dir das vorgestellt hast, Heinz?" "Mußt du alles verraten?" grinste Heinz. "Wieso?" fragte Anne neugierig.
Elke sah Heinz fragend an, dann erzählte sie. "Als Heinz mich gestern noch im Bett verwöhnte, stellten wir uns vor, was ihr wohl gerade macht, ob ihr auch gerade kuschelt und wie das wohl aussehen würde. Das hat uns unglaublich geil gemacht und wir sind dabei heftig gekommen. - Heute hast du alter Schwerenöter sogar zwei Frauen gevögelt!" grinste Elke, "Und du zwei Männer!" konterte Heinz. "Und jetzt habt ihr euch nicht nur vorgestellt, was wir machen, sondern auch noch mitgemacht!" grinste Fiete.
Als wir alle wieder etwas zur Ruhe gekommen waren, war vor dem Schlafen noch eine Dusche fällig. Die gemischten Körperflüssigkeiten klebten überall und die Küsse schmeckten entsprechend. Alle duschten gemeinsam und reinigten die Spuren, die sie hinterlassen hatten. "Möchtet ihr mit bei uns im Bett schlafen oder lieber ins Gästezimmer?" fragte Anne. Heinz sah Elke fragend an. "Wenn es dir nichts ausmacht, lieber im Gästezimmer. Neben euch zu liegen ist mir heute Nacht zu aufregend!" lachte Elke. Nach einem Gute-Nacht-Kuß verabschiedeten sich Heinz und Elke ins Bett. "Ich wecke euch morgen!" rief Lis noch hinterher, bevor sie zu uns ins Bett kam.
Im Bett fragte Elke Heinz plötzlich: "Hättest du meine Tochter auch noch gerne gevögelt? Inzest wäre es ja nicht gewesen, sie ist ja nur meine, nicht deine Tochter." Heinz stockte. "Das sah schon verlockend aus, als ich ihre kleine Schnecke, vollgestopft mit Fiete´s Schwanz, sah, aber sie gehört zu Fiete. Ich weiß auch nicht, ob ihm das recht wäre. Wenn die vier miteinander tauschen, ist das was anderes." "Ja, da hast du recht. Fiete´s Schwanz wäre schon eine Sünde wert, genau wie deiner, aber ich will mich nicht in Lis´ Beziehung einmischen, auch wenn es rechtlich möglich wäre und sie vielleicht zustimmen würde. >Schwiegervater mit Schwiegertochter< und >Schwiegermutter mit Schwiegersohn<, ist schon eine verrückte Vorstellung."
Es war noch früh, als Lis zwischen Heinz und Elke unter die Decke kroch. "Guten Morgen, ihr beiden!" Sie nahm ihre Mutter und Heinz in den Arm und kuschelte sich an sie. "Guten Morgen!" antworteten sie. "Gut geschlafen?" "Wie ein Stein! Nach dem Abend ja auch kein Wunder. Wie geht es euch?" "Uns geht es gut. Ich habe sogar von gestern Abend geträumt!" sagte Elke. "Ich auch!" knurrte Heinz noch etwas verschlafen und reckte sich. "Wie war der Abend für euch? Hat euch unsere kleine Orgie gefallen?" "Mir sehr, und dir Heinz?" "Mir auch. Gestern ist ein geheimer Traum wahr geworden. Ich hätte nie gedacht, daß ich sowas in meinem Alter noch einmal erleben würde!" "Du hast doch gestern allen bewiesen, daß du noch lange nicht zum alten Eisen gehörst. Als Liebhaber hältst du locker mit Fiete und Hans mit!" lobte Lis. "Mama, da hast du dir einen tollen Mann ausgesucht!" "Ja, das finde ich auch." "Na, bei der Frau!? Ist das da ein Wunder?" "Anne lobte besonders deine Standfestigkeit und sagte, sie sei selten so ausdauernd gevögelt worden, wie von dir!" "Ja, ich freue mich auch immer darüber, wie lange er sich zurückhalten kann und ich jedesmal fix und fertig bin, wenn er endlich abspritzt."
Lis spürte einen Druck an ihrem Oberschenkel, als Heinz sie in den Arm nahm. "Macht dich unser Gespräch etwa schon wieder geil, Heinz?" Lis fühlte nach seinem Schwanz und fand ihn schon fast wieder hart. "Na, bei dem Thema?" "Sollen wir ihm helfen, Mama?" "Wenn du mitmachst, gerne." Lis kroch unter die Decke und fing an, Heinz zu blasen. "Ich möchte sehen, was du machst!" Elke zog die Decke weg und lachte Lis an, die Heinz tief im Mund hatte. Dann setzte sie sich auf sein Gesicht und ließ sich ihre Möse lecken. Nach vorne gebeugt, konnte die Heinz abwechselnd mit Lis lecken. Sie schaffte es wieder, ihn bis zum Anschlag zu schlucken und Lis sah staunend zu. "Du mußt mir einmal zeigen, wie du das machst! Ich würde das auch gerne können." "Jetzt?" "Warum nicht? Wo wir doch gerade so ein schönes Übungsobjekt haben?" Elke lotste ihre Tochter an die Bettkante und ließ ihren Kopf herunterhängen. Dann dirigierte sie Heinz so, daß er seinen Schwanz Lis in den überstreckten Hals schieben konnte. "Jetzt entspannen und schlucken!" Bei den ersten beiden Versuchen würgte Lis noch, aber dann verschwand Heinz´ Schwanz fast komplett in ihrem Hals. Vorsichtig fickte er sie immer tiefer in den Rachen bis sie Luft holen mußte. "Puh! Ist das ein geiles Gefühl! Ich glaube er hat mich bis in den Magen gefickt!" schnaufte sie. "Komm Heinz! Noch einmal!" dieses mal klappte es sofort und Heinz konnte sie länger in den Hals ficken. "Jetzt ich!" Elke legte sich neben Lis und hatte gleich darauf Heinz´ Schwanz im Rachen.
"Aber jetzt halte ich es nicht mehr aus! Her mit deiner hübschen Muschi!" Elke bot sich an und Heinz stopfte ihre nasse Spalte. Als er sie gerade kurz vor dem eigenen Orgasmus fickte, steckte ihm Lis einen Finger in den Hintern und massierte seine Eier bis er lautstark in Elke abspritzte. "Was machst du bloß mit dem Finger in meinem Arsch? Das ist ja ein irres Gefühl!" "Hab ich von Anne gelernt." lachte ihn Lis an und erklärte, was sie gelernt hatte. Als Moni´s "Schülerin", kannte sie ja das Geheimnis, wie FRAU ein Abschlaffen verhindern konnte. Als Heinz aus Elke rausrutschte, klemmte sie seinen Schwanz an der Wurzel ab und er wurde tatsächlich kaum schlaffer jedenfalls blieb steif genug, um Elke noch einmal ausdauernd zu bedienen. Wieder steckte ein Finger in seinem Hinterteil und ließ ihn ein zweites Mal mit großen Mengen kommen, die Elke´s Möse endgültig zum Überlaufen brachten. Lis war bei dem Spiel zwar nicht gekommen, war aber dennoch glücklich über ihren Erfolg bei Heinz.
Kaum hatten sie sich zurück gelehnt, um zu verschnaufen, ging die Tür auf und Anne kam rein. "Ihr ward ja auch schon früh aktiv!" "Wir mußten Erste Hilfe leisten, weil Heinz' Schwanz zu platzen drohte!" grinste Lis. "Ihr habt es gut, ihr konntet euch ja die Arbeit teilen! Ich mußte bei zwei Männern Erste Hilfe leisten. Aber ich bin ja gerne hilfsbereit!" lachte Anne und man sah noch das Sperma an ihren Beinen entlang laufen. Sie griff sich zwischen die Beine, verteilte es auf Beinen und Bauch und genoß die verblüfften Gesichter von Heinz und Elke. "Kommt ihr noch für einen Moment zu uns, bevor wir aufstehen und Frühstücken?" Heinz sah Elke an, nickte und krabbelte aus dem Bett. Zu sechst kuschelten wir noch einige Zeit, bevor der Appetit sich meldete.
Am Frühstückstisch erzählte Lis ganz stolz, was sie heute gelernt habe. "Elke hat mir gezeigt, wie das geht und nachher probiere ich das auch noch mit dir, Fiete!" kündigte sie an. "Elke, das mußt du mir auch zeigen!" bat Anne. "Das sieht so geil aus!" "Ich hatte das Gefühl, Heinz würde mich bis in den Magen ficken, Anne, damit bekommt man sicher jeden Mann zum Abspritzen. Heinz hat Elke noch zwei mal abgefüllt, daher fehlt mir noch die Erfahrung mit Deep Throat und abspritzen in den Hals." "Wenn ich das so höre, fehlt dir diese Erfahrung nicht mehr lange!" grinste Fiete.
Dann ging das Thema zum gestrigen Abend. Es hatte uns allen sehr gefallen und wir wollten es gerne wiederholen. Elke berichtete aus ihrer wilden Jugend, in der sie aber nie solche Erfahrungen mit Gruppensex gehabt habe. "Wir haben alles ausprobiert, aber vögeln mit Zuschauern oder mehreren Männern hatte ich selten. Ich habe erst gestern gelernt, wie geil das ist! Jetzt kann ich auch verstehen, warum Lis sagte, sie sei nie eifersüchtig auf Fiete, wenn er Anne vögelt. Es war sehr schön zu sehen, wie Heinz uns beglückte und welchen Spaß er daran hatte. Ich konnte es ihm von Herzen gönnen." "Und ich habe dir gerne zugesehen, wenn du von allen verwöhnt wurdest. Es war ein heißer Anblick, der mich geil, aber auch nie eifersüchtig gemacht hat." stimmte Heinz zu. "Wo wir gerade bei neuem sind. Was ich auch noch einmal gerne ausprobieren möchte, ist, in den Hintern gevögelt zu werden." gestand Elke. "Wenn Heinz mich da streichelt, ist das ein schönes Gefühl, aber probiert haben wir zwei das noch nie! In meiner wilden Zeit hat mich zwar schon gelegentlich jemand da hinten besucht, aber das ist ewig lange her!" "Ich mag das sehr! Nicht immer, aber bisweilen ist das unglaublich geil. Und dann noch den heißen Saft! Ich komme dann fast immer!" gestand Lis.
"Dann haben wir ja noch etwas zum reaktivieren!" feixte ich. "Das werden wir gerne übernehmen!" Anne fragte: "Lis, hast du deiner Mutter schon von den roten Plugs erzählt?" "Nein, bisher nicht." Daraufhin erzählte Lis ihrer Mutter die Geschichte der roten Plugs, die sie im Hintern trugen, wenn sie dort gevögelt werden wollten. "Ich zeige es dir!"
Als Elke mit Lis alleine war, fragte sie, was das für ein geiles Spiel mit der Verfolgung gestern gewesen sei. "Ich spiele gerne die Devote, die zum Sex gezwungen werden muss. Mir macht das Spaß und die Männer macht es heiß und wild. Der Sex ist dann immer besonders aufregend." "Das konnte man sehen! Vielleicht sollte ich das auch einmal mit Heinz machen." lachte Elke. "Eine Jagd durchs Haus mit anschließendem Fick auf dem Küchentisch wäre sicher lustig! - Aber jetzt zeig mir, was es mit dem Plug auf sich hat." "Ich hole mal Anne, die hat mehr Erfahrung." Anne kam und ging mit ihr ins Bad, um sie mit einem Einlauf vorzubereiten. Dann schob sie ihr den Plug vorsichtig in die Hinterpforte. "Den lassen wir jetzt drin, bis du dich daran gewöhnt hast."
Ziemlich wackelig ging Elke zurück an den Frühstückstisch, wo Anne allen den Plug zeigte. "Wenn sie sich dran gewöhnt hat, könnt ihr sie erneut "entjungfern"!" Mann ließ sich Zeit, auch wenn die Erregung bei dem Blick auf den Plug schon wieder stieg. Anne plante eine regelrechte Zeremonie, aber vorher wollten wir sie richtig heiß machen. Nach einer halben Stunde mit dem Plug kam die erste Steigerung. "Anne, das Ei bitte!" bat ich. "Oh, das habe ich vergessen." Anne flitzte los und kam mit dem Vib-Ei und der Fernbedienung wieder. "Möchtest du es ihr überreichen?" Elke und Heinz waren ahnungslos, der Rest grinste. "Die Kandidatin möge sich über den Tisch beugen!" Anne legte Elke über den Küchentisch und ich trat von hinten an sie heran und fühlte: "Ja, das könnte schon gehen. Naß genug ist sie." Anne spreizte Elke´s Schamlippen und ich schob ihr das Ei in die Muschi. " Was macht ihr da? - Ihr reißt mich ja auseinander! - Verdammt ist das eng!" Elke klang verunsichert. "Das gehört zur Aufnahmeprüfung in den Club der Drei-Loch-Stuten!" kicherte Lis.
"Heinz, mit diesem Schalter gibst du für Elke das Startsignal!" Anne flüsterte mit ihm, übergab die Fernbedienung und erklärte die Funktion. Grinsend und gespannt schaltete er ein. Elke wäre fast vom Tisch gesprungen. Mit der Hand vor der Muschi zappelte sie durchs Zimmer und wußte wohl nicht, ob sie das Vibrieren gut oder schlecht finden sollte: "Ist das irre!" Heinz fuhr die Vibration rauf und runter und beobachtete Elke lächelnd. "Geiles Spielzeug!" meinte er. "Du kannst ja jetzt ein wenig damit spielen." grinste Anne diabolisch. Er merkte schnell, daß es Elke gefiel und wie geil sie das Ei machte. Als sie sich bei mittlerer Stufe aber schon heftig krümmte, fuhr er wieder runter und ließ Elke auf niedriger Stufe auf dem Stuhl hin und her rutschen.
Nachdem Anne sich mit mir abgesprochen hatte, ging ich weg, um etwas vorzubereiten. Kurz darauf ging ich theatralisch zu Elke: "Stimmt es, daß du in den Club der Drei-Loch-Stuten aufgenommen werden möchtest?" Elke sah sich fragend um und als Anne ihr zunickte, sagte sie zaghaft "Ja." "Und du, Heinz, möchtest du, daß Elke hier und jetzt die Prüfung ablegt, damit du zukünftig alle drei Löcher benutzen kannst?" Er sah Elke fragend an und als sie nickte, gab er auch seine Zustimmung. Ich legte Elke eine Binde vor die Augen und eines unserer Hundehalsbänder um den Hals und führte sie dann an der Leine ins Schlafzimmer. Dort hatte ich eine Matte auf dem Fußboden ausgebreitet, auf die sich Elke legen sollte. Daneben lagen Anne´s diverse Spielzeuge: Dildos verschiedener Größe, Vibratoren, Gleitgel, Federn, harte und weiche Bürsten, ein Stück Pelz, alles Dinge mit denen wir Elke reizen wollten.
Zunächst fingen zehn Hände an, mal sanft, mal kräftig über Elke zu kreisen, vom Gesicht über die Schultern, den Hals, den Bauch bis zu den Zehenspitzen, nur die Brüste und der Schambereich wurden ausgelassen. Das Vib-Ei schnurrte neben dem Plug weiter, und Elke krümmte sich immer mehr vor Wohlbehagen. Dann kamen Federn und Bürsten abwechselnd zum Einsatz und jetzt wurden auch die Brüste damit berührt und der Venushügel. Die Federn verursachten mehr ein Kitzeln, die Bürsten einen stärkeren Reiz, besonders auf den Brustwarzen. Jeder nahm sich das Spielzeug, das er wollte. Elke konnte nicht mehr still liegen, stöhnte und wand sich lustvoll unter uns. Ihre Nippel waren steinhart und überempfindlich und ihr Becken hob sich uns entgegen. Als wir ihre Nippel zwirbelten und einen Vibrator daran hielten, war sie kurz vor dem ersten Orgasmus, aber das wollten wir noch nicht. Wir wurden langsamer, die Reize schwächer. "Nicht aufhören! - Macht weiter! - Das ist soooo geil!" Heinz beobachtete seine Freundin zufrieden und freute sich mit ihr.
Anne spreizte Elke´s Beine und reizte ihren Kitzler mit ihrem speziellen saugenden Vibrator, sie wollte sie kommen lassen. Und Elke kam! Laut aufschreiend, zappelnd und krampfend wand sie sich auf der Matte und brauchte lange, bis sie wieder ruhiger wurde. Anne bat Fiiete, das Vib-Ei zu entfernen, der Plug blieb noch. Sie nahm Elke´s Knie, zog sie bis neben den Kopf und gab ihm einen großen Dildo den er Elke einführen sollte. Elke konnte kaum offener vor ihm liegen! Es machte ihm Spaß zu sehen, wie Elke wieder geiler wurde und sich auf den Dildo schob. Der Saft lief ihr aus der Möse und tropfte auf die Matte, ihre Rosette fing an zu zucken. "Ja! - tiefer! - schneller! - härter!" Für Elke konnte es nicht wild genug sein, und schon hatte sie den nächsten, kaum endenden, Orgasmus. "Fickt mich endlich richtig! - Ich will einen richtigen Schwanz!" Anne deute Heinz an, sich neben Elke´s Kopf zu knien und sie in den Mund zu ficken, während Fiete den Dildo weiter in ihre Möse rammte. Als er Anne´s Monster-Dildo sah, ließ er sich den geben und schob ihn Elke ins Loch. Es wurde noch enger und sie wurde richtig gedehnt, zumal der Plug ja auch noch in ihr steckte. Mit Heinz im Mund konnte Elke kaum noch richtig sprechen, sie stammelte nur noch, stöhnte, ächzte, schrie und wand sich vor Geilheit.
"Fick sie!" rief Anne mich. Fiete zog den Dildo raus und ich schob Elke meinen Schwanz ins Loch. "Endlich! - Ramm ihn rein!" forderte Elke den Mann auf, den sie nicht sehen konnte. "Ihr macht mich wahnsinnig! - Ist das geil! - Ich bin völlig ausgefüllt! - Ihr zerreißt mich ja!" aber sie bockte gierig den Schwänzen entgegen, konnte und wollte nicht genug bekommen. Dann tauschte ich mit Heinz.
Als er Elke stopfte, zog Anne ihr den Plug raus und ersetzte ihn durch einen mittelgroßen Vibrator, der nicht nur Elke, sondern auch Heinz zusätzlich reizte. "Na, wie fühlt sich das an, Heinz?" fragte ich. "Das ist irre! Unglaublich eng und dann noch die Vibrationen! Ich spritze gleich ab!" "Lieber nicht! Du wirst noch gebraucht!" grinste ich. Ich kannte ja das Gefühl >Schwanz in Möse und Vibrator im Hintern< nur zu gut. Obwohl Heinz sich bremste, für Elke war es erneut zu viel. Sie schüttelte sich in immer neuen Orgasmen und war zeitweilig wie weggetreten.
Anne tuschelte mit mir und Heinz, dann tauschten wir beiden wieder. Lis blies mich noch einmal richtig steif, dann schob ich mich in Elke´s Möse. Ich fickte sie langsam weiter, ließ sie aber wieder ruhiger werden. Ihren ersten Anal-Fick nach langer Zeit sollte sie ganz bewußt erleben. Anne entfernte die Augenbinde und Elke strahlte uns alle begeistert an. "Was macht ihr bloß mit mir?!" "Wir fangen doch gerade erst an!" grinste ich. Langsam zog ich den Vibrator aus Elke´s Hintern und setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Schmierstoff sickerte aus einem Loch höher und mein Schwanz war auch schon glitschig genug. Als ich den Druck auf ihren Hintereingang erhöhte, hob sie den Kopf, um zu sehen, was ich tat. Ich sah sie an und schob mich langsam vorwärts. Dank Plug und Vibrator war sie gut vorbereitet und der erste Widerstand schnell überwunden. Trotzdem war es noch sehr eng, bis Elke sich richtig entspannen konnte. Dann konnte ich mich bis zum Anschlag in ihren Arsch schieben und anfangen, sie langsam zu ficken. Sie legte sich wieder zurück und genoß das neue Gefühl in ihrem Hintereingang. "Ja, gut! - Mach weiter! - Fick mich richtig in meinen Arsch! - Ist das gut! - Weiter! - Tiefer! - Mach mich zur Drei-Loch-Stute!"
Heinz sah sich begeistert an, wie Elke sich auf meinen Schwanz drückte und mir entgegen bockte, wie ihre Möse zuckte und sich vorwölbte, wenn ich zustieß. Heinz schob Elke seinen Schwanz wieder in den Mund, aber sie war zu unkonzentriert und konnte ihn bei den Reizen im Hintern nicht so tief schlucken wie sonst.
Ich wollte mit Heinz tauschen, er sollte seinen ersten Arschfick mit Elke haben. Elke beobachtete den Tausch und schob ihre Schokopforte auf Heinz´ Schwanz, der sich vorsichtig in ihren Darm vortastete. Sein Schwanz war etwas dicker, als meiner, aber auch er schuf sich schnell seinen Platz und schob ihn bis zum Anschlag rein. Sie strahlte ihn an und wollte immer mehr und tiefer gefickt werden, aber Heinz wollte das neue Erlebnis nicht so schnell beenden. Elke drehte Heinz auf den Rücken und setzte sich mit ihrem Hintereingang auf ihn. Anne half ihr dabei und steuerte ihn an die richtige Stelle. Genüßlich hob und senkte sich Elke und kreiste mit dem Becken um den dicken Prügel in ihrem Hintern, bis es ihr noch einmal kam und sie rücklings auf Heinz zusammenklappte.
Da sie mit dem Rücken auf Heinz lag, öffnete sich ihre Spalte und lud einen zweiten Schwanz ein. Ich nutzte die Gelegenheit um Elke zusätzlich zu ficken, ein Sandwich, wie es sich Anne lange gewünscht hatte! Heinz konnte sich zwar nur noch wenig bewegen, dafür hatte ich freie Bahn und rammte mich in sie. Anne spielte mit Heinz Eiern und sah aus nächster Nähe zu, wie er sich in Lis´ Mutter rammte. "Ja! Gib es ihr! Mach sie fertig! Ich will fühlen, wie du ihr deinen Saft in ihren Arsch spritzt!" Elke jubelte und forderte schon wieder "Mehr! - Tiefer! - Schneller!" Sie war unersättlich und bekam, was sie wollte. Ich wechselte wieder zu Elke´s Mund und Heinz in ihre Möse, dann war die Drei-Loch-Stute perfekt.
Jetzt wollte Heinz nicht mehr warten. Er drehte Elke auf die Knie, rammte sich wieder in den noch offen stehenden Arsch und fickte sie, bis er mit einem lauten Schrei seine Ladung in ihrem Hintern ablud und Elke ihren ersten analen Orgasmus hatte. Jetzt stand nur noch mein Schwanz vor ihrem Mund und wartete darauf, das sie sich wieder auf mich konzentrieren konnte. Sie schluckte ihn bis zum Anschlag und ich fickte sie tief in den Rachen, bis ich ihr meinen Saft in den Hals spritzte.
Danach kehrte Ruhe ein. Elke tropfte aus allen Löchern, in ihrem Gesicht klebte mein Sperma und Anne lutschte Fiete´s Saft noch direkt aus der Quelle. Auch wenn Anne und Lis keine Orgasmen hatten, heute war Elke´s Tag, den wir alle gemeinsam genossen hatten. Es war eine geile kleine Orgie, bei der nur Lis nicht mit Heinz und Fiete nicht mit Elke gevögelt hatten. Aber alleine das Zusehen war für sie ein aufregendes Erlebnis.
Wir ließen Heinz und Elke alleine im großen Bett, als diese sich zärtlich und glücklich aneinander kuschelten, und gingen unter die Dusche, um die Spuren dieses Morgens zu beseitigen. Lis und Anne grinsten aus verschmierten Gesichtern, unsere Schwänze waren noch verklebt und der Schweiß überall zu spüren. Als wir uns wieder sauber fühlten, rief die Terrasse mit Sonnenschein. Jeder dachte über die vergangenen Stunden nach. Immer wieder huschte ein Lächeln über einzelne Gesichter und die anderen fragten, warum. "Ich bin immer noch erstaunt, was da heute ablief!" meinte Fiete. "Daß du, Lis, eine tolle Mutter hast, weiß ich ja schon lange, aber daß ich ihr jemals beim Ficken zusehen würde? Nein, das hätte ich nie gedacht!" "Und du hast einen tollen Vater mit einem geilen Schwanz. Den mußt du von ihm geerbt haben. Er ist ein genialer Liebhaber, genau, was meine Mutter braucht!" "Den Eindruck habe ich auch. Die beiden passen sehr gut zusammen und ich wette, die bleiben zusammen!" sagte Anne und ich stimmte dem zu. "Hoffentlich bin ich dir in dem Alter auch noch ein so guter Liebhaber, Anne!" "Übung macht den Meister! Ich halte dich schon fit!" "Und ich helfe dir dabei!"
Wir lagen schon eine ganze Weile in der Sonne, als Heinz mit Elke im Arm zu uns kam. "Wie geht's dir?" fragte Lis. "Prima! Ich fühle mich zwar etwas mitgenommen, meine Muschi und meine Rosette brennen, aber das war der Spaß wert! In drei Löcher gevögelt und abgefüllt zu werden, bekommt man ja nicht jeden Tag geboten." lächelte Elke zufrieden. "Aber ganz ehrlich, jeden Tag möchte ich das auch nicht. Es war schon recht extrem. Trotzdem eine geile neue Erfahrung." Die Neuankömmlinge legten sich zu uns und Elke lag wieder eng an Heinz gekuschelt. "Wie war es für dich, Heinz? War es dein erstes Mal in einem Hintern?" fragte Fiete. "Ja, das war meine Premiere. Es war sehr reizvoll, sehr schön eng und irgendwie geil, sowas einmal zu machen! Aber so manches Mal hatte ich schon den Eindruck, daß wir Elke überfordern. Ich jedenfalls habe weniger Rücksicht auf sie genommen, wie sonst, wohl auch, weil sie uns immer wieder angefeuert hat." "In dem Moment war mir alles egal. Ich wollte einfach nur noch eure Schwänze fühlen. An das Nachher habe ich nicht gedacht." gab Elke zu.
Wir lagen danach eine ganze Weile entspannt in der Sonne. "Wie war es für dich, Lis, einen Schwanz ganz zu schlucken? War es schön für dich?" fragte Anne plötzlich. "Anfänglich war es im wahrsten Sinne des Wortes zum Kotzen. Ich bekam keine Luft, mußte würgen, die Tränen schoßen mir aus den Augen und der Sabber lief mir aus dem Mund. Mit der richtigen Technik ging es dann besser. Für mich war es anfänglich einfach das Gefühl, genommen zu werden, hilflos zu sein, was ich ja durchaus gerne mag, aber das Unangenehme dauerte nicht lange. Jetzt freue ich mich, das einmal gemacht zu haben, aber die Vorstellung, das öfter zu machen, reizt mich nicht. Wenn Fiete das einmal probieren möchte, gerne, aber bitte nur ausnahmsweise. - Möchtest du das einmal versuchen, Fiete?" "Die Idee klingt zunächst reizvoll, aber wenn du deine Empfindungen dabei so schilderst, lasse ich das lieber. Du hast so geile Techniken, mich zu blasen, warum soll ich dich dann zu sowas drängen, wenn es nicht schön für dich ist?" "Und wie denkst du darüber, Hans?" wollte Anne wissen. "Du kennst ja meine grundsätzliche Einstellung: Ich mache alles mit, solange es uns beiden Spaß macht. Ich weiß ja, daß du das schon immer einmal versuchen wolltest, aber es hat aus den von Lis geschilderten Gründen nie geklappt. Daher denke ich genau wie Fiete. Ich brauche die Erfahrung nicht, aber wenn du möchtest, lassen wir uns von Elke zeigen, wie es geht. - Möchtest du es denn noch einmal probieren?" "So ganz läßt mich der Gedanke nicht los. Damals reizte mich ja auch der Gedanke, in den Hintern gevögelt zu werden, obwohl ich gleichzeitig Angst davor hatte. Heute mag ich das, wenn auch als Ausnahme." Wir vereinbarten, daß Elke Anne einmal zeigen sollte, wie sie den Würgereiz unterbinden konnte, dann wollte sie einen neuen Versuch starten. Die Neugier war größer als die Bedenken.
Der weitere Nachmittag verlief dann wieder ruhig. Anne holte noch etwas Heilsalbe, mit der Heinz die "geschundenen" Stellen bei Elke einrieb und sie fühlte sich schnell wieder besser. Als auch noch alle pusteten, half das zusätzlich und ließ Elke schon wieder lachen.
Elke´s Kurzurlaub ging zu Ende. Morgen mußte sie wieder zurückfahren, was wir alle sehr bedauerten. "Es ist doch nur ein Abschied auf Zeit." trösten wir sie. "Es war so schön hier bei Heinz und euch!" "Wir haben doch noch den Abend, bevor du los mußt. Den können wir doch noch gemütlich genießen und uns dann auf deinen nächsten Besuch freuen!" meinte Anne. In einer ruhigen Minute unter vier Augen fragte sie dann Elke doch noch, wie das "Schwertschlucken" ginge. "Probieren möchte ich das!" "OK, ich zeige es dir. Zusammen mit Hans?" "Ich denke, ja." Als Lis von der "Nachhilfe" hörte, fragte sie Fiete, ob er das auch noch einmal mit ihr versuchen wollte. "Aber nur, wenn du das wirklich willst!" "Ja, ich möchte das auch bei dir können."
Nach dem Abendbrot zogen wir vier uns mit Elke ins Schlafzimmer zurück. Als Heinz von dem Vorhaben hörte, wollte er als Zuschauer auch mit. Viel gab es nicht auszuziehen. Wir Männer hatten nur unsere Badehosen an und die Frauen Slips. Um uns ein wenig mehr aufzugeilen, flogen die Slips schnell in eine Ecke, was bei uns dann auch die erste gewünschte Reaktion bewirkte, für die restliche Steife der Schwänze sorgten flinke Zungen.
"Heinz, du auch! Meinen Hals habt ihr ja nicht ramponiert!" lachte Elke. Um es den anderen Frauen zu zeigen, legte sich Elke mit überhängendem Kopf auf das Bett und zog Heinz zu sich. "Heinz zeigt euch, wie ihr Männer das machen müßt!" Sie kippte ihren Kopf nach hinten und Heinz schob ihr langsam seinen Schwanz in den Mund. "Ihr müßt warten, bis sie schluckt. Dann geht das einfacher." erklärte er und schob sich vollständig in Elke´s Rachen. "So bekommt sie auch noch Luft!" Alle sahen sich das gespannt an und merkten sich seine Tips.
Elke richtete sich auf. "So, jetzt wißt ihr, wie das geht. Jetzt übt ihr mal! - Legt euch einmal so hin, wie ich eben. - Hals schön überstrecken. - Ja, so ist richtig! Fiete, jetzt schön langsam, bis Lis ihn runterschluckt! - Ja, so ist richtig!" Lis schluckte seinen Schwanz tatsächlich bis zum Anschlag und er begann, sie langsam in den Hals zu ficken. Aber richtig lange hielt es Lis nicht aus. "Puh! Das ging schon besser, aber richtig Luft bekomme ich nicht!" "Du mußt dich noch mehr entspannen, dann geht das! - Hans, jetzt probier das einmal bei Anne! - Ja, richtig! - Mach langsam! - Anne, schlucken! - Gut so! - Entspann dich! - Ja, sehr gut!" Ich konnte mich auch bis zum Anschlag in Anne´s Hals versenken ohne daß sie würgte oder Luftnot bekam. Aber auch sie brach den Versuch ab. "So richtig entspannen kann ich mich noch nicht. Aber es geht sehr viel besser, als bei unseren bisherigen Versuchen!" meinte Anne mit rotem Kopf und lachte mich an. "Willst du so in meinem Hals abspritzen?" "Wenn du möchtest?" "Laß es uns versuchen!" Anne legte sich wieder zurück und ich schob sich wieder tief in ihren Hals. Jetzt, wo ich wußte, daß es ihr gut ging, fickte ich sie gerne in den Hals und bis zum Abspritzen dauerte es nicht lange. "Achtung! Ich komme!" Dann spritzte ich und Anne mußte schnell schlucken. Trotzdem prustete sie los, zog sich schnell zurück und mein Saft lief ihr aus der Nase. "Na, perfekt war das noch nicht!" grinste sie. "Aber ein irres Gefühl im Hals."
"Komm Fiete, jetzt versuchen wir das einmal!" Lis hatte seinen Schwanz schnell geschluckt und er konnte sie auch ohne Würgen oder Luftnot vögeln. "Soll ich dir auch in den Hals spritzen?" fragte Fiete. Mit vollem Mund konnte sie gerade nicht antworten, daher bekam er nur >Daumen hoch< und spritzte ihr seinen Saft tief in die Speiseröhre. Lis schaffte es, den Saft komplett zu schlucken, ohne das er ihr aus der Nase lief. Lachend leckte sie auch noch die letzten Reste von Fiete´s Schwanz und freute sich, daß es so gut geklappt hatte.
Nur Heinz stand noch mit steifer Nudel vor uns. "Heinz, was möchtest du mit wem? Such dir ein Loch aus!" grinste Anne. "Ich kann dir da heute keine große Auswahl bieten." bedauerte Elke. Heinz konnte sich nur schwer entscheiden. Als Anne sah, daß er auf sie zukam, warf sie sich lachend auf den Rücken, zog die Knie an und spreizte die Beine. Lis nutzte die Situation, leckte ihre Spalte noch einmal richtig naß und Elke gab Heinz leckend und saugend noch den letzten Schliff. Dann legten Lis und Elke ihre Köpfe auf Anne´s Bauch und sahen zu, wie sich Heinz´ Rute Anne´s Möse näherte. Anne spreizte noch schnell ihre Schamlippen und wies Heinz damit den Weg, den er sicher auch ohne ihre Hilfe gefunden hätte. Elke nahm seinen Schwanz und schob ihn in Anne´s nasse Spalte. Nach langsamen Fickbewegungen zog Heinz seinen saftigen Schwanz aber wieder raus und lies sich von Elke ablecken. Danach fickte er Anne zunehmend schneller, Lis und Elke sahen aus nächster Nähe zu, Elke massierte seine Hoden und Lis Anne´s Kitzler. Er wechselte noch einige Male die Löcher, bevor er seinen Saft laut stöhnend in Anne pumpte und sie damit auch über die Klippe brachte. Ihr lief sein Saft an den Beinen runter und Elke bekam was zum Ablecken. Um die Reste an seinem Schwanz kümmerte sich dann Elke auch noch sehr ausgiebig.
Trotzdem gab es bei uns allen genügend Spuren unserer Aktivitäten in den Gesichtern, den Mösen und den Schwänzen die in der Dusche abgewaschen wurden, bevor Elke und Heinz im Gästezimmer und wir anderen im großen Schlafzimmer verschwanden und sehr befriedigt in den nächsten Tag hinein schliefen. Anne und ich klärten für uns noch, daß der Kehlenfick schön gewesen sei, aber auch nicht so schön, daß einer von uns beiden das unbedingt wiederholen wollte. "Ich finde es schöner, wenn du zwischen meinen Beinen liegst oder kniest und mir so einen bläst, wie du es bisher immer getan hast. Dabei kann ich mich so richtig schön gehen lassen und brauche auf nichts zu achten, ich kann dann alles dir überlassen." betonte ich. "Das ist mir auch lieber, aber es war einen Versuch wert. >Versuch macht klug!< sagt man ja immer!" beendete Anne dieses Thema und schlief im nächsten Moment ein.
Bevor Elke am nächsten Morgen wieder abfuhr, saß der Familienrat noch einmal bei Heinz zusammen. "Wie machen wir jetzt weiter?" fragte Heinz. "Eine Wohnung für dich haben wir, ein vernünftiges Bett will Fiete für uns bauen. Was müssen wir sonst noch erledigen?" "Jetzt muß ich an der Oder einiges regeln. Job kündigen, die Vermietung meines Hauses regeln und überlegen, was ich hierher mitnehmen will und was bleibt oder weg kommt. Dabei hätte ich gerne Lis´ Hilfe, es sind ja immer noch ihre alten Sachen im Haus, und was sie als Erinnerung mitnehmen möchte, soll sie selber entscheiden. Aber wohin mit den ganzen Sachen, bis wir hier eine größere Wohnung haben, weiß ich nicht." "Das habe ich schon mit Hans und Anne besprochen." meldete sich Fiete. "Die hätten genügend Platz im ehemaligen Stall neben dem Partyraum, da ist es trocken und frostsicher." "Dann wäre die Frage ja auch geklärt, und ich habe viel zu erledigen, wenn ich wieder drüben bin."
Aber es kam doch noch ganz anders. Fiete erfuhr, daß ihre alten, schon gebrechlichen Nachbarn planten, ihr Haus zu verkaufen und zu ihren Kindern in den Süden ziehen wollten. Es war ein schönes Haus, das Heinz und er von mehreren Besuchen sehr gut kannten. Sie könnten es zunächst relativ kurzfristig mieten und bekämen eine Kaufoption. "Wenn wir das Haus bekommen könnten, wäre es ideal für uns. Dann könnten wir auf den gemeinsamen Grundstücken eventuell auch noch unsere Werkstatt für Lis vergrößern." Als wir Elke das erzählten, war sie sehr interessiert. Die Vermietung im Osten war nämlich viel schwieriger, als gedacht, zumal die Verwaltung des Hauses nicht vertrauenswürdig geregelt werden konnte. "Ich könnte es aber sehr gut verkaufen und von dem Geld dann eventuell das Haus eurer Nachbarn kaufen."
Aber bis es soweit war, waren viele Reisen von Nord nach Ost und umgekehrt nötig um alles zu regeln.
Fortsetzung folgt.
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