Irisches Treiben (fm:Sonstige, 9951 Wörter)

Hallo liebe Freunde 

dies ist eine Geschichte, die ich vor Jahren schon einmal auf einer anderen Plattform eingestellt habe. Da ich mich über die Jahre verändert habe und genauso mein Schreibstil, dachte ich, eine Neufassung wäre mal nicht schlecht. Ich hoffe ihr findet die Idee, der Geschichte genauso anregend.  

Schreibt mir! Ich freue mich über jede ernstgemeinte Meinung oder Kritik, denn genau das ist der Lohn des Schreiberlings. 

Ein goldiges Märchen 

Zärtlich umfuhr Joleen mit ihren Fingern, seine große Eichel und ertastete die große Öffnung an seiner Schwanzspitze. Sanft rieben ihre, um seinen Schwanz geschlungenen, Finger auf und ab. Selbst ihre langen schlanken Finger vermochten es nicht, seine Lanze gänzlich zu umschließen. 

Am oberen Ende seines Schaftes gingen ihre Finger auseinander und sie ließ seine Kuppe, in ihre hohle Hand gleiten.  

Wie von Sinnen wand er sich und stöhnte seine ganze Lust heraus. Just in diesem Moment sprühte ein goldiger glänzender Funkenregen zwischen ihren Fingern hervor. Schub um Schub sprühte es aus Joleens Umklammerung hervor. Gut einen halben Meter reichte sein Strahl.  

Ha das könnte euch so passen. Das Beste vorwegnehmen. Denkste......Ihr müsst schon lesen, wie alles begann. 

Joleen war Mitte dreißig und eine ganz normale Frau, zumindest dort wo sie zu Hause war. Sie war kein Hungerhaken, aber man konnte sie auch nicht mollig nennen. Sie war ein kerniges, geiles Weibsbild bei der man ordentlich, was zum Anfassen hatte. Sie nannte einen prächtigen Vorbau ihr Eigen und ihr Hinterteil veranlasste so manchen Mann, mit einem Klaps auf Tuchfühlung zu gehen. 

Ihr markantestes Merkmal aber war ihre rote, wild, gelockte Löwenmähne. Schon oft hatte Joleen versucht diesen Wildwuchs zu bändigen, aber mehr als es zu einem buschigen Zopf zusammenzubinden, war es bisher nicht von Erfolg gekrönt gewesen. 

Diese eigenwillige Haarpracht, rahmte ein wunderschönes, wenngleich blass wirkendes Gesicht ein. Wie das so oft bei Rothaarigen der Fall war, hatten sich auch in ihrem Gesicht viele Sommersprossen verteilt. In Kombination mit ihrer kleinen spitzen Nase wirkte sie fast wie ein süßer Kobold. 

Jedenfalls hatte sie vor einem halben Jahr, auf hässliche Weise, ihre Scheidung hinter sich gebracht. Dublin erinnerte sie zu oft an ihre Schmach und ihren treulosen Ex Mann.  

Deswegen suchte sie Abstand von ihrem bisherigen Leben und hatte sich entschlossen, das kleine Häuschen auf dem Land zu erwerben, welches sie vor einiger Zeit im Internet entdeckt hatte. Einsam lag dieses alte malerische Häuschen, gut eine viertel Stunde Fußmarsch von einem kleinen Dorf entfernt. Der Makler und die ansonsten freundlichen Dorfbewohner beäugten die junge Frau argwöhnisch, als sie es sich ansah. Das Haus war schon ungewöhnlich lange auf dem Markt und dass bei diesem malerischen Umfeld. 

"Es gehen seltsame Dinge vor und es spukt" warnten sie die Bewohner des kleinen Örtchens, als sie von ihrem Interesse Wind bekamen. 

Dennoch verliebte sie sich augenblicklich in das Anwesen. Dieses kleine

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